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US-Maisanbaufläche um 1,9 Mio. ha größer als 2023

In Paris ging es vor dem Osterfest nordwärts für die Maiskontrakte. Der Frontmonat Juni stieg um 2,75 Euro auf 193,25 Euro/t an. Damit hat der meistgehandelte Juni-Kontrakt im gesamten Monat März 18,50 Euro je Tonne zugelegt und seinen Abwärtstrend damit verlassen. In erster Linie sorgten die Vorgaben beim Weizen für die Kurszuwächse am Freitag. An der CBoT ging es für Mais hingegen am gestrigen Montag gen Süden. Zwar stützen die guten Exportverladungen mit 1,4 Mio. Tonnen (+180.000 Tonnen zur Vorwoche) die Kurse, die beginnende Aussaat in den USA für die kommende Ernte belastet jedoch. In Texas wurden bereits 57 Prozent der geplanten Flächen bestellt, auf Sicht der gesamten USA sind es aktuell 2 Prozent. In dem Bericht zur Anbauschätzung hat das USDA wie erwartet die bisherige Prognose leicht nach unten korrigiert. Insgesamt wird mit einer Fläche von 36,4 Mio. Hektar gerechnet, einem Plus von 1,9 Mio. Hektar gegenüber dem Vorjahr. Vorbörslich tendiert Corn heute in Chicago abermals mit roten Vorzeichen.

Quelle: VR AGRAR US-Maisanbaufläche um 1,9 Mio. ha größer als 2023

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