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Mehr Mais für Brasilien

Den bärrischen Vorgaben folgend ging es für den Euronext-Mais Richtung Süden. Der Frontmonat gab 4,25 Euro/Tonne auf 218,25 Euro/Tonne nach. Auch am Kassamarkt mussten die Notierungen weiter nachgeben. Vor allem die Wetterprognosen für die kommenden Wochen rücken bei vielen Marktteilnehmer in den Fokus. In Chicago notierte der Juli-Termin einen zweistelligen Verlust von 10,00 $ US-Cents/bushel und kostet damit umgerechnet 218,31 Euro je Tonne. Neben der allgemein schwachen Stimmung an der Börse stützten die Ertragsaussichten für die zweite Maisernte in Brasilien die Entwicklung. Die Experten von AgRural rechnen damit, dass 127,4 Mio. Tonnen geerntert werden. Das entspricht einem Plus von 2,3 Mio. Tonnen gegenüber der ersten Ertragsprognose. Auch von der Exportnachfrage gabe es keine bullischen Nachrichten. So inspizierte dasUSDA 1,313 Mio. Tonnen, was sowohl unter dem Ergebnis der Vorwoche, als auch des Vergleichzeitraumes im vergangenen Jahr liegt.

Quelle: Mehr Mais für Brasilien

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