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Maisernte in Süddeutschland ab KW. 39 erwartet

Mais schloss gestern bei geringem Umsatzvolumen schwächer. Der Frontmonat November schloss mit einem Verlust von 2,00 Euro bei 212,00 Euro/t. Der darauffolgende März-Termin verlor 1,50 Euro, weitere Kontrakte wurden nur wenig bzw. gar nicht gehandelt. In Süddeutschland wird mit einem Erntestart ab etwa der 39. Kalenderwoche gerechnet. Mit der Entwicklung sind die Erzeuger insgesamt zufrieden, auch wenn es wie so oft lokale und regionale Unterschiede gibt. Im Erntebericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums wurde eine Erntemenge von 4,2 Mio. Tonnen ausgegeben, das wären rund 9,5 % mehr als im Vorjahr und würde den Durchschnitt der letzten fünf Jahre um 5,6 % übertreffen. In Brasilien regnet es derzeit sehr ergiebig, was die Ernte der letzten Maisbestände verzögert. An der CBoT schlossen die Kontrakte ebenfalls schwächer. Die gestern veröffentlichten Exportverkäufe fielen gemischt aus. Mengen der alten Ernte wurden kaum noch verkauft, aus der kommende Ernte orderte vor allem Mexiko. Insgesamt wurden 991.800 Tonnen Mais gebucht. Vorbörslich zeigen sich die Maiskontrakte an der CBoT heute freundlicher.

Quelle: VR AGRAR Maisernte in Süddeutschland ab KW. 39 erwartet

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