Brigitte Ammon
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Jim Rogers - Rohstoffexperte und Investmentlegende

Er wurde 1942 in Demopolis, Alabama, geboren. Bereits mit sechs Jahren machte er sich selbstständig und verkaufte Erdnüsse und Softdrinks bei Sportveranstaltungen. Ab 1960 studierte er in Yale und Oxford Geschichte, Philosophie und Wirtschaft.

Nach seinem Abschluss jobbte er bei mehreren internationalen Konzernen an der Wall Street. Dann kam 1973, das wohl wichtigste Jahr in Jim Rogers‘ Karriere. Zusammen mit dem bekannten Fondsmanager George Soros gründete er den legendären Quantum Fonds, der mit mehr als 4000 Prozent Gewinn in zehn Jahren in die Wirtschaftsgeschichte einging.

Nach diesem überwältigenden Erfolg war Rogers 14 Millionen Dollar reicher, aber kein bisschen ruhiger. Neben zahlreichen Investmentprojekten umrundete er zweimal die ganze Welt, einmal auf dem Motorrad und einmal mit einem umgebauten Mercedes SLK. Neben wirtschaftlichen Erkenntnissen brachten ihm die beiden Weltumrundungen auch zwei Einträge ins Guinness-Buch der Rekorde. 1998 gründete Rogers seinen eigenen Rohstoff-Index.

Sein neuestes Buch in deutscher Sprache ist ab sofort lieferbar:

Rohstoffe - der attraktivste Markt der Welt

Wie jeder von Öl, Kaffee & Co. profitieren kann

Jim Rogers ist geprägt von Internationalität und dementsprechend offen für unentdeckte Märkte. In vielen Ecken der Welt hat er herumgestöbert und dabei - häufig als erster Ausländer - zahlreiche neue, aufstrebende Märkte (so genannte Emerging Markets) entdeckt.

Nach seinen ersten erfolgreichen Büchern legt er nun sein drittes Buch vor. Rogers fasst all seine Erfahrungen zusammen und zeigt dem Leser, worauf es bei Investments ankommt. Für ihn ist klar: Nur der Rohstoffmarkt wird in Zukunft die großen Gewinne abwerfen. Und er weiß auch warum: Er hat die Länder besucht, wo das Angebot entsteht und er war dort, wo die Nachfrage am größten ist...

Das Wesentliche zum Thema Rohstoffe – in einem unglaublich unterhaltsamen Buch.

Jim Rogers ist eine Legende der Wall Street. Seit über 30 Jahren tradet der Börsenprofi so erfolgreich wie kaum ein anderer. Er kennt sich in den weltweiten Finanzmärkten aus und sieht die Trends der Zukunft, bevor andere sie entdecken. Den nächsten Bullenmarkt hat er bereits ausgemacht: Rohstoffe. Ob Gold, Zucker, Kaffee oder Nickel – jeder Rohstoff ist für Investoren und Trader interessant. Jim Rogers vermittelt in diesem Buch die Grundlagen des Rohstoffhandels. Dabei fließen seine Erfahrungen aus zwei Weltreisen und aus 30 Jahren professionellen Tradings ein.

300 Seiten, EUR 24,90

Wer möchte, kann das Buch bei uns bestellen (Brigitte@TerminmarktWelt.de oder über unseren Buchshop). Buchbestellungen, die bis 30.4.2005 eingehen, werden innerhalb Deutschlands versandkostenfrei verschickt.

Gast

Short the world! - Jim Rogers und die Rohstoffe

Das Osterfest ist ein frohes Fest, Teil zwei. Denn Ostern, so die Legende, stehen Leute wieder auf, die vorher gekreuzigt wurden. Nicht alle, aber manche. Jesus Christus und Jim Rogers sind zwei Beispiele, die in der Öffentlichkeit derzeit ähnliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Um mich meiner eigenen Sterblichkeit bewusst zu werden, schaue ich manchmal einen eitlen Blick in meine alten, unsterblichen Büchern. Am Ostersonntag habe ich mir „Die Generation X am Neuen Markt“ vorgenommen. Ich wollte noch einmal die Atmosphäre der damaligen Euphorie spüren – als ich auf Seite 143 plötzlich auf Jim Rogers stoße. Ein kurzer Abriss des Roundtable-Gesprächs der Zeitschrift „Barron´s“, beinahe unmittelbar nach dem Crash 1987.

Unter der Headline „Short the world!“ verkündete Rogers damals: „Die meisten Aktienmärkte weltweit werden jetzt noch einmal für sechs Tage, sechs Wochen oder maximal sechs Monate dramatisch höher gehen, dann jedoch wird ein richtiger Bärenmarkt beginnen. Und ich rede über einen wirklichen Bärenmarkt, der die Mitglieder der Financial Community und die meisten Investoren rund um den Erdball schlichtweg auslöschen wird.“

Das klingt merkwürdig modern, finde ich. Das Gleiche höre ich heute auch fast an allen Ecken. Und besonders interessant: Schon damals, vor beinahe 30 Jahren, hat Rogers zum Kauf von Orangensaft und den ganzen anderen Rohstoffen geraten, über die heute alle Anleger – mich leider eingeschlossen – völlig in Verzückung geraten. Wie heißt es so schön: Auch eine kaputte Uhr zeigt zwei Mal im Leben die richtige Zeit an. Ich bin gespannt, welcher Methusalem Rogers zweites Mal noch miterleben wird.

Von berndniquet@t-online.de

trendling
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Bei Onvista werden heute scheinbar keine längerfristigen Charts zum Rohstoff-Zertifikat auf den Rogers International Commodity Index dargestellt. Bei Erstellung des Postings ging es noch.
Bild entfernt.

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Interview mit Jim Rogers

Jim Rogers hat, - falls Sie es nicht wissen - den Anlegern zu vierzigfachen Gewinnen innerhalb eines Jahrzehnts verholfen - und sich dann zur Ruhe gesetzt. Noch erstaunlicher ist, dass dieses Jahrzehnt in den Siebzigern lag, als sich bei Aktien eigentlich gar nichts tat. Ich habe Jim das erste Mal bei einem sehr offiziellen Dinner in New Orleans Mitte der Neunziger getroffen. Wir saßen den ganzen Abend nebeneinander und tauschten Anlagegeschichten aus, wenn auch meine mit seinen kaum mithalten konnten ... Er ist der Autor der Bestseller "The Investment Biker" und "Adventure Capitalist". Jim Rogers hat mit Sicherheit mehr Meilen in Sachen Investments zu verbuchen, als irgendjemand sonst. Ich habe Jim Anfang des Monats in Shanghai angerufen, wo er Apartments einkaufte. Beginnend mit den letzten Neuigkeiten aus China, werde ich Jims Gedanken über China im ersten Teil des Interviews abdecken ...

Sjuggerud: Lassen Sie uns über China reden. Sie sind momentan in Shanghai. Denken Sie darüber nach, aus New York wegzuziehen?

Jim Roger: Nun, das ist einer der Gründe, warum ich hier bin, weil ich darüber nachdenke, in eine Stadt zu ziehen, in der chinesisch gesprochen wird, und Shanghai ist ganz oben auf meiner Liste - zumindest im Moment. Unser Kind wächst zweisprachig auf. Wir haben ein kleines Mädchen von 25 Monaten, und sie spricht zwei Sprachen. Sie hatte von Anfang an ein chinesisches Kindermädchen, und die hatte die Aufgabe, nur Mandarin mit dem Kind zu sprechen. Sie ist also wirklich zweisprachig, im Alter von 25 Monaten, und wir tun was wir können, sie darin zu ermutigen und das weiter zu entwickeln. Es bringt überhaupt nichts, mit 25 Monaten zweisprachig zu sein, und dann damit aufzuhören; bis man 25 ist, wird man alles vergessen haben. Vielleicht auch schon mit zwölf. Im Moment passieren in China und in den Regionen, in denen chinesisch gesprochen wird, viele aufregende Dinge. Und selbst wenn ich bei meiner Tochter falsch lag - als ich sie chinesisch lernen ließ, und selbst wenn China sich nicht zum nächsten wichtigsten Land der Welt entwickelt, gibt es immer noch eine Milliarde und mehr Leute auf der Welt, die chinesisch sprechen, es ist also nicht absolut umsonst. Es ist ja nicht so, dass ich sie Dänisch lernen ließe, oder so was in der Art. Es gibt sieben Millionen Leute, die dänisch sprechen, und anderthalb Milliarden, die chinesisch sprechen.

Sjuggerud:Sie sprechen in Ihrem Buch über die Wichtigkeit, die chinesische Währung gegenüber den anderen Währungen im Fluss zu halten, anstatt sie an den Dollar anzubinden, so wie es jetzt der Fall ist.

Jim Roger: Die Chinesen bewegen sich immer mehr in Richtung einer Änderung. Sie lassen jetzt schon zu, dass chinesische Firmen im Ausland investieren. Chinesische Touristen kriegen heute leichter ihre Pässe ... Und wenn sie verreisten dürfen sie - glaube ich - bis zu 6000 Dollar mitnehmen. Man wird also viele Reisen aus China erleben. Damit bewegt sich China mit kleinen Schritten in Richtung einer konvertierbaren Währung. Bis 2007 wird es dazu gekommen sein, aufgrund der Bedingungen des Welthandelsvertrags, den sie haben - wie Sie wissen, sind sie der Welthandelsorganisation beigetreten. Und 2008 findet dort die Olympiade statt. Also mit Sicherheit wird China 2008 nicht mehr mit einer nicht-konvertierbaren Währung dasitzen. Und die Konsequenzen? Wer weiß? Ich bin mir sicher, dass es zu Konsequenzen kommen wird, mit denen niemand gerechnet hat. Die gibt es immer dann, wenn mit dem Ereignis selbst sehr stark gerechnet wird.

Sjuggerud: Würden Sie zu diesem Zeitpunkt auf einen möglichen Anstieg des Yuan spekulieren? Einige Leute erwarten, dass er in die Höhe schießen wird, wenn er erst einmal vom Dollar losgebunden ist.

Jim Roger: Ich weiß, dass Hunderte von Milliarden Dollar nach China geschafft wurden, um einen Anstieg des Yuan auszunutzen. Ob er schlagartig steigt oder nicht, interessiert mich nicht. Ich selbst werde mehr davon kaufen. Weil der Yuan auf lange Sicht eine gute Währung sein wird, eine großartige Währung. Nur die Konsequenzen davon - ich wiederhole, da sind Hunderte von Milliarden Dollar aus Spekulationen auf dem Yuan - und das macht mir Sorgen. Ich weiß also, dass es einige Überraschungen geben wird. Ich wünschte einfach nur, ich wäre clever genug, genau zu wissen, welche Konsequenzen es geben wird und wann sie eintreten. Aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die im Moment ihr ganzes Geld nach China pumpen, um auf den Yuan zu spekulieren, das steht fest.

Sjuggerud: Wird China, wie Sie in ihrem Buch schreiben, eine harte Landung erleben?

Jim Roger: Ja, ich weiß nicht mehr genau, was ich geschrieben habe ... Aber die Immobilien sind der Bereich, wo es die meisten Spekulationen gegeben hat, und dort erwarte ich auch das Zentrum der harten Landung, wenn Sie so wollen. Es wird sich auch von hieraus ausbreiten, sicher, und es wird noch andere Leute geben, die darunter zu leiden haben. Das ist meine Sicht der Dinge. Ich meine damit, dass einige Teile der chinesischen Wirtschaft niemals erfahren werden, dass es in Shanghai eine solche harte Landung gegeben hat, oder dass ein Haufen Immobilienbroker in Peking Konkurs anmelden musste. Die Leute, die irgendwo da draußen Kohle fördern oder Kraftwerke aufbauen, werden nicht die geringste Ahnung haben, dass es auch in anderen Teilen der chinesischen Wirtschaft zu solchen harten Landungen gekommen ist. Ich meine also, dass es bestimmt bei den Immobilien anfangen wird, und dann auf weitere Teile der Wirtschaft übergreifen wird ... Aber manche Teile werden davon unberührt bleiben.

Sjuggerud: Sollte es dazu kommen, erwarten sie eine größere Konsolidierung bei den Rohstoffen?

Jim Roger: Ja, das tue ich. Irgend etwas wird Konsolidierungen bei den Rohstoffen zur Folge haben. Es gab sie bei allen Bullenmärkten im Laufe der Geschichte, ganz unabhängig von der Art der betroffenen Vermögenswerte. Auch hier wünschte ich, dass ich clever genug wäre genau zu wissen, was vor sich geht, was sie auslöst und wann sie sich ereignen, aber ich bin es nicht. Es ist ziemlich klar, dass wenn wir plötzlich Schlagzeilen lesen, dass es in China zu irgendeiner Art von Durcheinander gekommen ist, dass die Rohstoffe dann eine Korrektur erfahren haben oder erfahren werden. Aber das wäre nur eine Gelegenheit Rohstoffe zu KAUFEN.

Sjuggerud: Sie meinen also, dass ein Konjunkturrückgang oder ein Zusammenbruch in China gute Kaufgelegenheiten in China und in Rohstoffe bedeutet?

Jim Roger: Was die Rohstoffe anbelangt, ja ... ganz besonders, was die Rohstoffe betrifft, aber auch was China betrifft. Aber auch hier wünschte ich, ich wäre schlau genug ... wenn es plötzlich in Europa zu einer Epidemie der Vogelgrippe käme, dann würden die Ökonomien rund um den Globus zurückgehen, die Leute werden besorgt sein und die Rohstoffe werden für eine ganze Zeit zurückgehen. Wenn Fannie Mae Pleite macht, werden die Leute sich Sorgen machen. Oder wenn China einen Krieg mit Taiwan anfängt. Irgendetwas wird zu Konsolidierungen führen, aber sie sollten Rohstoffe kaufen, nicht verkaufen.

© Steve Sjuggerud

Quelle: Auszug aus dem kostenlosen Newsletters "Trader's Daily"

Jochen Futures
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Hallo, liebe Futures-Gemeinde,

JIM ROGERS kann heute abend live erlebt werden. Kostenlos. Fragen können auch gestellt werden. UND WIE KANN ES ANDERS SEIN; die Sache fängt schon in einer halben Stunde an.

Sponsor und Anmeldung bei: http://www.RefcoPCG.com

Begin um 1:30 chicago Time= 20:30 Uhr in Stuttgart.

Grüße von Jochen

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pullPUSH
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ all,

Ja eines darf man getrost sagen - das von Rogers beworbene Zertifikat "Rogers Commodity Index Open End Zertifikat NL0000427805 / ABN4JE" ist sehr gut gelaufen. Der Anteil von gut 32% Crude dürfte das übrige beigetragen haben. Und neben Kupfer im besonderen der zur "Kaffeepause empfohlene Zucker" ist auch 2005 gelaufen als gäbe es kein halten mehr.

Hut ab. ;O)

Sunbeam
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ pullPush [#16]

Ich würde Ihnen ja gerne zustimmen, gäbe es nicht mindestens zwei Zertifikate, die mit weniger Werbetamtam und sonstigem Getöse eine wesentlich bessere Performance hingelegt haben:

Merill Lynch Excess Return Commodity Index: WKN A0D198, seit Auflegung ab 1.Mai 05 bereits 43% zugelegt und GSCI Total Return Index WKN 954546 in einem Jahr ca 45 % zugelegt. Weiterer Vorteil: die Konstruktion dieser beiden Indices erfolgt anhand nachvollziehbarer Kriterien.

http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=12168196&MONTHS=12#chart
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=8891182&MONTHS=12#chart

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pullPUSH
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Sunbeam [#17]

Ja, ebenso hervorragende Papiere die sicherlich einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Kaufverhalten von Rohstoffen verursacht haben. Wenn ich es noch auswendig richtig im Gedächtnis habe, haben das GSCI und das ML "Excess" ebenso die gleiche Auswahl an Commoditys im Index (wie RICI) geführt nur mit stärkerer Gewichtung auf das Crude.

Ach P.S. auch der RICI Index ist gut transparent dargestellt. Unter http://www.rogersrawmaterials.com/

hardworker
Mitglied seit 10 Jahre 4 Monate

@ pullPUSH [#16]

Der Dax war heuer nicht viel schlechter als JR's Rohstoff-Fonds. Und seine Aussichten sind auch nicht schlecht.

Zu Beitrag Nr. 14:

Es liegt nur eine Generation zurück, da glaubten viele Leute, russisch sei die Sprache der Zukunft und Rußland bliebe ewig die Weltmacht Nr. 1 oder 2. Was ist daraus geworden?

MfG

hw

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pullPUSH
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ hardworker [#19]

Nun ich staune eher über die zutreffende Entwicklung von Öl, Zucker und Co. die JR mit seinem RICI Index spitzenmässig umgesetzt hat. Nunja beweihräucherung hin oder her der "Rubel" ist 2005 gerollt.

So für diese Jahr ist jetz schluss mit Börse - wünsche Ihnen und allen anderen ein gutes, gesundes und glückliches Jahr 2006.

Sunbeam
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Hier ein interessanter Link zur Konstruktion verschiedener Rohstoffindices:

http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~EC1972E827F87413FACEF25142FFBA680~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Was mich am Rogers Index stört, den es soweit mir bekannt,in D. nur als Zertifikat bei der ABN Amro gibt, ist die Managementgebühr von 1,75 %. Die fällt dafür an, dass die Zusammensetzung des Index einmal im Jahr zu einem festgelegten Zeitpunkt, nämlich im Dezember jeden Jahres überprüft und eventuell verändert wird (nach der subjektiven Einschätzung von Jim Rogers). In der restlichen Zeit bleibt der Index unangetastet. 1,75 % wären sogar für einen das ganze Jahr über aktiv gemanagten Fonds recht ambitioniert! Wie dies für ein solches Zertifikat zu rechtfertigen ist, möge mir einmal jemand erklären. Außerdem ist Rogers angetreten, um die anderen vorhandenen Indices, wie z.B. den GSCI, zu schlagen. Dies ist ihm dauerhaft jedenfalls nicht gelungen, der RICI liegt mal drüber und mal drunter.

Für das Merrill Lynch-Zertifikat fallen z.B. überhaupt keine Mangementgebühren an. Dafür bleibt die Zusammensetzung des Zertis allerdings bis zum Ende der Laufzeit unverändert.

Den GSCI gibt es als ETF, bei dem eine -wie ich finde akzeptable- Verwaltungsgebühr von 0,45 % anfällt und kein AA zu bezahlen ist. Die Zusammensetzung richtet sich nach dem durchschnittlichen Produktionsvolumen der letzten fünf Jahre für jeden Rohstoff.

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