tomxy
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Bargeldabschaffung - Wahrheitsgehalt - Auswirkungen - Strategien

Ich möchte noch einmal auf das Thema Bargeldabschaffung zurückkommen. Gerüchten zufolge - ich nenne es jetzt mal Gerüchte weil ich nicht einschätzen kann, wie zuverlässig die Quellen einzuschätzen sind, die darüber berichten - soll das Bargeld in der EU mittelfristig abgeschafft werden.

Italien plant ab Juli 2013 keine Barzahlungen für Beträge über 50 Euro mehr zuzulassen.

Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/politik/10778-italien-bargeldverbot-ab-50-euro

Zu einer Bargeldabschaffung in Deutschland gab es auch schon Spekulationen. Erste Schritte sollten schon im August dieses Jahres erfolgen.

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/deutschland-ab-august-2-12-wird-bargeld-schrittweise-abgeschafft.html

Wie ich in einem anderen Thread schon einmal geschrieben habe, dürfte die Liquidität aus einer Bargeldabschaffung dem Banksystem zugute kommen. Die Bargeldhaltung von Banken reduziert sich, das im Umlauf befindliche Bargeld fließt (möglicherweise über einen längeren Zeitraum verteilt) den Sichtguthaben zu. Je nachdem, auf welche Zahlungssysteme man umstellt, ergibt sich ein zusätzlicher Liquiditätseffekt. Wenn z.B. Guthabenkarten ausgegeben werden, erfolgt die Abbuchung zeitnah beim Kunden, das Geld fließt jedoch aus dem Verfügungsbereich der Bank (oder des Dienstleisters) erst mit der Verfügung des Kartenguthabens ab. Wir reden hier beim Bargeld von einigen hundert Milliarden. Da ein Großteil des Bargelds angeblich in südeuropäischen Ländern im Umlauf ist (z.B. Spanien hoher Anteil an 500 Euro Noten) Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/25/25171/1.html

könnte eine Rückführung in Sichtguthaben möglicherweise die target 2 Problematik entschärfen. Das wird davon abhängen, wo dieser Gelder zurückfließen. Beim Schwarzgeld des kleinen Mannes wird es sicherlich so sein, das der Zufluss innerhalb der Landesgrenzen erfolgt. Denkbar ist auch eine erhöhte Nachfrage nach Konsumgütern, deren Preis unter den derzeit noch geltenden Grenzen für Barzahlungen liegen. Das wäre möglicherweise ein starkes Signal für die Konjunktur in der Eurozone. Zeitgleich würde einer starke Behinderung der Schattenwirtschaft und illegaler Aktivitäten eintreten. Geschäfte dieser Art ließen sich dann nur noch in Form von Gütertausch oder in Fremdwährung abwickeln. Sofern man dazu übergeht auch im nichteuropäischen Ausland befindliche Euro-Noten mit einem Verfallsdatum zu versehen, dürfte dies Druck auf den Euro ausüben, da diese Gelder dann in andere Währungen (in denen es noch Banknoten gibt) transferiert werden. Gleichzeitig geht aber auch der Zinsvorteil, den man durch die unverzinslichen im Umlauf befindlichen Banknoten hat, verloren.

Interessant ist es sicherlich, die Target 2 Salden zu verfolgen, ob hier eine Trendumkehr erkennbar wird.

Wenn man die ganze Geschichte glaubt, könnte man sich spekulativ auch in Kreditinstituten, die besonders profitieren könnten oder in Anbietern von Zahlsystemen engagieren. Mir ist dazu nicht mehr als Wirecard eingefallen. Ggf. auch die Mobilfunkanbieter, falls sie es diesmal schaffen ein funktionierendes und akzeptiertes System zu etablieren.

Meinungen?

Profile picture for user SPOMI
SPOMI
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ tomxy [#1]

Das Eindämmen von Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung ist sicherlich ein starker Aspekt. Allein das zusätzliche Steueraufkommen lässt da so manches Minus im Staatsbudget abschmelzen. Ob allerdings der persönliche Wohlstand bei Wegfall dieser Schattenwirtschaft wächst ist zu bezweifeln; die Konjunktur wird lahmer, weil weniger Geld zum Ausgeben den "Schattenwirtschaftlern" bleibt. Auch Ersatzinvestitionen speziell im Baubereich werden verzögert stattfinden. Fazit: Totale Finanzkontrolle auf Kosten der Konjunktur. Ob die Einschränkung der BargeldZahlungen einen positiven Effekt hat bezweifle ich aber grundsätzlich. Bosnien/Herzegowina müsste dann seit Jahren aufblühen! Vermehrtes Ausweichen auf andere oder Ersatzwährungen erscheint mir am wahrscheinlichsten. Gruss SPOMI

AAA
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ tomxy [#1]
"Ab August 2012 wird Bargeld schrittweise abgeschafft"
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/deutschland-ab-august-2-12-wird-bargeld-schrittweise-abgeschafft.html

Gibt es dazu mehr Information?

"In Italien dürfen beispielsweise seit dem 4. Dezember 2011 Beträge über 1.000 Euro nicht mehr bar bezahlt werden."
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/deutschland-ab-august-2-12-wird-bargeld-schrittweise-abgeschafft.html

Haben die Italiener das einfach so akzeptiert?

AAA
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Bundesbank: Bargeldverbot?

Die Deutsche Bundesbank veranstaltete am 10. Oktober 2012 in Frankfurt am Main ein ganztägiges Bargeldsymposium, in dem die verschiedenen historischen, kulturellen und wirtschaftlichen Aspekte des Bargeldverkehrs beleuchtet wurden. ...
Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands e.V., stellte ergänzend dazu fest, dass die Bereitstellung der Infrastruktur für den Bargeldkreislauf kein öffentliches Gut sei, das kostenfrei angeboten werden könne. Es erfordere einen angemessenen Lastenausgleich unter den Bargeldakteuren. ...

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11090-bundesbank-bargeldverbot

Barzahlung Was kostet das Geld?

Allein die Kosten für den Umgang mit dem Bargeld - beim Handel einsammeln, zählen, auf Echtheit prüfen und wieder in Umlauf bringen - werden von Vertretern der Bankenbranche auf rund 6 Milliarden Euro geschätzt. „Zu wenig“, sagt die Bundesbank....

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/barzahlung-was-kostet-das-geld-11921046.html

tomxy
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ AAA [#3]

Gibt es dazu mehr Information?

Ich habe nicht viel dazu gefunden. Zumindest nicht zu Deutschland. In der Tagespresse und in den Medien wurde lediglich über Überlegungen in Schweden berichtet.

Hier eine exemplarische Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/bargeld/schweden-ohne-bargeld-23579036.bild.html

Ich nehme mal an Hintergrund wird die EU-Richtlinie gegen Geldwäsche sein, für die diesen Herbst eine überarbeitete Fassung angkündigt wurde.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/neue-richtlinie-eu-will-haerter-gegen-geldwaesche-vorgehen/6497048.html

Bei Inhaberaktien, insbesondere verbrieften, nicht börsennotierten Stücken gibt es laut Wirtschaftswoche ähnliche Überlegungen. Angestrebt wurde wohl ursprünglich sogar eine Umstellung aller Aktien in Namensaktien.

Im Dezember hat das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur Änderung des Aktiengesetzes beschlossen, der Mitte 2012 in Kraft treten könnte. Dem Gesetzgeber sind vor allem die rund 16.000 deutschen AGs ein Dorn im Auge, deren Aktien nicht an einer Börse gehandelt werden und bei denen etwa die Hälfte anonyme Inhaberaktien sind. „Bei ihnen befürchtet der Gesetzgeber, dass sie für Geldwäsche genutzt werden und damit auch der Terrorfinanzierung dienen könnten“, sagt Anwalt Maaß. Inhaberaktien sollen künftig nur noch erlaubt sein, wenn wenigstens die Globalurkunde (eine Art Verbriefung aller Aktien) beim Zentralverwahrer Clearstream hinterlegt wird. Dann können die Papiere nur durch einen Datenaustausch zwischen den Banken und Clearstream übertragen und gehandelt werden und nicht mehr im direkten Tausch von Urkunden am Kneipentisch.

Quelle: http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/registrierte-aktien-geldwaesche-verhindern/6306094-4.html


Haben die Italiener das einfach so akzeptiert?

Keine Ahnung. Ich kenne niemanden in Italien, denke aber das ist noch eine der Sachen, bei denen der geringste Widerstand zu erwarten ist.

In der Schweiz macht man sich mehr Gedanken zu diesem Thema. Dort stößt schon die Identifikationspflicht für Bareinzahlungen über 1000 Euro auf Konten, die in Deutschland ja widerstandslos akzeptiert wurde, auf Kritik. Der Autor hat auch eine Idee, warum es in anderen Ländern so wenig Widerstand gegen Einschränkungen gibt.

In Griechenland, Spanien und Italien hat man bereits die Finanzkrise benutzt, um die Barzahlung drastisch einzuschränken. Dort ist es mittlerweile so absurd geworden, wenn man ohne Quittung wegen 2,50 Euro für ein Getränk aus einem Cafè läuft und draussen von der Finanzgestapo kontrolliert wird, ist man ein Steuerhinterzieher. Das ist ja auch einer der Gründe für die ganze Krise. Man kann dann Massnahmen durchdrücken, die unter normalen Umständen auf erheblichen Widerstand in der Bevölkerung treffen würde. Nur, in diesen Ländern ist die Masse mit dem Überlebenskampf so beschäftigt, man kann ihnen sämtliche Einschränkungen aufs Auge drücken.

Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/04/einschrankung-der-barzahlung-auch-in.html#ixzz29hQdvxVe

Daneben läuft noch eine Erfassung des Immobilienvermögens und die Vermögenssteuer ist auch wieder topaktuell. Durch SEPA werden Kontenbewegungen transparenter, der neue Personalausweis ist NFC fähig und neuere Zahlsysteme können ihn lesen. Ich glaube, man braucht nicht viel Fantasie um zu erkennen, wie die Finanzkrise vorraussichtlich gelöst wird.

AAA
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ tomxy [#5]

Bekämpfung der Geldwäsche

"Bereits im Jahr 2002 wurden die rechts- und steuerberatenden sowie wirtschaftsprüfenden Berufe durch das Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung der Geldwäsche und zur Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus (BGBl. I, S. 3105 ff.) verstärkt in die Bekämpfung der Geldwäsche einbezogen."

"Am 29. Dezember 2011 ist das Gesetz zur Optimierung der Geldwäscheprävention in Kraft getreten (BGBl. I S. 2959). Hintergrund der Gesetzesnovelle ist die im Jahr 2009 von der Financial Action Task Force (FATF), einem internationalen Gremium zur Bekämpfung der Geldwäsche, durchgeführte Deutschland-Prüfung und der hierzu von der FATF veröffentlichte Prüfungsbericht. In diesem Bericht wurden durch die FATF zahlreiche Defizite im deutschen Rechtssystem bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung festgestellt. Durch die Novellierung des Geldwäschegesetzes wurden die von der FATF beanstandeten Defizite beseitigt und u. a. auch für Steuerberater die geldwäscherechtlichen Pflichten noch erweitert"

Pressedossier der Bundessteuerberaterkammer

http://www.bstbk.de/de/themen/berufsrecht/bekaempfung_geldwaesche/

Dann braucht man sich nur noch einige Idden/Überlegugen zum Bargeld des Bargeldsymposiums der Deutschen Bundesbank anschauen und die totale Kontrolle ist perfekt. Heißt wir haben kein Bargeld mehr nur noch "E-Geld" bzw. Giralgeld und damit kein gestzeliches Zahlungsmittel mehr. Heißt keine Rechte nur noch Pflichten! Die Pflicht uns kontrolliern zu lassen, in Namen der Terrorismusbekämpfung.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ AAA [#6]

in Namen der Terrorismusbekämpfung.

Der Terror soll Unsicherheit und Angst verbreiten, so die Definition.

Angst hat mir in den letzen 10 Jahren nur unsere Regierung gemacht die im Namen dessen was sie bekämpfen wollen unsere Freiheit und unsere Rechte beschneidet.

Hier findet der wahre Terror statt.

ep
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ benedikt54 [#7]

Vom Regen in die Traufe also.

Einen passenden Kinofilm der darauf anspielt gab es dazu Ende 2011.

In Time
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=penuYJ1Ps3k

tomxy
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ AAA [#6]

Dann braucht man sich nur noch einige Idden/Überlegugen zum Bargeld des Bargeldsymposiums der Deutschen Bundesbank anschauen und die totale Kontrolle ist perfekt. Heißt wir haben kein Bargeld mehr nur noch "E-Geld" bzw. Giralgeld und damit kein gestzeliches Zahlungsmittel mehr. Heißt keine Rechte nur noch Pflichten! Die Pflicht uns kontrolliern zu lassen, in Namen der Terrorismusbekämpfung.

Der BuBa geht es dabei aber in erster Linie um eine Reduktion der Kosten für den Bargeldumlauf. Den Geschäftsbanken hat man hier einiges aufs Auge gedrückt, sozusagen Teilaufgaben outgesourced. Insofern haben auch die Geschäftsbanken ein Interesse daran den Bargeldumlauf einzuschränken. Zudem ergeben sich natürlich neue Geschäftsmodelle, von denen in den Präsentationen aber wenig zu lesen ist.

Ich frage mich allerdings auch, ob dieses Thema von einigen Banken nicht zu einseitig betrachtet wird. Wenn etwa die Sparkasse damit argumentiert man habe hohe Kosten für die Bereitstellung von Bargeld, da man ein breites Netz an Geldautomaten unterhalte, wird vielleicht vergessen, dass dies auch ein Wettbewerbsfaktor ist. Bei bargeldloser Zahlung kann ich mich auch für eine x-beliebige Onlinebank entscheiden, da brauche ich dann die Sparkasse nicht mehr.

Interessant finde ich diesen Punkt:

Der weitaus größte Teil des deutschen Banknotenumlaufs befindet sich jedoch
nicht in unserem Land, sondern wird vom Ausland innerhalb und außerhalb
der Eurozone nachgefragt. Der Anteil des Auslandsumlaufs an den
kumulierten Nettoemissionen der Deutschen Bundesbank ist seit dem Jahr
2002 deutlich gestiegen. Ende 2009 belief er sich schätzungsweise auf
knapp 70 %. Der Großteil davon befand sich in Ländern außerhalb der Europäischen
Währungsunion. Das Wachstum des Umlaufs deutscher Euro-
Banknoten wird somit fast ausschließlich von der Auslandsnachfrage getrieben.
Diese Entwicklung sehen wir im Übrigen nicht erst seit der Euro-
Einführung. Auch zu D-Mark-Zeiten befanden sich unseren Berechnungen
zufolge zwischen 30 % und 40 % der Banknoten außerhalb Deutschlands.

Quelle: Seite 4 http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Kerngeschaeftsfelder/Bargeld/veranstaltungen_2012_10_10_bargeldsymposium_rittgen.pdf?__blob=publicationFile

Kein Wunder, dass man da an Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung denkt. Ein Großteil wird aber sicherlich in Ländern im Umlauf sein, die selbst keine stabile Währung haben, wo die eigene Landeswährung als Zahlungsmittel nicht gerne gesehen wird. Im Prinzip sind das dann alles zinslose Schulden gegenüber dem Ausland und zwar solche, die nie zurückgezahlt werden müssen, solange die Währung stabil bleibt.

@ ep [#8]

Den Film habe ich neulich auch noch gesehen. Nicht schlecht gemacht, mit der Idee die Lebenszeit als Währung zu verwenden.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ tomxy [#9]

man habe hohe Kosten für die Bereitstellung von Bargeld,

Mein Kumpel welcher eine deutsche Bank leitet sagt das von allen Kosten der Anteil der EDV mit 40 Prozent zu Gute schlägt.

Es ist doch genau umgekehrt. Das Geschäftsmodell ist so gestrickt das die Banken keinerlei Alternativen mehr haben und letztendlich dem sogenannten Fortschritt Rechnung tragen müssen.

Der gläserne und kontrollierbare Mensch wird täglich mehr zur Realität, so wie es George Orwell in seinem Roman in den 1980er bereits beschrieben hat.

Entwicklungen dieser Art vollziehen sich niemals von einem auf den anderen Tag, sondern erstrecken sich über längere Zeiträume und fügen sich letztendlich wie ein Puzzle zu einem Gesamtwerk.

rodeonrwdeo
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Seitens mancher Politiker (Bundestagsabgeordnete) gibt es doch auch manchmal ganz erfreuliche Ansichten, oder?

Nun ich stell mal diesen Verweis zum Thema Bargeld ein:

http://www.frank-schaeffler.de/weblog/2292

Nach dem Lesen kam mir der Gedanke doch noch stärker in Edelmetalle insbesondere Gold einzusteigen. Wenn der Umgang mit Bargeld wirklich weiter erschwert wird könnte das die Nachfrage nach Gold usw. wieder anziehen lassen und die Preise vielleicht auch.

Rückrufservice
Beschreiben Sie bitte Ihr Anliegen, damit wir uns auf den Rückruf vorbereiten können.
Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und willige ein, dass die von mir angegebenen Daten inklusive der Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung meiner Anfrage genutzt und nicht ohne Einwilligung weitergegeben. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

Jetzt registrieren

Jetzt registrieren und ZMP Live+ 14 Tage kostenlos testen!
  • Dauerhaft kostenfrei
  • Keine Zahlungsinformationen erforderlich