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Soja weiter im Korrekturmodus

Der Sojakomplex zeigte sich auch gestern im Korrekturmodus. Die Nachrichtenlage insgesamt am Sojamarkt ist wenig impulsiv. Die Wetteraussichten haben sich nicht geändert. Am vierten Handelstag in Folge konnte das US-Agrarministerium einen Exportverkauf als Flash-Sale vermelden. Chinesische Käufer haben 266.000 Tonnen Sojabohnen der Ernte 2023/24 in den USA bestellt. Sojaschrot verlor gestern ebenfalls und schloss im Oktober-Termin mit einem Kurs von 411 USD je Short Ton (413,71 Euro/t). An den hiesigen Kassamärkten zeigen sich die Sojaschrotnotierungen im bisherigen Wochenverlauf stabil. Die 27 EU-Länder haben in den ersten neun Kalenderwochen des neuen Wirtschaftsjahres bisher 2,16 Mio. Tonnen Sojabohnen importiert, im Vorjahr standen zu diesem Zeitpunkt 1,96 Mio. Tonnen in der Importstatistik der Kommission. Die Sojaschrotimporte bewegen sich mit 2,32 Mio. Tonnen nur marginal unter den Mengen des Vorjahres. Rund 60 % der Sojabohnenimporte kommen aus Brasilien, weitere 30 Prozent aus den USA. Beim Sojaschrot ist Brasilien mit mehr als 2/3 ebenfalls der größere Lieferant der Europäischen Union.

Quelle: VR AGRAR Soja weiter im Korrekturmodus

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