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Raps steht weiter unter Druck

Raps bleibt weiterhin unter Druck, konnte am Freitag jedoch wieder etwas zulegen. Der Frontmonat November legte um 1,75 Euro/t auf 426,25 Euro/t zu. Der mittlerweile etwas häufiger gehandelte Februar-Kontrakt schloss um 0,50 Euro fester bei 444 Euro/t. Auf Wochensicht bleibt ein deutliches Minus. Der November-Kontrakt kostete am Freitag vergangenen Woche noch 442,50 Euro/t und hat damit in der letzten Handelswoche 16,25Euro je Tonne verloren. Die konkurrierenden Pflanzenöle sorgten für einen volatilen Handelsverlauf auch beim europäischen Raps. Palmöl verlor, Sojaöl zeigte sich am Freitag mit grünen Vorzeichen und auch Rohöl konnte nach dem deutlichen Abwärtstrend der vergangenen Woche wieder etwas zulegen und gab damit leichten Rückenwind. In Kanada ist die Ernte überwiegend beendet und lastet darum nicht mehr so stark auf die Kurse, dennoch gab Canola vor dem Hintergrund der Verluste bei den Sojabohnen am Freitag nach. Heute werden aus Kanada keine Impulse erwartet. Dort bleibt die Börse wegen des dortigen Feiertages „Thanksgiving“ geschlossen.

Quelle: VR AGRAR Raps steht weiter unter Druck

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