thebestforextrader
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ich mache 1 Million USD bis Ende des Jahres

Ich werde im Sommer 2010 Millionär!
Wem das noch irgendwie bekannt vorkommt, der hatte bereits mein Vorhaben im letzten Jahr verfolgt einmal aus 5000,-USD 1 Million zu machen (Ergebnis 110000,-nach sehr kurzer Zeit.
Und dann nochmal mit 500,-USD bis zu 1 Million (Ergebnis knapp 2000,-USD)
Es wurden bereits in den letzten 4 Wochen aus 4400,-USD 18000,-USD gemacht und geplant ist es nun mit diesen 18000,-USD zu starten um daraus 1 Million USD bis zum Ende des Jahres zu machen.
Wie letztes Jahr ein sehr knapper Zeitraum…aber dennoch wird es durchgezogen.
Nach einer kleinen Pause um neue Energie zu tanken startet das Projekt am Montag den 18.4.
Die Ergebnisse können täglich anhand von Statements und Videos in meinem Blog eingesehen werden.
Ich freue mich darauf.
Es wird eine spannende Zeit werden mit vielen Hochs und Tiefs.
Aber was letzten Ende zählt ist der Erfolg nur darum geht’s.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Damals an unserer Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, gab es auch einen tollen Helden, der meinte, die tolle Fourriertransformation neu entdeckt zu haben, um damit Optionspreise auf Sekundenbasis neu und preisnäher berechnen zu könnnen.

Seither habe ich von ihm nichts mehr gehört.

"Die Baisse-Strategie die ich anhand realer Kursdaten und feststehendem Regelwerk entwickelt und getestet habe benötigt ein großes Konto im sechsstelligen Bereich, schon allein weil die Strategie auf Risk-based-Margining angewiesen ist. Die Strategie ist interessant für die Strategiediversifikation von Fonds die auch beweglich genug sind sowas umzusetzen."

Und welche Fonds glaubst Du hier, zu finden?!
Du betreibst Kundenwerbung, mehr nicht.
Du denkst doch nicht ernsthaft, dass benedikt oder ich, darauf reinfallen.
Mich und mein Geld lockst Du damit nicht
Wenn Du 1-2 Jahre Track Record nachweisen kannst, dann vielleicht.
Aber das ist eben der alte Satz von Ebert, immer, wenn er Kontoauszüge eingefordert hat, waren die entsprechenden Personen auf einmal weg.
Wenn, dann nur in Form einer selbstschuldnerischen Bürgschaft in gleicher Höhe.

;-))

Mann mann mann, ich fühle mich wie 26, die gleichen langweiligen Themen wie damals.
Du bist ja noch besser, als JRM!

Optionscoaching
Mitglied seit 7 Jahre 7 Monate

"die tolle Fourriertransformation neu entdeckt zu haben, um damit Optionspreise auf Sekundenbasis neu und preisnäher berechnen zu könnnen."

Mag sein, hat mit dem Ansatz aber nicht das geringste zu tun. Ich sagte ja bereits das ich die Strategie aus besagten Gründen nicht selbst umgesetzt habe. Ignorierst du das eigentlich alles mit Absicht? Hier finde ich natürlich überhaupt keine Fonds etc.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Du sagst selbst, dass Du mehrheitlich falsch liegst. Das war Deine Aussage. Und die steht.
Wenn Du jetzt anderer Meinung bist, bitte. Kannst es gern über einen aussagefähigen Zeitraum nachweisen.
Allerdings glaube ich das nicht. Ich glaube eher Deine erste Aussage.

Ich sage ja nicht, dass Du kein Können besitzt. Oder keine theorethische Fachkenntnis besitzt.
Aber in der realen Umsetzung scheiterst Du.

"Ich sagte ja bereits das ich die Strategie aus besagten Gründen nicht selbst umgesetzt habe."
Das sagt doch schon alles über diese Strategie!
Wenn Du selbst erkennst, dass die nix wert ist.

Hab grad zwei Stripperinnen neben mir.
Die eine ist ein dummes Blondchen, die andere ist intelligent, studiert Rechtswissenschaften nebenbei.
Hab ihr Deine Postings gezeigt.
Sie hatte nur ein müdes Lächeln.
Damit ist alles gesagt.
In dem Sinne. Ich bin jetzt beschäftigt, bis Montag;-))).

Marktbeobachter
Mitglied seit 7 Jahre 7 Monate

Guten Morgen zusammen.

Im Jahre 1924 hat ein dadaistischer Künstler, ein gewisser Marcel Duchamps nach vielen vorausgegangenen Besuchen des Spielcasions von Monte-Carlo ein "Roulette-System" entwickelt.

Zur Umsetzung bzw. Finanzierung seines Systems "plante" er -wird er wohl nicht ernsthaft in Erwägung gezogen haben - eher als Parodie :o)- die Emission von 20 %igen (!) Anleihen seiner Gesellschaft "Roulette de Monte-Carlo".

Über folgenden Link sieht man ein Musterstück des Papiers. Er selbst ist darauf "ziemlich eingeseift" zu sehen.....

https://www.christies.com/features/Marcel-Duchamps-Monte-Carlo-Bond-666…

Was will ich damit andeuten ?

Wie beim Roulette, so gibt es auch -meines Erachtens- im Optionshandel "kein System".

-Käufer von Optionen sichern sich gegen Preisrisiken ab (Aktienbesitzer oder Produzenten) oder spekulieren basierend auf Beobachtungen von Wirtschafts- und Marktdaten auf zukünftige Kursbewegungen oder sie spielen bzw. zocken einfach nur damit.

-Verkäufer von Optionen übernehmen die Preisrisiken und erhalten für diese zeitlich befristete Risikoübernahmen eine Prämie -ähnlich einer Versicherung-.

Mehr ist Optionshandel nicht. Wo soll aus dem Ganzen ein System herzuleiten sein ? Dauerhaft Geld verdienen mit Systemen. Ich bitte Euch.

Ich bin Spieler gewesen und habe mich damit ruiniert. So offen bin ich. Gespielt habe ich mit Lotto, Fussballwetten, Pferdewetten, Roulette in Spielbanken, Roulette in Spielhallen, Rubbellose.

Aber auch mit Optionsscheinen. Ja, gedacht man spielt an der Börse nicht, da man wirtschaftliche Daten analysiert und daraus Schlussfolgerungen ziehen kann. An der Börse bin ich doch kein Spieler oder Zocker. Darüberhinaus habe ich ja die DTB-Händlerprüfung bestanden und "weiss" was ich tue.

Pustekuchen.....alles in allem bedeutete für mich Börsenaktivität trotz der Kulisse des "konservativen Handelns" letztendlich nur Zocken bzw. Spielen. Das kribbeln bzw. das gute "erwartungsvolle" Gefühl das man hat, wenn man eine Position eröffnet hat und die Euphorie wenn es sich "auszahlt" und die Niedergeschlagenheit wenn es in die Hose geht.

Genauso wie beim "klassischen Zocken". Derselbe Mist......

Gar nichts "weiss" man an der Börse oder am Spieltisch. Der Markt hat mich platt gemacht, genauso wie einen der Roulettekessel platt macht.

Ja, ab und zu gibt es ein paar Brotkrumen. Krümel die einem auf das fette Tortenstück Appetit machen und hoffen lassen. Manchmal kommt es einem so vor, als würde man angefüttert werden um dann ausgenommen zu werden. Jäger praktizieren ja solch ein Vorgehen auf der Jagd nach Wildschweinen. Siehe http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=157798

Schnell reich werden geht nur mit imensem Glück. Langsam reich werden geht durch Arbeit und langfristig "klugem" Geld auf die Seite legen. Nicht alles in einen Korb sondern gesplittet, gute Aktien, Immobilien, Edelmetalle, Familie.

Und noch etwas...Kapital nicht aus der Hand geben und "immer" der eigene Herr darüber sein. Das ist meine Philosophie. Niemandem sein Geld anvertrauen, noch nach der Pfeife eines anderen diktiert sein Geld anlegen. Das erspart auf Dauer viel Kummer.......

Allen noch ein schönes, sonniges Wochenende.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

marktbeobachter

Obiges stimmt alles und unterschreibe ich, bis auf die Aussage                           Gar nichts "weiss" man an der Börse

Das ist falsch, natürlich weis man was, nämlich der welche über die richtigen Informationen verfügt, und zwar

bevor es die Masse erfährt. nur so bekommt man einen lukrativen Vorsprung.

Auch der Verkauf von Optionsscheinen bringt auf lange Sicht für den Verkäufer erfolg. Nicht umsonst haben sich die Banken darauf spezialisiert. In den USA sind derartige

Geschäfte verboten, und das nicht ohne Grund.

Stillhalter oder Verkäufer von Optionsscheinen bestimmen die Preise selbst und die Prämien sind in der Regel viel zu hoch. Der langfristige Profit ergibt sich auch nicht indem man einen Schein verkauft, sondern in allen Varianten und Serien. In der Summe ist es Profitabel

Dieses Geschäft kann aber der Private Investor nicht tätigen, dazu hat er zuwenig Kapital und es fehtl die Infrastruktur.

Lange Rede, kurzer Sinn ich habe noch keinen Gefunden der nachhaltig mit Optionen Geld verdient hat.  

Optionscoaching
Mitglied seit 7 Jahre 7 Monate

"Auch der Verkauf von Optionsscheinen bringt auf lange Sicht für den Verkäufer erfolg."

Habe ich auf meiner Seite als Backtest ab dem Jahr 2010 auf den S&P in zwei Risikovarianten dargestellt. Das Ergebnis spricht für sich.

"In den USA sind derartige

Geschäfte verboten, und das nicht ohne Grund."

Das nennt sich stupid German money, deswegen müssen die Geschäfte hier erlaubt sein:-)

@ Marktbeobachter

Schau dir mal die Thematik des Put-Smile an, und dann über verschiedene Laufzeiten. Die Ausprägungen ändern sich auch je nach Marktsituation, da lässt sich sehr viel machen wenn es an die Kombis geht...allerdings ist das kein Freibrief und geschenktes Geld. Es ist nicht DAS System was Geld verdient, es sind Alternativen die als Instrument dienen.

ladowa

Auch von mir ein paar Sätze über Optionen... Optionen sind meiner Meinung nach ohne Zweifel der intellektuell fordernste Bereich im Trading. Es gibt eine riesige Anzahl unterschiedlichster Handelsmöglichkeiten. Ich habe mich vor Jahren intensiv damit beschäftigt, in Theorie und Praxis. Mal habe ich einige Dollar gewonnen, dann wieder verloren. Unterm Strich hat es nichts gebracht. Ich bin der Meinung, dass Optionen und Optionsscheine die für Privaten ungeeignetsten Mittel sind, um Geld zu verdienen. Am ehesten noch für Institutionen, die regelmäßig gedeckte  Calls schreiben, und das wars dann auch... Anfangs ist man überwältigt von der riesigen Welt der Optionsmöglicheiten, aber schon bald kommt man drauf, dass da im Grunde nichts zu holen ist... Meist ist es so, je einfacher die Strategie, desto profitabler. Und dazu eignen sich Futures, Aktien oder Forex am besten.  

Profile picture for user John Meriwether
John Meriwether
Mitglied seit 9 Jahre 9 Monate

Der Ersteller des ersten Beitrags hat wohl eine unrealistische Vorstellung .... 4.400 US$ -> 1.000.000 US$ in einem Jahr, hätte wohl niemand was dagegen, aber wer hat sowas schon im Reallife geschafft. Der legendäre Michael Marcus (erstes Interview im ersten Band von "Magier der Märkte", 1988) fuhr 30k US$ auf 80 Millionen US$ hoch in zehn Jahren, was um die 120% p.a. sind - Hammerleistung, das wäre mir schon mehr als genug !

Ende 2018 wissen wir mehr, aber wir haben auch in Deutschland "Freaks" - der Giovanni hatte im letzten Jahr mit 10k € Startkapital mehr als 1.000% Rendite, dieses Jahr liegt er wieder dick vorne, zu meiner Überraschung auch der Birger Schäfermeier, der in der Vergangenheit teilweise Depots geplättet hat.

Wer 24 Monate JEDEN Monat im Gewinn abschließt, und am Jahresende 100% p.a. oder mehr geschafft, hat m.E. nach den Dreh raus.

http://www.inveus.com/rmc-teilnehmer.html#a6807

StoxxDude
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

JRM,

1600€ ist als Kapital gelinde gesagt nicht ausreichend. Wenn du an der NYSE mit einem Margin Account 4 Aktien innerhalb von 5Tagen kaufst/verkaufst stuft dich die FINRA bereits als PDT (Patern Day Trader) ein. Wenn dann dein Depot <20k€ (25k$) ist zieht man dir erstmal für 90 Tage den Stecker .

Hör auf deine Zeit damit zu verschwenden irgendwelchen Gurus hinterherzulaufen die dir "den heiligen Gral" inform eines wie auch immer gearteten Systems versprechen.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@JRM

Jetzt haben Dir nun Einige hier erzählt, was von der Idee zu halten ist, nicht nur ich.....
Wie gesagt, sowas kann nur schiefgehen.
Du müsstest ja durch Wunderhand mehrmals aufdoppeln, um überhaupt ein kleines STartvermögen zu bekommen.
Geht das auch nur einmal schief, ist Dein ganzes Geld weg.

Die Sache mit diesen wunderbaren Performancegeschichten ist ja die, dass das nicht nur Wenige versuchen, sondern wahrscheinlich Viele, aber nur in den wenigen Erfolgsfällen (wahrscheinlich unter 0,001%) wird dann der entsprechende Erfolg auch gepostet. Optisch sieht das dann gut aus, aber man sieht dabei ja nicht die extrem hohe Dunkelziffer von Denen, bei denen es eben nicht funktioniert hat.

Und selbst wenn es klappen sollte, geht die Wiederholbarkeit gen Null.
Real umsetzbar in EINEM Falle, und man hat ja nur einen Versuch dafür, ist es also nicht.

Wenn Du das trotzdem, weshalb auch immer, versuchen willst, dann wäre es besser, Du würdest den Stand, also die Trades und Ergebnis, regelmässig posten, wenigstens wöchentlich.
Einmal für Dich als Kontrolle, und natürlich auch zur Nachprüfbarkeit, ob das alles auch so stimmt.

Sonst kommst Du am Jahresende wieder, wenn es wie durch Wunderhand funktioniert haben sollte, und postest von grossem Erfolg, oder lässt Dich nicht mehr blicken, wenn es schiefgegangen ist, um dann viel später mit neuem Nick zurückzukommen, um neu und unverbrannt starten zu können;-)).

@Tele

Backtests sind ja eine schöne Sache, nur haben sie Einem eben kein Geld gebracht, noch sind sie ein Garant dafür, dass die Strategie Einem Geld bringen wird, denn es ist ja ein Blick in die Vergangenheit, was funktioniert HÄTTE.
Da Märkte ständig dynamisch sind und sich pausenlos verändern, bringt das nix, oder nicht viel.

Sinn macht es ja nur, wenn sich damit Geld verdienen lässt sonst bleibt es Spielerei.
Dazu müsstest Du solche Strategien real umsetzen, und darüber posten, also beim entry, und dann mit dem Ergebnis, dann ist es glaubhaft.

Wie gesagt, theoretisch sieht das sehr gut aus, und zeugt auch das vorhandene hohe Fachwissen.
Aber was damit real machbar ist, nur das zählt doch.

Rückrufservice
Beschreiben Sie bitte Ihr Anliegen, damit wir uns auf den Rückruf vorbereiten können.
Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und willige ein, dass die von mir angegebenen Daten inklusive der Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung meiner Anfrage genutzt und nicht ohne Einwilligung weitergegeben. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

Jetzt registrieren

Jetzt registrieren und ZMP Live+ 14 Tage kostenlos testen!
  • Dauerhaft kostenfrei
  • Keine Zahlungsinformationen erforderlich