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Ernte steht im Fokus des Sojamarktes

Der zügige Erntefortschritt, der am Dienstag nachbörslich durch das USDA veröffentlicht wurde, drückte gestern auf die Preisentwicklung im Sojamarkt. Bohnen, Schrot und Öl gaben nach. 43 Prozent der Bestände sind bis zum Wochenende demnach eingebracht und damit 6 Prozent mehr als um Durchschnitt der vergangenen Jahre. Die Meldung eines privaten Verkaufs über 121.000 Tonnen an China sowie 2113.000 Tonnen an einen unbekannten Käufer hielten den Abgabedruck bei den Sojabohnen nicht auf. Am Ende des Handelstages markierten Sojabohnen für November 23 mit 1.252,50 US-Cents/bu ein 22-Monat-Tief. Aufgrund des geringeren Preisniveaus beim Soja erhoffen sich Marktteilnehmer jedoch wieder bessere Exportmöglichkeiten. Für die heutige WASDE rechnen Analysten mit Anpassungen im Bezug auf die US-Ernte. Jedoch gibt es auch vermehrt stimmen die mit einer höheren Ernte rechnen. Vorbörslich erholen sich die Sojabohnen heute Morgen an der CBoT.

Quelle: VR AGRAR Ernte steht im Fokus des Sojamarktes

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