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Exportverkäufe stützten Sojaschrot

Sojabohnen konnten gestern mit freundlichen Vorzeichen aus dem Handel gehen. Der meistgehandelte Frontmonat November 2023 stieg um 4,50 US-Cents auf 1.315,50 US-Cents/bu an. Besonders zulegen konnte gestern Sojaschrot. Der Dezember-Kontrakt kletterte um deutliche 9,20 US-Dollar auf 423 US-Dollar/short ton (439,67 Euro/t) gen Norden. Insbesondere gute Sojaschrotverkaufszahlen sorgten hier für den Auftrieb, aber auch Sojabohnen wurden in der vergangenen Woche deutlich mehr ins Ausland verkauft als es viele Marktteilnehmer im Vorfeld erwartet hatten. Die Exportverkäufe summieren sich nach Zahlen des USDA auf 1,37 Mio. Tonnen und liegen damit noch mal 30 Prozent über dem Wert der Vorwoche. Der Internationale Getreiderat sorgte mit seiner neuen Sojaprognose ebenfalls für Rückenwind. Das Gremium mit Sitz in London senkte gestern seine Prognose für die globale Ernte um 2,5 Mio. Tonnen auf nun 393 Mio. Tonnen.

Quelle: VR AGRAR Exportverkäufe stützten Sojaschrot

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