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Maisernte in der Ukraine nimmt an Fahrt auf

Trotz fehlender Impulse vom Weizenmarkt konnten die Maiskontrakte in Paris an der Euronext/Matif gestern zulegen. Der führende November-Termin schloss mit einem Zuwachs von 1,50 Euro/t, im März-Kontrakt ging es um 1,25 Euro auf 208,25 Euro/t nordwärts. In der Ukraine nimmt die Maisernte langsam Tempo auf. Bisher sollen rund 5,9 Mio. Tonnen geerntet worden sein, was einem Erntefortschritt von rund 22 Prozent entsprich. Die Erträge liegen hier um die 6,6 t/ha. Das USDA hatte in der vergangenen Woche die ukrainische Maisernte auf 22,5 Mio. Tonnen beziffert. An der CBoT ging es für Mais hingegen gen Süden. Die Marktteilnehmer zeigten sich von den wöchentlichen Maisexportverladungen der vergangenen Woche enttäuscht. Gerade einmal 437.000 Tonnen konnten verschifft werden. Gleichzeitig konnte das USDA aber auch einen neuen Exportdeal mit Mexiko über 200.000 Tonnen Mais verkündigen. Die Ernte kommt gut voran, vom Crop-Report nannte das Ministerium einen Erntefortschritt von 11 Prozent in der vergangenen Woche, insgesamt sind damit nun 45 Prozent der bestellten Flächen eingefahren. Vorbörslich tendieren die Maiskontrakte in Chicago leicht schwächer.

Quelle: VR AGRAR Maisernte in der Ukraine nimmt an Fahrt auf

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