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Russische Angriffe treiben Mais nach oben

Im Windschatten der freundlicheren Vorgaben beim Weizen zeigten sich gestern auch die Maispreise in Paris mit grünen Vorzeichen. Der Frontmonat November kletterte um 3 Euro auf 213,75 Euro/t. Genauso unterstützen die freundlichen Tendenzen aus Amerika. An der CBoT ging es für Mais ebenfalls nordwärts, nachdem die Kurse zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Dezember 2020 gefallen waren. Sowohl in Amerika als auch in Europa blicken die Marktteilnehmer mit Sorge auf die neuen Angriffe durch Russland auf die ukrainische Hafeninfrastruktur. Für den Corn-Belt werden wieder heißere Temperaturen vorhergesagt, die aber durch Niederschläge kompensiert werden sollten. Die Ethanolproduktion ist leicht gestiegen gegenüber der Vorwoche. Die Lagerbestände haben ebenfalls zugenommen. Vorbörslich tendiert Mais an der CBoT heute wieder mit Verlusten.

Quelle: VR AGRAR Russische Angriffe treiben Mais nach oben

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