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Volatiler Handel beim Weizen

Nach einer mehr als volatilen Handelssitzung an den Agrarbörsen schafften es die Futures in Paris es nicht sich in der Gewinnzone zu halten. Der Frontmonat ging mit 2,00 Euro/Tonne auf 370,50 Euro/Tonne nach unten. Die erste Gerste wurden hierzulande in dieser Woche eingefahren. Aufgrund der Trockenheit der vergangenen Wochen berichten Erzeuger von Qualitätseinbußen. Repräsentative Ergebnisse fehlen noch. In Chicago hingegen konnten die vorderen Termine noch leichte Gewinne notieren. In der Ukraine kam es in den letzten Tagen zu einem schweren Angriff auf die wichtige Hafenstadt Mykolajiw und stützte damit kurzfristig die Bullen. Der Erntefortschritt und die Aussichten auf eine gute US-Ernte bauten jedoch so einen Druck auf, dass die Kurse im Laufe des Tages wieder nachgeben musste. Zudem bestätigte das USDA, dass sich der Zustand der Weizenbestände wieder verbessert hat. Rund 59 % befinden sich in einem guten bis sehr guten Zustand. In der Vorwoche waren nur 54 %.

Quelle: Volatiler Handel beim Weizen

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