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US-Maisexporte weiterhin hinter Vorjahresvolumen

Entgegen den Tendenzen am Weizenmarkt legten die Maispreise gestern zu. Der November-Kontrakte schloss um 0,75 Euro höher als am Freitag und notiert damit bei 216,75 Euro/t. Die Folgekontrakte ab März 2024 konnten mit höheren Gewinnen in die neue Handelswoche starten. Dabei spielt weiterhin die Wetterprognose für die kommende Tage eine Rolle. Vorhergesagt sind hohe Temperaturen, Niederschläge werden keine erwartet. Das Wetterbild zeigt sich nicht nur in Deutschland, in Mitteleuropa ist dieses Wetter insgesamt vorhergesagt. An der CBoT ging es für Mais gestern spürbar südwärts. Die Exportverladungen der vergangenen Woche lagen über denen der Vorwoche, aber verfehlen das Vorjahresergebnis um deutliche 41 Prozent. Zudem beschäftigen sich die Marktteilnehmer weiterhin mit dem Handelsstreit mit Mexiko. Das Land hat zwar am Freitag noch über 111.000 Tonnen Mais geordert, dennoch möchte das Land an dem Importverbot für gentechnisch veränderten Mais festhalten. Die Angelegenheit wird nun von einer Schiedsstelle entschieden. Vorbörslich zeigen sich heute abermals rote Vorzeichen in Chicago.

Quelle: VR AGRAR US-Maisexporte weiterhin hinter Vorjahresvolumen

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