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Bären übernehmen Weizenmärkte

Mit tiefroten Vorzeichen ging es gestern für die Weizenkurse an der Börse in Paris, als auch auf der anderen Seite des Pazifiks südwärts. Besonders an der US-Börse mussten die Kontrakte eine harte Korrektur verkraften. Für den meistgehandelten Juli Termin ging es zeitweise auf den niedrigsten Stand seit sechs Monaten. Gründe für die Kursverluste gab es gestern gleich mehrere. Zum einem gaben die russischen Weizenpreise weiter nach und setzten damit auch das globale Preisgefüge unter Druck. Zum anderen warten viele US-Händler auf neue, jedoch ausbleibende Impulse auf dem Exportmarkt. Das USDA bestätige, dass bis zum 25. Mai rund 382.031 Tonnen Weizen gebucht worden sind. Verglichen mit der Vorwoche liegt die Menge damit deutlich darunter (-13%).  Gebremst wurden die Verluste von der anhaltenden Dürre in großen Teilen des Landes, die vor allem die Aussaat des Sommerweizens bremst. 

Quelle: Bären übernehmen Weizenmärkte

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