ZMP
Mitglied seit 10 Jahre 10 Monate

US-Ernte drückt Sojabohnen gen Süden

Trotz der Kursexplosion beim Rohöl konnte der Sojakomplex am Wochenanfang nicht von deren Entwicklung partizipieren. Sojabohnen und Sojaöl schlossen mit Verlusten, Sojaschrot im meistgehandelten Dezember-Termin zeigte sich hingegen etwas fester. Das die Preise entgegen dem Trend nicht anzogen liegt vor allem an der laufenden Ernte in den USA. Zwar veröffentlicht das USDA feiertagsbedingt die aktuellen Zahlen erst am heutigen Dienstag, Marktteilnehmer rechnen jedoch damit, dass mittlerweile rund 40 Prozent der Bestände abgeerntet wurden. Die laufende Ernte ist damit der Hauptgrund für die gestrigen Rücksetzer. Vorbörslich zeigen sich Sojabohnen auch heute mit Verlusten zwischen 0,6 und 0,75 Prozent. Am Donnerstag wird das USDA seinen monatlichen WASDE-Report zu den Bestandsschätzungen und Prognosen zur Produktion wie Verbräuchen veröffentlichen. Die Meinungen der Analysten im Vorfeld ist breit gestreut, mehrheitlich wird mit einer Abwärtskorrektur der US-Produktionsmengen gerechnet.

Quelle: VR AGRAR US-Ernte drückt Sojabohnen gen Süden

Rückrufservice
Beschreiben Sie bitte Ihr Anliegen, damit wir uns auf den Rückruf vorbereiten können.
Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und willige ein, dass die von mir angegebenen Daten inklusive der Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung meiner Anfrage genutzt und nicht ohne Einwilligung weitergegeben. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

Jetzt registrieren

Jetzt registrieren und ZMP Live+ 14 Tage kostenlos testen!
  • Dauerhaft kostenfrei
  • Keine Zahlungsinformationen erforderlich