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Mais-Ernte belastet weiter

Die Maiskontrakte gaben am Freitag marginal nach. Der Frontmonat verlor 0,25 Euro auf 204,75 Euro/t, der Folgekontrakt März schloss bei 212 Euro/t und damit um 0,50 Euro/ tiefer als am Donnerstag. Am Freitag der Vorwoche notierte der November-Termin noch bei 208,25 Euro/t und damit um fast 4 Euro höher. Die laufende Ernte in Europa und den USA belastet den Markt insgesamt weiter. Mit den Erträgen zeigen sich Landwirte in vielen Regionen aber zufrieden. In Argentinien läuft die Maisaussaat weiter. Nach Angaben der Börse in Buenos Aires sind aktuell knapp 14 Prozent der Flächen bestellt. Die Börse geht davon aus, dass in dieser Saison auf rund 7,3 Mio. Hektar Mais gepflanzt wird, macht aber auch deutlich, dass diese Fläche geringer ausfallen könnten, denn aktuell ist es zu trocken in Argentinien. An der CBoT ging es am Donnerstag kräftig nordwärts. Am Freitag zeigten sich darum vermehrt Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende, die Kurse präsentierten sich mit Verlusten. Vorbörslich geht es für die Kontrakte wieder aufwärts, dennoch tendiert der Dezember-Termin unter der Marke von 500 US-Cents/bu, die handelbaren Kontrakte ab März 24 liegen oberhalb dieser wichtigen Marke.

Quelle: VR AGRAR Mais-Ernte belastet weiter

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