Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Quadriga: Der neue Superfund ist da

(05.04.05) - Die internationale Superfund Investmentgruppe startete per 1. April 2005 mit dem ersten Garantie-Produkt für den deutschen Markt: Dem Superfund Garant Index Zertifikat mit 100 Prozent Kapitalgarantie, emittiert von der niederländischen Rabobank.

Das Superfund Garant Index Zertifikat kann ab EUR 1.000 zzgl.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.fondsprofessionell.de)

Cristiano
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Geht Superfund jetzt in die Knie?

Bis minus 41,5 % heutige Aktualisierung.

Christian Baha meint dann immer; jetzt sei die beste Zeit des Einstiegs. Ob das auch diejenigen Anleger meinen, die 40 % ihres Geldes als verrudert ansehen?

Es gab in der letzten Zeit so schöne und kräftige Trends. Wenn Baha sagt, seine Händler hätten 200 Jahre Erfahrung und sein Computersystem beobachtet 100 Futuresmärkte, dann hätte sein HS diese auch erkennen müssen.

Viele Grüsse
Cristiano

Schlumpf007
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

"Baha sagt, seine Händler hätten 200 Jahre Erfahrung."

Klarer Fall von Überalterung, 200 durch 4 gibt 50 (Berufsjahre).

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Superfund C ** (ISIN:AT0000641188 )

Index* per 23.08.2005: 585

NAV per Unit: 0,5850

Change last week: - 9,9 %

MTD - 6,8 %

YTD - 31,3 %

Since inception: - 41,5 %

Start on 01.10.2003 with Index 1.000

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Von: Schlumpf007 Am: 06.09.2005 20:38:21 Gelesen: 2 # 38

Aus für Superfund in Deutschland

Time over, heißt es für die Superfund AG. Die Tochter der österreichischen Investmentgesellschaft Quadriga muss den Vertrieb der Superfund Genussrechte in Deutschland einstellen. „Der Vertrieb der Produkte ist hier zu Lande eine erlaubnispflichtige Tätigkeit. Diese Erlaubnis liegt bisher nicht vor“, heißt es dazu von Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Nach knapp einem halben Jahr Prüfung hat die Aufsichtsbehörde der Superfund AG die rote Karte gezeigt.

Die Superfund Genussrechte A (WKN 357 682), B (WKN 357 683) und C (WKN 911 273) haben Anfang dieses Jahres den Quadriga AG (WKN 630 824) ersetzt, dessen Vertrieb im Februar eingestellt wurde. Der Quadriga AG war jahrelang das einzige Hedge-Fonds-Produkt der Österreicher auf dem deutschen Markt. Auf ihn ist die Aufsichtsbehörde jedoch nicht aufmerksam geworden.

Die Genussrechte können nur noch diese Woche gezeichnet werden. Für bestehende Kunden und bereits begonnene Sparpläne ergeben sich jedoch keine Änderungen, teilt Quadriga mit. Für die Österreicher ist damit jedoch nicht der Schlussstrich gezogen. „In den kommenden Monaten werden neue, innovative Superfund-Produkte entwickelt“, so Quadriga. Nach erfolgter Zulassung der neuen Produkte will die Gesellschaft außerdem in den größten deutschen Städten die geplanten Superfund-Investment-Center eröffnen. In den Centern können sich private Anleger dann über die Produkte informieren und sich das optimale Portfolio berechnen lassen.

Für eine Zulassung in Deutschland hat die Gesellschaft mehrere Möglichkeiten, so die Bafin. Sobald die Österreicher in ihrem Heimatland eine Zulassung hätten, bräuchten sie mit dem EU-Pass ihr Produkt in Deutschland nur noch bei der Bafin anzuzeigen. Mit einem Sitz in Deutschland könnten sie auch direkt als deutscher Anbieter eine Zulassung bei der Bafin beantragen, heißt es aus Bonn.

Quelle: DER FONDS.com 26.07.04

Cicolia
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

"Bis minus 41,5 % heutige Aktualisierung."

Vielleicht macht Herr Baha Kasse für seinen Ausflug in die Gastronomie?

Die Konstruktion könnte eigentlich recht einfach funktionieren, z.B.:

Aus irgendeinem Grund hat das Supersystem des Herrn Baha vor ein paar Monaten angesagt, daß die Öl-Preise fallen würden. Herr Baha hat short Futurpositionen eröffnet. Zum gleichen Zeitpunkt ist seine Tante zufälligerweise zu einer gegenteiligen Schlußfolgerung gekommen und Öl long gegangen. Jetzt ist die Tante reich und kann ihrem Lieblingsneffen ein Sparbuch als Starthilfe für die Lokalgründung schenken oder gar am neuen Etablissement des Neffen teilhaben. (Die Quadriga Investoren können dort vielellicht zumindest gut essen.)

C.

PS: alles natürlich frei erfunden

Schlumpf007
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Die Maso Funds machen in letzter Zeit regelmässig Verlust.

Wie wollen die eigentlich noch Käufer finden ?

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

«Performance ohne Risiko ist nicht möglich»

Superfund-Chef Christian Baha über Hedge-Fonds, Rohstoffmärkte und den «Fall Behring»

Er empfindet es als Beleidigung, wenn man ihn mit Dieter Behring vergleicht. Christian Baha, CEO der Superfund Investmentgruppe, setzt auf Transparenz und gibt Einblick in die nur schwer durchschaubare Welt der Hedge-Fonds.

Interview: Janine Köpfli, 'Vaterland'

Herr Baha, Kritiker sagen, Hedge- Fonds seien nur für Spielernaturen. Sie seien wie Heuschrecken, die über Unternehmen herfallen und alles fressen. Ein Gerücht?

Christian Baha: Dass der Vergleich mit Heuschrecken völlig falsch und irreführend ist, wurde in den letzten Monaten schon ausgiebig diskutiert. Nur ein Bruchteil der rund 8'700 Hedge-Fonds weltweit, die rund eine Billion US-Dollar verwalten, setzen auf krisengeschüttelte Unternehmen. Superfund hat als Trendfolger damit rein gar nichts zu tun. Als Futures-Fonds-Manager arbeitet Superfund mit einem vollautomatischen Handelssystem, das weltweit an mehr als 100 verschiedenen Märkten aktiv ist. Investiert wird in Futures, das sind die liquidesten Finanzinstrumente überhaupt. Superfund investiert weder in Unternehmen, noch in Einzelaktien.

Gerüchte entstehen meist nicht von ungefähr. Oft steckt wenigstens ein Funke Wahrheit dahinter. Woher kommt Ihrer Ansicht nach dieses Plagen-Image der Hedge- Fonds?

Das wurde zuletzt – rein politisch motiviert – von SPD-Chef Müntefering lanciert, um Wählerstimmen zu sammeln. Die Bedeutung von Hedge-Fonds hat innerhalb der letzten Jahre zweifelsohne zugenommen, wovon viele Gesetzgeber überrascht wurden. Daher gibt es in etlichen Ländern keine klaren Richtlinien und Hedge-Fonds fallen zum Teil in einen regulierungsfreien Raum. Deshalb fordert Superfund vehement ein einheitliches europäisches Gesetz für alternative Investments und hat dazu auch eine eigene Plattform gegründet, um diese Bestrebung nach mehr Transparenz und klaren Richtlinien zu forcieren.

Auf der anderen Seite gelten Hedge- Fonds geradezu als Wundermittel für hohe Renditen. Gilt der Grundsatz «hohes Risiko für hohe Renditen»?

Langfristig sind Hedge-Fonds – und im besonderen Managed-Futures-Fonds – ein ideales Investmentinstrument, da es Futures-Fonds seit Jahren ermöglichen, überdurchschnittlich hohe Renditen zu erwirtschaften. Trotzdem gehört es zu den Merkmalen von Futures-Fonds, dass sie immer wieder Drawdowns – also zwischen-zeitliche Wertverluste – aufweisen. Wer langfristig hohe Gewinne erzielen will, muss auch ein entsprechendes Risiko eingehen und hin und wieder auch bereit sein, Gewinne zum Teil wieder abzugeben.

Die Branche zeigt Überhitzungserscheinungen, immerhin werden pro Jahr 500 bis 1'500 neue Hedge-Fonds lanciert. Wie schätzen Sie die Lage ein?

Der Wettbewerb bei Hedge-Fonds ist sehr hart; nur die besten Fonds werden langfristig überleben. Investoren sollten daher ausschliesslich in Fonds investieren, die einen Track Record von zumindest fünf Jahren aufweisen können. Superfund-Produkte gibt es seit mittlerweile neun Jahren; unser erster Fonds, die Superfund Q-AG, hat in dieser Zeit einen Nettogewinn von plus 440,7 Prozent erwirtschaftet.

Mit Hedge-Fonds lassen sich auch bei sinkenden Kursen positive Erträge erzielen. Wie ist das möglich?

Hedge-Fonds-Manager haben anders als klassische Fondsmanager die Möglichkeit, «short» zu gehen, wenn fallende Kurse erwartet werden. Dabei wird eine Aktie oder ein Futures-Kontrakt verkauft und zu einem späteren Zeitpunkt günstiger zurückgekauft.

Die Finanzwelt wird geprägt von Menschen und ihren Emotionen. Die Superfund-Investmentgruppe geht hin und eliminiert diese Komponente, indem sie auf einen Computer setzt, der weltweit in über 100 Märkten Trends ausspürt und ihnen folgt. Wie fehlbar ist dieses System, zumal die Performance von Superfund im ersten Halbjahr 2005 negativ war?

Die Frage, die sich stellt, ist nicht «Wie fehlbar ist das System?», sondern «Wie viel Risiko lasse ich zu?». Performance ohne Risiko ist nicht möglich. Das System funktioniert langfristig jedenfalls ganz exzellent. Bei Superfund gilt die Maxime: Kapitalerhalt geht vor Gewinnmaximierung. Dennoch gibt es immer wieder Phasen, in denen unsere Handelssysteme schwächere Ergebnisse erzielen als andere, weil diese konträre Handelsansätze verwenden wie Trendfading – hier werden trendlose Phasen gesucht – oder extrem kurzfristige Trendfolge, die jeden noch so kleinen Trend am Markt ausnützen will. Wir machen beides nicht. Wenn es jedoch um langfristige Gewinne geht, gehören Superfund-Produkte zu den erfolgreichsten der Welt und performen besser als der stärkste Mitbewerber wie Man AHL Diversified, Graham oder Winton Futures.

Rational, berechnend und ohne Emotionen – ist dies das Erfolgsrezept der Superfund-Investmentgruppe?

Emotionen bedeuten immer Risiko, und wir möchten jedes unnötige Risiko möglichst ausschliessen.

Es war die Maschine, die den Anstieg des Ölpreises Monate im Voraus erkannte. Bleibt Öl auch in nächster Zeit das grosse Thema auf den Rohstoffmärkten?

Öl ist einer der weltweit wichtigsten Rohstoffe, und daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern. Die Ölreserven gehen langsam, aber kontinuierlich dem Ende zu. Das wird sich auch auf den Preis weiter auswirken.

In welche Rohstoffe würden Sie heute investieren?

Mein Tipp lautet ganz klar: Gold. Gold ist in praktisch allen Währungen langfristig ausgebrochen. Ich rechne mittelfristig mit einem Anstieg auf über 800 US-Dollar pro Unze.

Wird der Rohstoffmarkt weiter aufblühen?

Die internationalen Rohstoffmärkte sind die liquidesten Märkte überhaupt. Hier werden alle Waren gehandelt, die wir zum täglichen Leben brauchen: Energie, Getreide, Fleisch etc. Aktienmärkte sind dagegen von Natur aus viel unsicherer als jene Märkte, an denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Wirtschafts-Nobelpreisträger Vernon Smith hat das sehr schön formuliert: «Den Waren- und Rohstoffmärkten gehört die Zukunft. Sie sind das Fundament der Vermögensbildung.»

Für Hedge-Fonds sind Mindesteinlagen von einer Million Franken die Regel. Kleine Fische haben also keine Chance?

Das haben wir radikal geändert: Superfund war der erste Anbieter weltweit, der Hedge-Fonds auch für Privatanleger zugänglich gemacht hat. Bei uns kann man bereits mit 100 Euro im Monat in einen der weltweit erfolgreichsten Hedge-Fonds als Ansparplan investieren.

Ende Juni hat Superfund das erste Investment-Center in Liechtenstein eröffnet. Wie ist das Geschäft bisher verlaufen?

Wir sind sehr zufrieden. Das positive Feedback unserer Kunden zeigt uns, dass wir mit unserem transparenz- und serviceorientierten Ansatz auch in Liechtenstein auf dem richtigen Weg sind.

Superfund wird in Liechtenstein zum Teil kritisch beäugt. Man fürchtet sich vor einem zweiten Fall «Behring». Ist die Skepsis berechtigt?

Ein solcher Vergleich ist extrem unseriös, beleidigend und entbehrt jeder Grundlage. Das ist, wie wenn man die Deutsche Bank auf eine Stufe stellt mit einem Kreditinstitut aus Burundi. Was Behring gemacht hat, ist nach Erkenntnissen der Behörden kriminell gewesen. Wir sind einer der weltweit grössten Futures-Fonds-Anbieter für Privatinvestoren, für den Transparenz eine der wichtigsten Säulen des Unternehmens ist. Unsere Produkte wurden von den strengsten Aufsichtsbehörden der Welt wie der SEC in den USA zugelassen und werden regelmässig kontrolliert. Dazu prüfen uns monatlich die renommiertesten unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, darunter Ernst & Young Luxemburg, KPMG USA oder KPMG Austria. Superfund hat einen positiven Track Record von mehr als neun Jahren; unsere Fonds haben in der Vergangenheit stabile zweistellige Zuwachsraten verzeichnet und wurden mit über 40 internationalen Preisen – von ersten Plätzen im «Wall Street Journal» oder MAR Ranking über fünf Sterne von Standard & Poor's – ausgezeichnet. Das sagt alles.

Die Arbeitspraxis von Hedge-Fonds-Managern ist praktisch nur für Fachleute durchschaubar. Wie garantiert Superfund Seriosität und Transparenz auch für den Laien?

Sie werden weltweit kaum transparentere Hedge-Fonds als Superfund fin-den. Wir könnten nicht einen einzigen Euro unserer Investoren widmungswidrig verwenden, ohne dass es unsere Prüfgesellschaften wie KPMG oder Ernst & Young nicht sofort feststellen würden. Ausserdem arbeiten wir ausschliesslich mit den renommiertesten Banken, darunter die HSBC, die zweitgrösste Bank der Welt, zusammen. Dort liegt das Geld unserer Investoren, nicht bei Superfund. Von dort aus werden dann die Trading Konten der weltgrössten Trading-Häuser bestückt, da-runter Fimat, Bear Stearns, Barclays oder MAN Financial. Jeder investierte Euro wird doppelt geprüft. Jeder Investor hat dadurch die Sicherheit, dass mit seinem Geld vertrauensvoll und ge-wissenhaft umgegangen wird.

(Quelle: http://www.vaterland.li)

Roti
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Hallo,

der Veranstalter, hier Quadriga/Superfund, verliert nie:

Auszug: "Eine Kündigung oder Teilkündigung ist bei kumulierten, nach wie vor ungekündigten Einzahlungen unter Euro 10.000,- erstmals drei Jahre nach dem Erwerb der ersten Anteile möglich. Bei innerhalb dieser Frist dennoch akzeptierten Kündigungen gelangt ein Disagio von 7 % zum Abzug."

Ab 10000 EUR dann 2% Disagio. Während der Laufzeit noch Management- und Broker RT Gebühren, nicht schlecht. Jetzt weiss ich warum der in Monaco wohnt.

Sollte Quadriga/Superfund All-Time-High sehen das noch die Gewinnbeteiligung.

Ein Wahnsinn ist das bei der Performance, waren die Fernsehauftritte (2002/2003) wirklich reißerisch.

Viele Grüße

Roti

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Quadriga Superfund GCT EUR im November +14,07%, GCT USD +14,20%

Wien (hedgefondsweb.de) - Wie die Quadriga-Strategen mitteilen, beendete der Superfund GCT EUR (ISIN LU0138077283) den Monat November mit einer Performance von +14,07% und der Superfund GCT USD (ISIN LU0067494376) mit +14,20%.

Dazu der Kommentar der Wiener Investmentstrategen:

"Die weltweit wichtigsten Aktienindizes verzeichneten im November massive Kursgewinne und machten damit die schwachen Oktober-Ergebnisse wieder vergessen. Die anhaltenden Preisrückgänge an den internationalen Energiemärkten in Verbindung mit besseren Konjunkturprognosen ermöglichten diesen neuerlichen Anstieg der Aktienmärkte. Auch Anleihen und der Geldmarkt präsentierten sich nach einer 2-monatigen Schwächephase wieder deutlich stärker.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.hedgefondsweb.de)

Doringo
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ich war am Mittwoch in Berlin zu einer Roadshow vom Superfund.

Gigantisch wie die die Werbetrommeln rühren, die Veranstaltung war restlos
ausgebucht, der eigentliche Teil der Representation des Superfunds dauerte ca 1 Stunde und es wurden 20 % Rendite pro Jahr in Aussicht gestellt, danach wurde Essen und Trinken vom feinsten angeboten um die potentiellen Anleger in die richtige Stimmung zu bringen, in allen Teilen der Welt eröffnen die neue Vertriebscenter mir scheint den geht es garnicht mehr um Rendite, sondern nur noch darum möglichst viel Geld einzusammeln.

Nicht das aus dem Superfund eines Tages mal eine Superbombe wird.

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