Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Nikkei: Wie weit wird der Rückschlag noch gehen ?

Fortsetzung des Beitrags 'Das Comeback des Nikkei':

http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=8776&CP=0&F=INKHQ

Bild entfernt.

select
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@Von Klopfenstein [#91]

"1700er-Grenze"

Welche 1700er Marke? Meinen Sie den Topix? Es ging um den Small Cap Index.

Von Klopfenstein
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Nikkei225

select
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Also 17 000-er Marke. :-)

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Interview mit Andreas Utermann: „Die zweite Welle wird kommen"

Von Nicole Bastian

Handelsblatt (30.04.06) - Andreas Utermann ist Chief Investment Officer, Allianz Global Investors. Im Interview spricht er über den Börsenaufschwung in Tokio und die Zukunftsaussichten des japanischen Aktienmarktes.

Handelsblatt: Sie sagen, der Nikkei 225 könnte Ende des Jahres bei 20 000 Punkten stehen, und raten, Japan überzugewichten. Was macht Sie so optimistisch?

Andreas Utermann: Neben den makroökonomischen Gründen – wir glauben Japan hat die Deflation überwunden – schauen wir auf Nachfrage und Angebot.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1232287)

Bild entfernt.

New_Ben

Wer in diesen Markt investiert, sollte bedenken, dass der Yen gegen ihn laufen könnte, sollte er wirklich stark sich ändern. Es könnte somit währungsbereinigt ein 0-Summenspiel werden - das nur als Fußnote....

Von Klopfenstein
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Ölprinz [#96]

Danke für den Hinweis. Nur mal als theoretische Ergänzung, weils grad passt. Liesse sich der Index nicht durch Futurues nachbilden? Und liesse sich nicht gerade dadurch das Währungsrisiko minimieren? Wie müsste man da vorgehen?

Cosa
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Ölprinz [#96]

puh, fragt sich nur wie der Yen zum Euro weiterläuft *grübel*

Ein langfristiger Chart, der € vor 1999 als >B asis DM verwendet, zeigt, dass zum einen eine nette horizontale Widerstandszone vor der Tür steht, zum anderen wurde aber ein langfristiger Abwärtstrend nach oben verlassen. Was wirkt nun stärker?

Bild entfernt.

Gruss
Cosa

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Von Klopfenstein [#97]

Warum wollen Sie Nikkei Futures nachbilden ? Es gibt doch welche, die gehandelt werden können, sogar wahlweise in Yen und in US-Dollar.

Wenn Sie das Währungsrisiko ausschalten möchten, können Sie Yen Futures an der CME handeln gegen Dollar, oder Yen gegen Euro am New York Board of Trade, oder Dollar gegen Euro. Die Absicherung ist jedoch nicht gratis, sondern kostet bei einer Vollabsicherung die Differenz der Zinskosten zwischen zwei Währungen. Bei Absicherung des Yen gegen Euro vielleicht 2 oder 3 Prozent im Jahr.

autokor
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Richard Ebert [#99]

Vorsicht denn im Falle einer Futureposition steht nur angefallener Gewinn /Verlust als Währungsexposure auf dem Buch des Spekulanten. Man müsste also schon wirklich extreme Postionierungen haben um angefallene Verluste /Gewinne von 100000 zu hedgen. Je nachdem ob man im Verlust oder im Gewinn steht muss man auch noch die Richtung des Hedges bestimmen. Klopfensteins Idee war nicht schlecht, tatsächlich baut man wenig Währungsexposure auf im Falle eines Longs/Short im Nikkei.

Grüsse

autokor
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Richard Ebert [#99]

Die Yen Währungsabsicherung ist übrigens mehr als gratis, weil sie die 2 bis 3 Prozent Zinsdifferenz bekommen und nicht zahlen müssen.

Grüsse

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