Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001

Es handelt sich um einen mehrseitigen Bericht über die Geopolitischen Zusammenhänge in Verbindung mit dem 11. September.

Ohne sich auf Verschwörungstheorien einzulassen, stellt die Dokumentation einige sehr unangenehme Fragen und zeigt Zusammenhänge auf, welche mehr als nur eine reine Spekulation sein können.

Aufgrund des umfangreichen Materials bin ich gern bereit diesen per Mail zu versenden.

Bei Interesse bitte Mail an VVWHuebel@t-Online.de

gruß

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ he96 [#38]

die Schweizer sind da regelmäßig.
Die holen dort den Käse.
Der Beweis ist hier http://moon.google.com/ in der höchsten Zoomstufe.
Der Mondstaub ist nur Tarnung und wird in den Alpen abgebaut und oben über die Abbaustellen gestreut. Indiz dafür ist, dass es in den Alpen grad so sehr brökelt.
Der Raubbau an den Alpen wird langsam zu groß.
Die Regierung dementiert aber noch und schiebt es auf Erderwärmung.

gruezi zurück

AAA
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Walter [#19]
Das angebliche Sprengen des WTC ist quatsch, es lag an der Aufhängung der Dräger, die bei den Temperaturen geschmolzen sind.

Woher kommt eigentlich die Gutgläubigkeit, da sei Stahl (Aufhängung der Dräger) geschmolzen? Würde mich wirklich mal interessieren!

Ein vom US-Justizministerium zurückgehaltenes, angeblich ‚kurzzeitig verloren gegangenes' Tonband widerlegt nun diese These. Dabei handelt es sich um ein 78 Minuten langes Audiotape, auf dem der Funkverkehr zwischen Feuerwehrleuten aufgezeichnet ist. Es belegt, daß zwei Feuerwehrmänner den 78. Stock des Südturmes erreicht hatten: Battalions-Chef Orio J. Palmer und Ronald P. Bucca - sie sollten beide unter den 343 Feuerwehrleuten sein, die den Tod fanden. Per Funk meldeten sie, daß dort oben viele Tote und Verletzte seien, die man sofort evakuieren müsse. Auch gäbe es zwei Brandherde, die man jedoch unter Kontrolle bringen könne.
Die aufgezeichneten Stimmen der beiden Feuerwehrmänner verraten keinerlei Panik oder Anzeichen, daß die Situation außer Kontrolle geraten könnte. Im Gegenteil: Sie fordern zwei Löschzüge an, um das Feuer zu bekämpfen. Zu diesem Moment sollte der Turm nur noch wenige Minuten stehen.
Im Bericht der Nationalen Notstandsbehörde FEMA steht, an der Einschlagstelle hätten Temperaturen von bis über tausend Grad Celsius geherrscht. Doch wie soll das möglich sein, wenn an diesem Ort zwei Feuerwehrmänner planmäßig ihrer Arbeit nachgingen? Das Flugzeug war nämlich zwischen dem 78. und 84. Stockwerk eingeschlagen.
Am 2. August 2002 wurde das besagte Tonband den Familienangehörigen jener 16 Feuerwehrleute, die darauf zu hören sind, vorgespielt - allerdings erst, nachdem diese sich schriftlich dazu verpflichtet hatten, über das Gehörte Stillschweigen zu bewahren. Die offizielle ‚Hitze-bringt-Stahlträger-zum-Schmelzen-Theorie' macht auch unter anderen Gesichtspunkten keinen Sinn. Eric Hufschmid weist beispielsweise in seinem soeben in den USA erschienenen Buch Time for Painful Questions (‚Zeit für schmerzende Fragen') darauf hin, "daß ein Brand noch nie den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat. Wie also konnte ein nur 56 Minuten lang brennendes Feuer ein Stahlgebäude zerstören, das so stark war wie der Südturm des World Trade Centers?"

he96
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ AAA [#43]

""daß ein Brand noch nie den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat. Wie also konnte ein nur 56 Minuten lang brennendes Feuer ein Stahlgebäude zerstören""

Mann mann, mancher Schwachsinn ist doch mit 5 Sekunden Überlegung zu entlarven.

1. es war eben nicht nur ein Brand

2. Ein Flugzeug hat durch seinen "Reinflug" (den wir wohl alle gesehen hat) so manche Wand und damit auch Stützstreben und Stahlträger "weggerissen".

3. Durch die explosion die wir auch alle gesehen haben, ist noch mehr beschädigt worden.

Auf dem was übrig war - und das war halt eben nicht die VOLLE KONSTRUKTION, die halt vollbelastbar wäre, standen dann noch 30 Stockwerke an Gewicht + Löschwasser + ein Flugzeug. Da ist das Zeug wie Streichhölzer weggegnickt und das hat sich schneeballartig nach unten weiter verteilt. Ist für mich logisch...

Welches Märchen jetzt bitte ?

gruss hans

ladowa

@ AAA [#43]

http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/feuer/katastrophen.xml

Die Erbauer des WTC haben sich bereits darüber ausgelassen. Sehe keinen Grund daran zu Zweifeln. Ist mir auch egal.

Darum geht es nicht. Das Entführung durch Attentäter und die daraus entstandenen Konsequenzen habe ich auch nie in Frage gestellt.

Ich habe stets nur das Pentagon in Frage gestellt.

Eine fliegende Bombe mit 800 km und 300 Tonnen gewicht reist ein Loch in ein Gebäude von nur 16 auf 9 Metern. Das ganze ohne Trümmer zu hinterlassen.

Auch wenn die Stahlträger im Pentagon 3x verstärkt sind, etwas bleibt immer übrig. Bei einem Flugzeug dieser Art kann sich nicht alles in Luft auflösen.

Auf diese Frage würde ich gerne eine Antwort erhalten. Leider bis dato eben nur Blödeleien.

gruss

ladowa

@ he96 [#44]

Vor den Monaten des Anschlags ist genau der Flügel des Pentagon stahlverstärkt worden, wo das besagte Flugzeug eingeschlagen ist, daher vermutlich die relativ geringen Schäden. Die Büros von Rumsfeld und Co. lagen zufälligerweise genau auf der anderen Seite des Gebäudes.

Es existiert ebenfalls das Gerücht von den entführten Entführern, d. h. es wurden ein oder mehrere C-130 Propellermaschinen über Washington gesichtet mit denen es möglich war das entführte Flugzeug komplett fernzusteuern und ins Pentagon zu lenken. Wie auch hätten Amateure ein Passagierflugzeug mit 500 km/h und einer Einschlagstelle in acht Metern Höhe treffen können?

Eine Fluglotsin berichtete von Sportflugzeug-artigen Flugmanövern:-)

Von den auf der Fahndungsliste des FBI veröffentlichten Attentätern sollen einige nach den Anschlägen lebend angetroffen worden sein.

Mehr Infos auf Anfrage, Teletrader

Tradex
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ he96

ich bin zwar kein Architekt (haben wir einen im Forum?) aber die Begründung scheint mir auch nicht schlüssig. Man stelle sich ein Stahlgerüst vor, welches von oben belastet wird. Wieviel Tonnen müssen wohl auf dieser Konstruktion lasten, damit es kollabiert? Kann sicherlich mit einer einfachen Papierkonstruktion im kleinen nachgestellt werden. Wissenschaftlich sicherlich nicht korrekt, aber immerhin.

@ all

Es bleibt immer noch die Frage offen, wohin die beiden Flugzeuge verschwunden sind. Offensichtlicher als im Pentagon ist der Absturz des zweiten Flugzeuges. Ich schreibe es noch einmal: Es ist nicht mehr zu sehen außer ein schwarzes Loch!!! Und das in JEDEM Filmdokument. Wo sind die Trümmer.

Der Anschlag auf das WTC hätte doch eigentlich reichen müssen, um einen Krieg zu rechtfertigen. Warum muss man dann noch zwei weitere Flieger abstürzen lassen? Es sei denn, alle Abstürze dieses Tages waren gestellt und man wollte auf Nummer sicher gehen.

Was mich stört, ist die schlechte Ausführung. Es muss doch auffallen, das die Flieger seltsamerweise keine oder nur 1-2 qm große Bruchstücke hinterlassen. Oder doch nicht? Hier im Forum jedenfalls nicht!

Gruß
Sascha

he96
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Tradex [#47]

""Wieviel Tonnen müssen wohl auf dieser Konstruktion lasten, damit es kollabiert?""

Das ist die falsche Frage. Kannst ja mit deinen Legos ausprobieren. Wenn eine Seite nicht mehr vorhanden ist wird die Sache INSTABIL und fängt seitlich "wegzurutschen /-kippen" und dann gehts nach unten weg.

gruss hans

fluggerät
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Grundgedanke beim Film besteht in Folgendem:

- Wenn ins Pentagon kein Flugzeug flog, sondern eine Rakete

dann hat der Geheimdienst von den geplanten Anschlägen gewußt und diese
aktiv unterstützt,

indem

- das Ausmaß der Anschläge durch eine Rakete oder fergesteuertes Flugzeug vergrößert wurde,

- der Terroranschlag lange vorher bekannt war, aber nicht verhindert wurde.

Dann wären die Geheimdienste und Regierungsstellen an dem Verbrechen mitschuldig und als Mittäter anzusehen.

Das wäre eine derartige ungeheure Anschuldigung, dass sie sich niemand traut auszusprechen, viele trauen sich das nicht einmal zu denken.

Die Analysen des Films legen diese Gedanken aber nahe.

Deshalb wäre eine unabhängige internationale Kommission zur Aufklärung der Vorwürfe unbedingt notwendig.

Davon habe ich bisher noch nichts gehört.

ladowa

@ fluggerät [#49]

"Deshalb wäre eine unabhängige internationale Kommission zur Aufklärung der Vorwürfe unbedingt notwendig."

Wer soll denn so etwas rechtfertigen und organisieren?

"der Terroranschlag lange vorher bekannt war, aber nicht verhindert wurde"

Vermutlich war nicht genau bekannt was passieren wird, vielmehr hatte jeder (ungewollt) Beteiligte seine Funktion in den unterschiedlichsten Bereichen wie ein Rädchen im Getriebe zu erfüllen.

fluggerät
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Teletrader [#50]

Die Organisation wird im Film detailliert beschrieben. Irgendjemand muss den Überblick gehabt haben, sowas muss auf höchster Ebene genehmigt und geplant werden, wenn die Angaben stimmen, was vermutlich niemand beweisen kann.

Aber wie immer in solchen Fällen hat angeblich niemand was gewußt, nur die einzelnen Beamten haben zielgerichtet und auf Weisung von unbekannt gehandelt.

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