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BMEL taxiert deutsche Rapsernte auf 4,2 Mio. Tonnen

Mit einem Settlement von 474,25 Euro/t ging der meistgehandelte November-Kontrakt gestern aus dem Handel und gewann damit 1,00 Euro je Tonne. Die EU-Kommission hat ihre Schätzung für die europäische Rapsernte zuletzt nach unten korrigiert und rechnet mit einem Erntevolumen von 19,09 Mio. Tonnen. Im Juli waren von 19,4 Mio. Tonnen erwartet worden. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat gestern im Beisein des Ministers seine vorläufige Erntebilanz 2023 vorgestellt. Die Winterrapsernte fällt nach den Zahlen mit 4,2 Mio. Tonnen zufriedenstellend aus, bedeutet aber auch einen Rückgang von gut 3 Prozent gegenüber der Vorjahresernte. Im Vergleich zum Durchschnitt der letzten fünf Jahre ist die diesjährige Ernte aber immer noch um 13 Prozent höher, was vor allem auf die höheren Anbauflächen zurückzuführen ist. Neue Zahlen zur Ernte werden heute auch aus Kanada erwartet. Das Statistikamt wird eine neue Produktionsprognose veröffentlichen. Conola ging gestern mit leichten Verlusten aus dem Handel an der ICE in Winnipeg.

Quelle: VR AGRAR BMEL taxiert deutsche Rapsernte auf 4,2 Mio. Tonnen

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