Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Börsenbriefe: Die Formel für das schnelle Geld / Beispiel De Beira

Börsenbriefe: Die Formel für das schnelle Geld

Von Christian Kirchner, Daniel Zwick

Handelsblatt (05.05.06) - Mehr als 100 Millionen Euro hat die Deutsche Bank mit den Zertifikaten nach der geheimen TSI-Formel eingesammelt. Inwieweit die Zeitschrift „Der Aktionär“ rund um ihren schillernden Verleger Bernd Förtsch davon profitiert, bleibt im Dunkeln.

Dies ist eine Geschichte über Geld. Und es ist eine Geschichte über Journalisten, die die Grenzen ihres Metiers sprengen und sich ganz wohl dabei fühlen.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1235853)

he96
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ scorpion260 [#20]

""Worauf hast Du denn geantwortet?""

Ja, es wäre schöner, wenn alle immer mit dem @ Zeichen RECHTS OBEN IN JEDEM BEITRAG antworten - einfach drauf klicken und schon wird der Name und die entsprechende Nummer übernommen.

Eine schöne Erweiterung - man muss sie nur nutzen !

gruss hans

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pullPUSH
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ he96 [#22]

Ich bezog die Antwort auf die Frage von fluggerät aus einem anderen Thread. - Nix Threadnummer. ;O)

he96
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ pullPUSH [#23]

war auch mehr an ALLE gerichtet :-)

gruss hans

ladowa

@ he96 [#24]

Interessant dabei ist doch die Tatsache, das im Nachhinein allen klar war, das es sich um Betrug handeln müsse.

Richtig recheriert wird erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Das war beim grössten Skandal der Goldminengeschichte nämlich bei Bre-X nicht anders.

Erst als der Chefgeologe zufällig aus einem Hubschrauber viel und in einem Brand alle Geologischen Gutachten vernichtet wurden, begann man auch bei Investmenthäusern nachzudenken.

Letztendlich waren im Busang mitten im Dschungel auch nicht mehr Goldvorkommen als bei Oma im Vorgarten.

Die Proben wurden gesalzen, was heisst auf dem Transport mit Goldstaub angereichert. Anhand der Untersuchungen wurden dadurch geologische Gutachten erstellt, die dem Dreckloch einen Wert von 5 Mrd. Dollar bestätigten.

Letztendlich ist doch alles immer der gleiche Schmarrn. Selbst im Zeitalter des Internets, wo jeder die Möglichkeit hat sich zu informieren, haben die Spiele den gleichen Erfolg.

gruss

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pullPUSH
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Walter [#25]

"Richtig recheriert wird erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist."

- Das interessante ist jedoch das die Gier das rationale Denken des Menschen schlicht aussetzt.

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

De Beira Goldfields Vorstandsinterview

01.06.2006

Rohstoffraketen

De Beira Goldfields (ISIN US2402571051 / WKN A0JDS0) ist ein Gold-Explorationsunternehmen, dass nach Gesellschaftsangaben über ein Potenzial von mindestens 7 Millionen Unzen verfügt. Die Wertpapierexperten von "Rohstoffraketen.de" führten das folgende Interview mit Herrn Eckhoff, dem neuen Vorstandsvorsitzenden von De Beira Goldfields:

Rohstoffraketen.de: Herr Eckhoff, was hat Sie zum Einstieg bei De Beira Goldfields bewogen?

Klaus Eckhoff: Exploration ist mein Spezialgebiet, vor allem in Ländern wie Kolumbien die bisher kaum mit neuesten Technologien exploriert wurden und wo das Potenzial zudem historisch unterlegt und sehr groß ist. Länder, die in meinem Fokus stehen, hatten in jüngster Vergangenheit meist politische Probleme oder bis vor kurzem eine unterdurchschnittliche Infrastruktur. Wichtig für mich ist in erster Linie, dass das geologische Potenzial zweifelsfrei vorhanden ist.

Rohstoffraketen.de: Warum haben Sie bei Ihrem Einstieg bei De Beira sogar einen Kursaufschlag in Kauf genommen?

Klaus Eckhoff: Die Firma braucht in den ersten 12 Monaten circa 1 bis 1,2 Millionen USD. Da ich mir sicher bin, dass wir Erfolg haben und noch weitere Transaktionen durchführen werden, wird der Kurs längerfristig auf jeden Fall über meinem Einstandspreis von 4,20 USD liegen. Ich habe vor Jahren auch Moto-Aktien zu den damaligen Höchstkursen gekauft, die sich dann ebenfalls noch verzehnfacht haben.

Rohstoffraketen.de: Welche weiteren Transaktionen meinen Sie? Weitere Projekte?

Klaus Eckhoff: Dazu kann ich im Moment noch nichts sagen. Nur soviel: Wir werden alles tun, damit De Beira Goldfields eine Erfolgstory wird! Ich gebe mich keinesfalls mit den von Goldfields geschätzten 7 Mio. Unzen Gold zufrieden.

Rohstoffraketen.de: Mit welchem Unzen-Potenzial rechnen Sie denn insgeheim?

Klaus Eckhoff: Ich will keine Zahlen nennen zum jetzigen Zeitpunkt. Aber auf jeden Fall mehr.

Rohstoffraketen.de: Moto-Aktionäre fürchten, Sie würden sich auch nach jüngsten Verkäufen von Moto-Aktien zunehmend bei Moto Goldmines zurückziehen. Was sagen Sie zu solchen Spekulationen?

Klaus Eckhoff: Wie ich schon immer gesagt habe, ich bin Explorationsgeologe und kein Mineningenieur. Ich arbeite normalerweise allein oder in einer kleinen Gruppe von 3 bis 4 Leuten in flachen Managementstrukturen. Das ist bei Moto Goldmines nicht mehr der Fall, was zum jetzigen Zeitpunkt auch richtig ist. Wir haben ungefähr 200 Angestellte und der Schwerpunkt der Firma liegt nun darin, in Produktion zu gehen. Und damit eben nicht mehr in der Exploration. Ich werde daher noch 3 bis 6 Monate als CEO dort bleiben, bis ein anderer, für die zukünftige Entwicklung passender CEO, gefunden wurde. Auch danach möchte ich weiterhin im Vorstand bleiben. Man muss es so sehen: Glücklicherweise kann ich mich wieder einmal von einer Firma zurückziehen, da wir erneut eine Lagerstätte gefunden haben, die ökonomisch ist. Man darf nicht vergessen, von den hunderten Explorationsfirmen finden nur sehr wenige eine Lagerstätte, die ökonomisch abbaubar ist!

Fazit und aktuelle Einschätzung: Die Wertpapierexperten von "Rohstoffraketen.de" sind der Ansicht, mit De Beira Goldfields, dem ersten reinrassigen Goldexplorer, den sie in ihr Musterdepot aufgenommen haben, scheinbar einen absoluten Volltreffer gelandet zu haben.

Die Aktie habe in einem mäßigen Börsenumfeld sehr gut zulegen können und einen Traumeinstand im Depot gefeiert. Eine Frage sei erlaubt: Was wäre passiert, wenn Gold auf neue Hochs gestiegen und auch die Aktienmärkte in einer stabileren Verfassung gewesen wären? Dass De Beira wohl mindestens über 7 Millionen Unzen verfüge, wie es Gold-Bluechip Goldfields indexierte, sollte nach dem Interview mit Klaus Eckhoff klar sein. Man könne sich nur schwer vorstellen, dass er sich als CEO von De Beira für eine zweitklassige Exploration ins Zeug lege und persönlich mit sehr viel Geld binden würde! Wenn Eckhoff CEO werde, dann werde das Goldpotenzial wahrscheinlich auf mindestens 10-15 Millionen Unzen taxiert werden. Auch der Hinweis auf "weitere Transaktionen" stimme die Wertpapierexperten von "Rohstoffraketen.de" weiter optimistisch. Zudem scheine es kaum Abgaben von Altaktionären zu geben. Ergo: Bei Schwäche empfehle man, die Hände aufzuhalten! Zudem sei gestern morgen ein 3:2-Aktiensplit bekannt gegeben worden. Das heiße, wenn man 1.000 Aktien im Depot habe, würde man bald 1.500 Stücke besitzen.

Die Wertpapierexperten von "Rohstoffraketen.de" empfehlen, die Aktie von De Beira Goldfields an schwachen Tagen zu kaufen und legen ihr Kursziel auf 10,62 Euro fest.

Driehaus
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Alleine schon "die Wertpapierexperten von Rohstoffraketen.de" ... das sagt doch schon alles.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Richard Ebert [#27]

Jetzt setzen sie der Sache noch die Krone auf, denn nun wird bei DeBeira die Silbersau durchs Dorf gejagt*g.

Über 1 kg Silber pro Tonne in Bodenproben gefunden*gg.

MIME-Version: 1.0
Received: from frost.yourmailinglistprovider.net ([85.158.212.10]) by bay0-mc4-f9.bay0.hotmail.com with Microsoft SMTPSVC(6.0.3790.2444); Wed, 23 Aug 2006 03:42:11 -0700
Received: (qmail 4674 invoked by uid 0); 23 Aug 2006 10:42:09 -0000
X-Message-Info: LsUYwwHHNt172A6RbLmM+d283T3/SFKEAFiDiFpHAfk=
X-YMLPcode: bullvestor+402+16245
Return-Path: mailreturn@hovercraft.yourmailinglistprovider.net
X-OriginalArrivalTime: 23 Aug 2006 10:42:11.0716 (UTC) FILETIME=[CA440440:01C6C6A0]

--------------------------------------------------------------------------------

Quelle der E-Mail anzeigen
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

soeben gab es eine Meldung von

DE BEIRA GOLDFIELDS, Frankfurt WKN A0JDS0
http://www.debeira.com

Das Unternehmen gab die Neuakquisition zweier Silberprojekte in Peru bekannt.
Kürzlich entnommene Bodenproben lassen auf Großes hoffen, Mineralisierungen von
über 1 kg Silber pro Tonne wurden in den jünsten Proben vorgefunden. Somit kommt
De Beira weiter seinem Motto nach, sich in Südamerikaeine als eine feste Größe
im Explorations- und Minensektor zu positionieren. Die Aktie konnte heute
zwischenzeitlich bereis deutlich zulegen, ist aber durch scheinbar nach wie vor
großen Tradingaktivitäten noch immer sehr volatil.

MELDUNG (engl.):

De Beira Announces that it has signed an agreement over the Condoroma and
Suyckutambo project areas in the Cuzco region of South Peru

PERTH, WESTERN AUSTRALIA-- (MARKET WIRE)--August 23, 2006 -- De Beira Goldfields
Inc ("DE BEIRA" or the "Company") (NASD OTC BB:DBGFE.OB - News) (Frankfurt: D1Q;
WKN: A0JDS0) is pleased to announce that it has signed an agreement with the
privately owned, Goldplata Group of companies over the Condoroma and Suyckutambo
project areas in the Cuzco region of South Peru. Recent sampling of the project
areas by De Beira provided the following results.

Surface grab samples from the historical mine area at the Condoroma Project
produced the following results:

CN1 – 1,476g/t Silver, 4.02% Lead and 1.34% Zinc
CN2 – 1,325g/t Silver, 5.48% Lead and 1.37% Zinc
CN3 – 1,325g/t Silver, 1.33% Lead and 1.14% Zinc
CN6 - 5.14g/t Gold, 146g/t Silver, 8.06% Lead and 3.48% Zinc
CN10 – 22.4g/t Silver, 5.82% Lead and 1.36% Zinc

Grab samples from the vein systems at the Suyckutambo Project produced the
following results:

ST1 – 1.25g/t Gold and 78.2g/t Silver
ST2 – 8.44g/t Gold and 366g/t Silver
ST3 – 0.98g/t Gold and 84.7g/t Silver
ST4 – 4.71g/t Gold and 225g/t Silver
ST6 – 9.78g/t Gold and 470g/t Silver
ST8 – 6.85g/t Gold and 312g/t Silver
ST9 – 3.11g/t gold and greater than 100g/t Silver

The Condoroma silver district, containing the historical Condoroma mine and
located in the general vicinity of Tintaya at an altitude of 4,600m has been
mined for silver since the Spanish colonial days. Several veins are visible
within the Condoroma property though the historical mining focus was on 3 main
vein systems, the Bonanza Vein, Ramil Vein and Santa Rita-Mercedes. The
principal elements are silver with associated minor gold, and lead and zinc.
The veins strike approximately N35-45 degrees west with a 60 to 90 degree
southerly dip. The NE striking Santa Rita Vein intersects the Mercedes vein in
an area, which the Company believes has the potential to host significant
mineralisation. The numerous stock work veinlets within the system were tested
with limited sampling by previous workers and show the veinlets to also be
mineralised.

The highly encouraging results from the grab samples suggest the system may be
host to a polymetallic deposit.

Mineralisation is hosted in volcanic intrusives of the Tacaza Group.
Mineralisation style is epithermal veins of
quartz-calcite-siderite-rhodochrosite gangue and pyrite-galena-sphalerite
sulphides with manganese oxides and minor gold and electrum.

De Beira believes that the Condoroma property has the potential to be a large
tonnage polymetallic deposit.

The Suyckutambo deposit also has had a history of mining dating back to colonial
times. Recent activity saw mining of the area by Cia De Minas del Peru (MHC)
between 1945 and 1965 with a 150 Tpd plant through which 1M tonnes was treated
for 9.03M ounces of silver and 125,400 ounces of gold. The grades vary during
the mine life of this time and eventually water inflow stopped the mine. De
Beira believes that significant ore remains below the level of previous
workings.

The commercial arrangements for Condoroma and Suyckutambo project areas are
identical. De Beira can earn a 65% interest in each project area by sole
funding exploration expenditure of US$4 million over a three year period.
$500,000 expenditure is required before De Beira can withdraw from the
arrangement. After earning a 65% interest, De Beira can elect to increase its
interest to 70% by funding expenditure to bankable feasibility study stage or a
further US$6 million in expenditure, whichever occurs first over a three year
period. De Beira would be required to pay a 2% NSR royalty on any production in
the future.

DE BEIRA GOLDFIELDS INC

“Reg Gillard”
President

ladowa

Das meine die "Experten" zu dem Dilemma. lol

Kolumne zu De Beira Goldfields: AUFSTIEG UND FALL - WAS JETZT!?
von Helmut Pollinger

Emails häufen sich in meinem Postfach. Der Grund: De Beira Goldfields.
Ich habe meinen Abonnenten De Beira Goldfields bei einem Preis von rund 1,57 Euro zum ersten Mal empfohlen. Danach begann eine beinahe UNVERGLEICHLICHE RALLYE. Über 900% konnte De Beira dann zulegen. - Erfreulich für viele bullVestor-Abonnenten, die Gewinne realisiert haben.

DOCH WAS KAM DANN?
Danach der Absturz. Die Aktie polterte nach dem Split innerhalb eines Tages um rund 50% in den Keller! Warum? Gab es eine schlechte News? Nein! Keineswegs, denn es gab sogar gute News: Die Übernahme einer produzierenden Goldmine wurde angekündigt. Die Aktie fiel immer weiter. Weitere gute News wurden bekannt gegeben – trotzdem kannte die Aktie seither nur eine Richtung! Die Fundamentaldaten von De Beira wurden immer besser, die Aktie immer billiger, ich verstand die Welt nicht mehr. -
Geschätzte 11 Millionen Unzen Gold/-äquivalent + Goldproduzent. Eckdaten, die vergleichbaren Unternehmen der Branche zu Milliardenbewertungen verhelfen.

SKANDAL UM LEERVERKÄUFER oder WIE LEERVERKÄUFER VERSUCHEN, ANLEGER UNMÜNDIG ZU MACHEN

Ich würde Ihnen heute mehr denn je zum Kauf raten, denn die Unterbewertung in dieser Aktie sucht schon ihresgleichen. Je billiger die Aktie wird, desto mehr interessieren sich auch institutionelle Anleger dafür, das kann ich Ihnen sagen. 3% aller Aktien befinden sich schon jetzt in der Hand eines renommierten Ressourcenfonds aus der Schweiz. Doch ich kann Ihnen auch sagen: Was mir am letzten Freitag per Email zugetragen wurde, ist so ungeheuerlich, dass es einem im wahrsten Sinne des Wortes das Blut in den Adern gefrieren lässt. Große „Kursmanipulatoren“ (Originalwortlaut), so hieß es in der Email, wollen durch weitere aggressive und unlimitierte Shortverkäufe ein Blutbad bei De Beira auslösen und den Kursu unter 1 Euro bringen (Seit gestern befindet sich der Kurs bereits unter dieser Marke). Doch haben diese Gambler nicht mehr lange Zeit, so heißt es in der Email eines gut informierten Experten aus der Schweiz, denn schon bald solle es JORC-konforme (australischer Bergbaustandard) Ressourcenschätzungen für die Liegenschaften in Kolumbien und Ecuador geben.
Nun frage ich mich: Warum sind diese Gambler so erpicht darauf, ein Blutbad bei De Beira anzurichten? Was haben sie davon?
Ich bleibe Ihnen die Antwort schuldig. Denn jedes Mal wenn ich über die skandalösen Praktiken des „Naked Shortsellings“ in Deutschland berichtete, gaben diese Herren De Beira eins auf das Haupt und drückten weiter den Kurs. Unter dem Motto: „Dem Pollinger zeigen wir mal, wo der Hammer hängt, denn die BAFIN ist doch sowieso ein zahnloser Stubenkater. Wer will uns aufhalten? Wir haben die Kohle und können alles machen was wir wollen.“, so mögen sich diese grauen Herren gedacht haben.

FINANZFOREN DIENEN ALS SPIELWIESE: FALSCHINFORMATIONEN, ÜBLE NACHREDE… FÜR ALLES IST HIER PLATZ

Sie als Aktionär von De Beira haben nun zwei Möglichkeiten: Entweder Sie halten Ihre Aktien fest und vertrauen Klaus Eckhof oder Sie trennen sich von dem Papier. Ich kann dazu nur sagen, dass Eckhof schon bei Moto Goldmines NIE leere Versprechungen gemacht hat. Er sprach schon 2005 von rund 15 Mio. Unzen Ressourcenpotenzial im Kongo. – Und heute? Heute sind diese 15 Mio. Unzen bereits Realität. Eckhof arbeitet Hand in Hand mit hochkarätigen Leuten, so auch mit Sir Sam Jonah, der damalige Ashanti-Gründer, heutiger Chairman vom Minenriesen AngloGold Ashanti. Mal Hand aufs Herz, glauben Sie wirklich, Topmanager wie Jonah arbeiten mit kaltblütigen Betrügern, so wie Eckhof gerne von organisierten Gruppen auf deutschen Finanzforen dargestellt wird!? Ich kann nur hoffen, dass sich auch Eckhof darüber bewusst ist, dass diese Diskussionsforen, die immer wieder für gezielte Kursmanipulationen genutzt werden, keine rechtsfreien Räume sind und endlich etwas gegen diese niveaulose Spezies unternimmt. Aber vielleicht ist er auch einfach darauf fixiert, das zu tun, was er den Aktionären von De Beira schuldig ist, das Unternehmen De Beira nach vorne zu bringen und durch Fakten zu beweisen, wie ernst es ihm wirklich mit diesem Unternehmen ist.
Denn die Zeit ist nahe, in der bei der Beira nur noch blanke Zahlen zählen werden. Die zu erwartenden JORC- konformen Ressourcenschätzungen werden dann möglicherweise einigen die Augen öffnen, gibt es doch nur sehr wenige Unternehmen, um genauer zu sein, nicht sehr viel mehr als eine Hand voll, die über ein so gewaltiges Ressourcenpotential verfügen und sich zeitgleich bereits im Produktionsstatus befinden. Vielleicht geht dann auch bald wieder die Sonne auf.

ladowa

Das meinen die "Experten" zu dem Dilemma. lol

Kolumne zu De Beira Goldfields: AUFSTIEG UND FALL - WAS JETZT!?
von Helmut Pollinger

Emails häufen sich in meinem Postfach. Der Grund: De Beira Goldfields.
Ich habe meinen Abonnenten De Beira Goldfields bei einem Preis von rund 1,57 Euro zum ersten Mal empfohlen. Danach begann eine beinahe UNVERGLEICHLICHE RALLYE. Über 900% konnte De Beira dann zulegen. - Erfreulich für viele bullVestor-Abonnenten, die Gewinne realisiert haben.

DOCH WAS KAM DANN?
Danach der Absturz. Die Aktie polterte nach dem Split innerhalb eines Tages um rund 50% in den Keller! Warum? Gab es eine schlechte News? Nein! Keineswegs, denn es gab sogar gute News: Die Übernahme einer produzierenden Goldmine wurde angekündigt. Die Aktie fiel immer weiter. Weitere gute News wurden bekannt gegeben – trotzdem kannte die Aktie seither nur eine Richtung! Die Fundamentaldaten von De Beira wurden immer besser, die Aktie immer billiger, ich verstand die Welt nicht mehr. -
Geschätzte 11 Millionen Unzen Gold/-äquivalent + Goldproduzent. Eckdaten, die vergleichbaren Unternehmen der Branche zu Milliardenbewertungen verhelfen.

SKANDAL UM LEERVERKÄUFER oder WIE LEERVERKÄUFER VERSUCHEN, ANLEGER UNMÜNDIG ZU MACHEN

Ich würde Ihnen heute mehr denn je zum Kauf raten, denn die Unterbewertung in dieser Aktie sucht schon ihresgleichen. Je billiger die Aktie wird, desto mehr interessieren sich auch institutionelle Anleger dafür, das kann ich Ihnen sagen. 3% aller Aktien befinden sich schon jetzt in der Hand eines renommierten Ressourcenfonds aus der Schweiz. Doch ich kann Ihnen auch sagen: Was mir am letzten Freitag per Email zugetragen wurde, ist so ungeheuerlich, dass es einem im wahrsten Sinne des Wortes das Blut in den Adern gefrieren lässt. Große „Kursmanipulatoren“ (Originalwortlaut), so hieß es in der Email, wollen durch weitere aggressive und unlimitierte Shortverkäufe ein Blutbad bei De Beira auslösen und den Kursu unter 1 Euro bringen (Seit gestern befindet sich der Kurs bereits unter dieser Marke). Doch haben diese Gambler nicht mehr lange Zeit, so heißt es in der Email eines gut informierten Experten aus der Schweiz, denn schon bald solle es JORC-konforme (australischer Bergbaustandard) Ressourcenschätzungen für die Liegenschaften in Kolumbien und Ecuador geben.
Nun frage ich mich: Warum sind diese Gambler so erpicht darauf, ein Blutbad bei De Beira anzurichten? Was haben sie davon?
Ich bleibe Ihnen die Antwort schuldig. Denn jedes Mal wenn ich über die skandalösen Praktiken des „Naked Shortsellings“ in Deutschland berichtete, gaben diese Herren De Beira eins auf das Haupt und drückten weiter den Kurs. Unter dem Motto: „Dem Pollinger zeigen wir mal, wo der Hammer hängt, denn die BAFIN ist doch sowieso ein zahnloser Stubenkater. Wer will uns aufhalten? Wir haben die Kohle und können alles machen was wir wollen.“, so mögen sich diese grauen Herren gedacht haben.

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Sie als Aktionär von De Beira haben nun zwei Möglichkeiten: Entweder Sie halten Ihre Aktien fest und vertrauen Klaus Eckhof oder Sie trennen sich von dem Papier. Ich kann dazu nur sagen, dass Eckhof schon bei Moto Goldmines NIE leere Versprechungen gemacht hat. Er sprach schon 2005 von rund 15 Mio. Unzen Ressourcenpotenzial im Kongo. – Und heute? Heute sind diese 15 Mio. Unzen bereits Realität. Eckhof arbeitet Hand in Hand mit hochkarätigen Leuten, so auch mit Sir Sam Jonah, der damalige Ashanti-Gründer, heutiger Chairman vom Minenriesen AngloGold Ashanti. Mal Hand aufs Herz, glauben Sie wirklich, Topmanager wie Jonah arbeiten mit kaltblütigen Betrügern, so wie Eckhof gerne von organisierten Gruppen auf deutschen Finanzforen dargestellt wird!? Ich kann nur hoffen, dass sich auch Eckhof darüber bewusst ist, dass diese Diskussionsforen, die immer wieder für gezielte Kursmanipulationen genutzt werden, keine rechtsfreien Räume sind und endlich etwas gegen diese niveaulose Spezies unternimmt. Aber vielleicht ist er auch einfach darauf fixiert, das zu tun, was er den Aktionären von De Beira schuldig ist, das Unternehmen De Beira nach vorne zu bringen und durch Fakten zu beweisen, wie ernst es ihm wirklich mit diesem Unternehmen ist.
Denn die Zeit ist nahe, in der bei der Beira nur noch blanke Zahlen zählen werden. Die zu erwartenden JORC- konformen Ressourcenschätzungen werden dann möglicherweise einigen die Augen öffnen, gibt es doch nur sehr wenige Unternehmen, um genauer zu sein, nicht sehr viel mehr als eine Hand voll, die über ein so gewaltiges Ressourcenpotential verfügen und sich zeitgleich bereits im Produktionsstatus befinden. Vielleicht geht dann auch bald wieder die Sonne auf.

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