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Wetter und Export stützten Soja

Im Sojakomplex zeigten sich gestern durch die Bank weg grüne Vorzeichen. Sojabohnen im Handelsmonat November legten um 18 $-Cents/bu auf 1.405,75 US-Cents/bu zu, was einem umgerechneten Kurs von 477,34 Euro je Tonne entspricht. Sojaschrot im Oktober-Kontrakt legte um 2,20 US-Dollar zu und wird umgerechnet mit 426,64 Euro/t bewertet. Etwas überschaubarer fielen da die Gewinne beim Sojaöl aus. Kurstreiber ist wie in den letzten Tagen das heiße Wetter in den wichtigsten US-Anbaugebieten. Das USDA hat in seinem wöchentlichen Crop-Report die Zustandsbewertungen um einen Prozentpunkt auf 58 Prozent „gut“ oder „sehr gut“ gesenkt. Marktanalysten hatten mit einem deutlicheren Rückgang der Bonitierungen gerechnet. Dass die Bohnen dennoch so deutlich zulegten, liegt auch an positiven Nachrichten aus der Exportbranche. Nach USDA-Angaben hat ein Käufer unbekannter Herkunft 296.000 Tonnen aus der alten Ernte in den USA eingekauft. Zusätzlicher Rückenwind kam von anziehenden Rohölpreisen.

Quelle: VR AGRAR Wetter und Export stützten Soja

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