odelys
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

* Der DAX nach Elliott Wave / Psychologie und Massenverhalten

Ein vollständiger Impuls seit dem März-Tief:

select
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ odelys01

Sollte nach EW bei 3802 Punkten im FDax also ein Top erreicht sein?

Damit diese These nach EW erhalten bleibt: Vieviel Punkte darf der FDAX max. nach oben abweichen?

Wenn nun ein Top erreicht wird, sollte dann der FDAX auf die 4 im Kreis korrigieren?

Viele Fragen, aber wahrscheinlich gibt es noch mehr Interessenten! Danke!

Gruß select

odelys
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Die Daten des letzten Tages sind nicht die echten Kursdaten. Mich hatte nur interessiert, wie das heutige neue Hoch sich auf den Chart auswirkt. Der heutige Tag muss also hinterher noch korrigiert werden.

Die Aussage ist damit nur erstmal, dass sich im Rahmen dieser Welle ein signifikantes Top ergeben wird. Wann und wo dieses genau sein wird, weiß momentan nur der liebe Gott. Die nächste Bewegung wird dann allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich unter die 4 gehen. Sie wird jedenfalls so groß sein, dass du sie ohne Lupe oder Lesebrille auf Anhieb erkennen wirst.

mfg

select
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Danke für die Antwort.

Es ist mir sehr wohl bewußt, dass man mit der EW Theorie nicht "hellsehen" kann. Aber ich glaube, dass die EW Werkzeuge für mittelfristige Wendepunkte sehr nützlich sein können.

Wie sagte der Franz immer: Schaun ma mal!

Gruß select

Firebold
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ odelys01

Wo finde ich den Indikator "Cycles" den du mit in den Chart eingebaut hast?

Danke

MFG
Firebold

awado
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ odelys01

Könnte es sein, dass die 3 von Deiner 5 im Kreis vielleicht schon die eigentliche 5 war? Wir hätten dann in der dieser 5 eine Ausdehnung in deren 5. Welle gehabt. Was für ein folgendes irreguläres Flat = Überschießen der B-Welle der abc Korrektur spräche, was wir heute ja auch erlebt haben.

Auch sieh dir mal bei Deiner Welle 5 der Welle 5 im Kreis die "Welle 1" im Stundenchart an. Das sieht eher nach Korrekturmustern und nicht nach Impulsen aus.

Welche Zählweise aber richtig ist, zeigt erst in der nächsten Auf- und Abwärtsbewegung. Entscheidend ist doch aber, dass beide Zählungen jetzt erstmal einen Rücklauf bis mindestens 3209 erwarten lassen. Also wann erfolgt der Short-Einstieg? Bei mir vielleicht sogar schon am Montag.

Schönes Wochenende
TT

1757
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

1. Zählt sich der Dax seit 2188 alles andere als impulsartig, eher korrektiv!
2. Hast du eine 1/-Überschneidung (blaue 1 und blaue 4)
3. 1/4-Überschneidung in der blauen 5
4. kennst du die Buchstaben abcde?
5. das Verhältnis von den einzelnen Wellen stimmt nicht, Welle 3 sollte i.d.R. die längste sein! Es sei denn es ist eine Extension in Wellen 5. Das ist aber 100pro nicht der Fall!
6. Das Gesamtbild sieht einfach nicht nach einem Astreinen Impuls aus, der Chart kippt optisch gleich aus dem Bild!
7. ich würde es eher als 4vA zählen.
8. 5vA dann unter 2000
9. Korrektur auf 4500 als B
10. das C gibt dem Dax den Rest!
11. Die Bewegung seit dem Tief verläuft eher zäh und schleppend, ohne viel Dynamik!

New_Ben

Hi,

mir fällt da immer der Kommentar von Kosto ein:

"Elliott-Waves sind eine Verdummung des Publikums"

Entscheidend ist doch sowieso immer die Entwicklung der US-Märkte für den DAX. Das Festlegen von genauen Punkteständen ist doch absolut unrealistisch.

1757
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Warum sind Elliott-Wellen Verdummung?

Der Dumme ist derjenige der sie für Verdummung hält!

Der Dow ist mit EW klarer zu zählen. Es entwickelt sich seit dem Hoch ein expandierendes Dreieck als 4 dem noch das e fehlt.

Ziel: 6.000 bis 6.500. Danach Ziel: 13.000+

New_Ben

@ Teletrader

'Der Dumme ist derjenige der sie für Verdummung hält!'

Ich befasse mich jetzt seit 25 Jahren mit dem Thema Börse. Viele Erfahrungen mussten teuer erkauft werden. So auch im Bereich der Wellen. Ich selbst habe mich erst seit 5 Jahren damit befasst. Richtig verstanden habe ich es bis heute nicht. Ich gebe zu das ich von der Arbeit des Herrn Maas viel gelernt habe, aber ich erkenne mitlerweile auch die Grenzen der Möglichkeiten.

Die praktische Umsetzung erfolgt bei mir nur im Intradayhandel. Warum? Es ist unstreitig, das die Methode von sehr vielen Marktteilnehmern verwendet wird und somit sehr oft funktioniert. Betreibt man an den Wendepunkten (Retracments) konsequentes Cashmanagement sprich Stops erreicht man eine ordentliche Risiko-Ertragskorrelation.

Im übergeordneten Bereich arbeite ich nicht nach den Wellen. Hier liegt die Geschichte wie beim Wetter. Das Wetter morgen zu prognosiizieren ist relativ sicher. Das Wetter in 1 Monat unmöglich. Dazu verhalten sich die Märkte zu sehr nach dem Zufallsprinzip oder auch Chaostheorie.

Im Gegensatz zu früher halte ich die Wellen nicht mehr für Mist. Nur Sie sind halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

gruß

bruiser
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Grüss Euch.

"Das schöne, wenn sich zwei Waver treffen ist, es geht ihnen nie der Gesprächsstoff aus".

Ohne hier auf Trefferquoten einzugehen, muss man schon deutlich einbringen, dass in verschiedenen Börsenphasen verschiedene Systeme / Berechnungsarten besser oder auch schlechter funktionieren. Wobei die Eliott-Wave Theory sicher eine sehr gute Möglichkeit ist ein rundum Marktgeschehen zu dokumentieren.

Manchmal erinnert mich jedoch diese Theory an "die Weissagungen des Nostradamus", was bestimmt nicht im Sinne der beiden interessanten Menschen ist, oder ? Eigentlich ein gutes Thema, Algebra und Weissagungen.

Ein Poetisches Wochenende !

Bruiser

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