F
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Das globale Klima: Wie geht es weiter ?

Hallo zusammen.

Ich empfehle Euch diese beruhigende These näher zu erforschen.

Als Hilfsmittel lege ich jedem nahe, sich folgendes bildlich vorzustellen.

Der Mensch ist im Verhältnis zur gewaltigen Grösse der Erdatmosphäre überhaupt nicht in der Lage diese so weit zu verschmutzen, dass es zu einer globalen Erwärmung kommt.

Seltsamerweise wird von "zu warmen Perioden" immer dann gesprochen, wenn es auch Jahreszeitlich gerade an der Reihe ist warm zu werden bzw. schon ist (Hochsommer).

Die Atmosphäre geht bis in eine Höhe von 20 Kilometern. Rechnet Euch nur einmal aus, wieviel Kubikkilometer (!) Luft von Eurem Wohnort zum nächsten Nachbarort vorhanden sind. Ganz zu schweigen von den gewaltigen Distanzen, die auf der Erde zurückzulegen möglich sind.

Ich denke, man sollte sich nicht soviel Gedanken über absolut unwichtige Dinge machen.

Halten wir es so, wie es im Buch der Prediger zu lesen ist (Altes Testament - Kohelet - Kapitel 1, Vers 9): "Was geschehen ist, eben das wird hernach sein. Was man getan hat, eben das tut man hernach wieder, und es geschieht nichts Neues unter der Sonne."

In diesem Sinne auf ein sorgenfreies Leben.

Macht´s gut und

viele Grüsse

Franjo

autokor
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Spätestens als die ersten Klimaforscher kamen und pfurzende Kühe als grösstmögliche Erdbedrohung ausmachten war mir klar dass das ganze eine riesen Zirkusveranstaltung sein muss .
Gibt es das Waldsterben eigentlich noch ?

F
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ich bleibe weiterhin dabei.

Aktuell betriebene Klimapanik = volle Verarschung der Bevölkerung

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Paljusevic, Franjo [#53]

Was mich stört ist die Tatsache , das die Klimaskeptiker nicht zu Wort kommen ,oder kommen dürfen.

So soll angeblich das Eis auf der Südhalbkugel zugenommen haben.

Jeder der den Klimawandel hinterfragt wird sofort Mundtot gemacht.

Eine solche Verhaltensweise ist mehr als nur Verdächtig. Scheint wohl so zu sein, das viele Argumente im sogenannten Klimawandel wissenschaftlich widerlegt werden können.

F
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ benedikt54 [#54]

Vom biblischen Standpunkt aus betrachtet ist die Behauptung, der Mensch hätte einen entscheidenden und verändernden Einfluss auf das gesamte globale Klima pure Blasphemie.

Der Mensch, als über die vielen Generationen hinweg regelmässig vorübergehender und wiederkehrender Nutzer der Erde, wird auf eine Stufe mit dem allmächtigen Schöpfer gestellt.

Die breite Mehrheit der Bevölkerung, die Abend für Abend und Tag für Tag einer medialen Dauerberieselung von klimatischen Horrormeldungen ausgesetzt wird, muss dies zwangsläufig mit der Zeit als realistisch wahrnehmen. Eine schlimme Vorstellung, dass über die Jahre eine Generation mit einer offensichtlichen Lüge aufwachsen muss.

Dabei bleibt jedem selbst überlassen was er glaubt.

Ich persönlich stütze mich auf die Garantie bzw. den Friedensbund in Genesis (1. Buch Mose) - Kapitel 9 - Verse 8 bis 17 und lebe damit sehr unbeschwert von diesem Klimapanikgefasel.

http://www.bibel-online.net/buch/01.1-mose/9.html

Es gibt sicherlich viel wichtigeres, als Angst vor bedeutungslosem Mediengerede zu haben, über das man sich Gedanken machen sollte.

In diesem Sinne, alles Gute.

p.s.: Das Ergebnis der Kopenhagener Witzveranstaltung zeigt im übrigen auch, wie sinnlos eine Diskussion über etwas ist, das man in keinster Weise beeinflussen kann.

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ benedikt54 [#54]
Ich glaube, dass weder Klimapaniker noch Klimaskeptiker mit ausreichend korrekten Daten arbeiten können. Insofern gibt es auf beiden Seiten Gefasel. Dass die Politik bei den Kliimapanikern mitspielt hat m.E. rein wirtschaftliche Aspekte. Neue Technologien, entsprechende Neuinvestitionen etc. kurbeln die Wirtschaft an und eröffnen ein neues Feld auf dem man international führend sein kann.

Asamat
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ gautama2 [#56]
"... mit ausreichend korrekten Daten arbeiten können"

Richtig, genauso ist es. Es gibt auch nicht annähernd Daten von ausreichender Präzision, um detaillierte Modelle und Theorien entwerfen und verwerfen zu können, und daher sind kommen die Simulationen nicht über solch unverbindliche Aussagen hinaus, als daß man sie nicht auch ohne Modelle treffen könnte. Letztlich stochern wir derzeit inhaltlich bei diesem Thema im Nebel.

Asamat
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ benedikt54 [#47]
"Der Mensch verschwindet vom Globus, so oder so."

Das sehe ich überhaupt nicht. Einige Millionen mögen verschwinden, der homo sapiens als Art niemals. Wodurch denn? Wir leben seßhaft in Gegenden von +40 bis -30 Grad Durchschnittstemperatur. Nicht mal ein globaler Nuklearkrieg hätte uns ausgerottet, selbst wenn er uns entwicklungsgeschichtlich sehr weit zurück geworfen hätte. Eine Erwärmung von beliebig vielen Grad wird uns nicht ausrotten, wir sind mit himmelweitem Abstand die erfolgreichste (im Darwinschen Sinn) Art.

peterg
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Will The State Of California Survive?

The water in California’s San Joaquin Valley has been cut off, putting hundreds of thousands of acres at risk and tends of thousands of people out of work.
Will the state of California survive?
That’s the topic of a radio show this Saturday, Dec. 19. At 9 a.m. (PST) Food Chain Radio will host environmental attorney Andy Hitchings for a conversation about the effort to control California’s water.
Topics include how the Endangered Species Act is used to take water away from California’s agriculture; what impact the loss of water might have on the industry of agriculture; and speculation about how the State of California might survive without its agriculture.
Listen on your radio, computer or IPOD: Food Chain Radio
Source: Food Chain Radio
Your report has been sent successfully!

Kann man sich noch als IPOD anhören.

aus:
http://www.cattlenetwork.com/Will-The-State-Of-California-Survive/2009-12-22/Article.aspx?oid=969578&fid=CN-LATEST_NEWS_

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Asamat [#58]

wir sind mit himmelweitem Abstand die erfolgreichste (im Darwinschen Sinn) Art.

Das Alter der Erde wird auf knapp 4,5 Milliarden Jahre geschätzt.

Davon haben die Saurier mehrere Millionen Jahre beherrscht.

Wir hingegen haben es gerademal auf ein paar Tausend Jahre gebracht.

Im grossen Zeitfenster der Erdgeschichte sind wir nicht einmal ein Furz im Wind.

Woher man die Arroganz nimmt anzunehmen das wir ewig auf diesem Planeten das Sagen haben werden erschliesst sich mir nicht.

Die Spezien der Vergangenheit haben stets mit der Natur gelebt, wir hingeben tun alles um sie uns untertan zu machen, und beschleunigen somit unseren Abgang.

Natürlich muss man das alles in grossen Zeitperioden betrachten und nicht in ein paar lächerlichen Jahrhunderten.

F
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ benedikt54 [#60]

http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/Wie_alt_ist_die_Erde.pdf

4.5 Milliarden Jahre schätzen die Evolutionstheoretiker, die allerdings keinerlei Beweisgrundlagen für diese Angaben haben.

Nimmt man die Bibel als handfestes Dokument kommt man auf 5770 Jahre, das exakt dem aktuellen jüdischen Jahr entspricht.

5770 - 2009 = Die Erde bestand also schon 3761 Jahre bis zur Geburt von Jesus.

Rechnet man diese gigantische Zahl von 5770 Jahren in menschlichen Generationen, so kommt man auf ungefähr 200 vergangene Generationen seit der biblischen Schöpfung der Welt.

4.5 Milliarden Jahre - eine grosse Zahl.

Ebenso wie die folgende Zahlen - 5770 Jahre = 2.1 Millionen Tage = 50.5 Millionen Stunden = 3 Milliarden Minuten = 180 Milliarden Sekunden

Das sind alles sehr beeindruckende Zahlen.

Dem einzelnen Menschen sind wiegesagt 80 bis 100 Jahre an Lebenszeit gewährt. Wieso vereinzelte Menschen, die sich "Wissenschaftler" nennen, mit einer Thematik befassen, die sie niemals werden begreifen können bleibt mir rätselhaft.

Vielleicht ist es leicht verdientes Geld um mit solchen Theorien den Lebensunterhalt zu bestreiten.

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