CKey
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Handel mit Energie Futures: Crude Oil, Brent, Heating Oil, Nat. Gas

Hallo,

kann mir jemand den Unterschied zwischen Heating Oil und Sweet Crude Oil erklären?

Welcher Kontrakt ist liquider? Werden z.B. auf Brent Oil auch Futures gehandelt? Wenn ja, wo und welche Initial Margin fällt an?

Danke schonmal für eure Antworten.

Gruß
Chris

Geschrieben von CKey am
master-of-desaster
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Ganz einfach: Beim ersten handelt es sich um Heizöl, beim letzteren um Rohöl.

Weitere Info´s zu Kontrakten etc.: http://www.ipe.uk.com und http://www.nymex.com

Gast

Alles zum Thema ÖL: Viel Spass

http://www.markt-daten.de/Chartbook/oel.htm

gruß

Gast

Der gesamte Energy-Komplex der Nymex (Crude, Heating, Natural Gas, Unleaded Gasoline) ist äusserst liquide. Natural Gas ist nicht unbedingt positiv korreliert zu den anderen drei, es lohnt sich also Gas mit aufzunehmen.

Während Crude eine internationale Benchmark ist, hören die anderen drei Kontrakte überwiegend auf die US-Verbrauchsdaten des American Petroleum Institutes und Department of Energy (API und DOE veröffentlichen Mittwochs). Brent Crude in London (IPE) ist auch eine Benchmark. Brent wird auch in NY gehandelt, aber ist nicht so liquide wie der Londoner Kontrakt.

Alle Energykontrakte sind grosse Jungs und massiven Intraday-Bewegungen unterworfen. Opening Gaps sind die Regel, nicht die Ausnahme. Vorsicht ist angebracht.

Gruss,
Berliner

Myrrdin
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Ein alter Thread - aber ein hochaktuelles Thema.

In den Wochen vor Ostern sind auch dieses Jahr "Unleaded Gasoline" und Rohöl sehr gut gelaufen. In den nächsten Tagen werde ich mich von diesen Futures trennen - nach Ostern geht es häufig etwas bergab. Auch kann sich die politische Lage wieder etwas entspannen.

Short gehen halte ich nicht für sinnvoll - es gibt genügend politische Krisenherde auf der Welt, deren Ausbrechen den Ölpreis kurzfristig weiter hinauftreiben kann (Iran, Anschläge auf Raffinerien in Saudiarabien, Nigerien etc.).

Welche Alternativen gibt es ? Ich habe angedacht, bis ca. Juni in einen Spread Gasoline long / Heating Oil short zu investieren. Der Winter war (in den USA) warm, die Fahrsaison hat begonnen, die Raffinerien kämpfen damit, den in den USA vorgeschriebenen Anteil aus nachwachsenden Rohstoffen in den Sprit hineinzubekommen, die Lager für Benzin leeren sich, während die für Heizöl sich eher füllen. Was haltet Ihr davon ?

Hat jemand eine andere Handelsidee für den Energiesektor ? Intramarket Spreads ? Natural Gas ? Sonst etwas ?

Grüße aus Österreich, Myrrdin

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ Myrrdin [#5]

Hier die Grafik zum von Ihnen bevorzugten Spread.

Die Verteilung der Ausbeute Benzin oder Heizöl aus Rohöl lässt sich in einem gewissen Umfang variieren. Bedenken Sie bitte auch, dass der Heizölverbrauch gerade in den USA im Sommer durch die vielen Klimaanlagen stark ansteigt.

Bild entfernt.

Myrrdin
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Vorschlag für konservative Investoren:

Bin gerade Long Crude Oil (Nymex) / Short Brent (IPE) gegangen. Der Abstand beträgt derzeit mehr als 1 USD zugunsten von Brent, das normaler Weise aufgrund des höheren Schwefelgehaltes um 1,50 - 2 USD unterhalb von Crude Oil liegt.

Mittelfristig wird sich das wieder ausgleichen - das Risiko dieses Investments strebt meiner Ansicht nach gegen 0.

Grüße von der Donau, Myrrdin

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ Myrrdin [#7]

Hier die Dezember Futures als Beispiel. Die blaue Linie stellt die Differenz zwischen beiden Kontrakten dar. Die Zacken entstehen, wenn einer der beiden Märkte am jeweiligen Tag nicht handelt oder nur halbtägig gehandelt wird.

Bild entfernt.

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ Myrrdin [#7]

Mittelfristig wird sich das wieder ausgleichen

Womöglich ja, womöglich nein! Bedenke die Hurricane Season!

das Risiko dieses Investments strebt meiner Ansicht nach gegen 0.

Nein, sicher nicht!
Supply & Demand rules!

Der Abstand beträgt derzeit mehr als 1 USD zugunsten von Brent, das normaler Weise aufgrund des höheren Schwefelgehaltes um 1,50 - 2 USD unterhalb von Crude Oil liegt.

Das ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte liegt in der Frachtrate. Siehe Bild als Beispiel.

gruß

p.s: btw, um welche Kontrakte geht es denn eigentlich?

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate
zuckerschlecken
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Die Links habe ich aus einem anderen Board aufgeschnappt. Vielleicht kann ja der eine oder andere was damit anfangen.

Für den ersten Überblick über mögliche Hurricanes
http://www.goes.noaa.gov/GIFS/ECIR.JPG

für die fortwährende Beobachtung
http://www.nhc.noaa.gov/satellite.shtml

Myrrdin
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ newstrader [#9]

Habe die September-Kontrakte gehandelt. (Im Dezember hat dieser relative Preisanstieg von Brent nicht annähernd in diesem Umfang stattgefunden.)

Leider gelingt es mir nicht, das Chart aus dem Chartbuch ins Forum zu bringen.

Grüße, Myrrdin

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Hier die Spread, kontinuierlich, synchrone Frontmonate. Nur als Indikation gedacht.

gruß

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Und hier die September Futures:

Bild entfernt.

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ newstrader [#13]

Sehe gerade dass die Beschriftung falsch herum ist. Es müsste eigentlich genau umgekehrt heißen. Ist aber nicht meine Schuld! ;)

Myrrdin
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ newstrader [#13]

Hallo,

vielen Dank für die Grafiken.

Der Zusammenhang mit den Frachtraten ist eindrucksvoll, ist mir noch nicht aufgefallen.

Der Chart zeigt zwei Dinge:

Erstens: Mit Hurricanes hat der Effekt höchstens am Rande zu tun, da im vergangenen August Brent immer billiger war als Crude. Dafür war Brent im Frühjahr 2005 und 2006 jeweils phasenweise teurer als Crude - außerhalb der Hurricane Season.

Zweitens: Der Spuk war immer innerhalb von kurzer Zeit wieder vorbei. (Und darauf setze ich letztlich.)

Grüße, Ernest

xforce
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ Myrrdin [#7]

Der gegenwärtige höhere Preis von Brent ist auf die andauernden Spannungen im Niger Delta zurückzuführen. Hier nur ein Beispiel der vielen News die die letzten Tage über die Ticker gingen.

07-31-06 08:42 AM EST

ABUJA -(Dow Jones)- Nigeria's Oil Minister Edmund Daukoru said Monday it wasn't clear when over 700,000 barrels a day of crude oil output shut in by militant attacks would be returning to production.

"You have to be patient with the government and the government has to be patient with the communities," he told reporters on the sidelines of an industry conference in the capital.

Daukoru added some oil companies had "preemptively" shut down operations because of fears of attacks on the facilities.

Around 700,000 b/d output from companies including Royal Dutch Shell PLC ( RDSA), Agip and Chevron (CVX) is currently shut in due to the attacks in the oil-rich Niger Delta.

xforce
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ newstrader [#9]

Mittelfristig wird sich das wieder ausgleichen

Womöglich ja, womöglich nein! Bedenke die Hurricane Season!

Ein Hurrikan wäre für den Spread natürlich von Vorteil. Allerdings muss der Hurrikan sich beeilen da in zwei Wochen schon der letzte Handelstag des von Myrrdin gehandelten September Brent Kontraktes ist.

Und da kommen wir schon zu dem nächsten Problem. Was ist mittelfristig? Die nächsten zwei Wochen? Für mich ist das nicht mittelfristig. Wenn man mittelfristig die Sache betrachten würde dann käme frühestens der Oktober Kontrakt in Frage, aber dort ist der Spread ja nicht -1 wie im September Kontrakt sondern bei aktuell +0,4 also fast 'normal'.

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ xforce [#18]

Ein Hurrikan wäre für den Spread natürlich von Vorteil.

Womöglich ja, womöglich nein! :)
Ein Hurrikan kann theoretisch jede denkbare Situation begünstigen. Zum Beispiel könnte es die Nachfrage nach Brent und Derivate enorm in die Höhe treiben wenn sich die Amerikaner in Übersee eindecken müssen. Es kann aber auch genau das Gegenteil passieren. Alles ist möglich. Und kurz vor einem Verfallstermin ohnehin! Ich habe schon gesehen wie Benzin billiger als Öl wurde und alles andere denkbare... Von daher ist die Vermutung es handele sich um eine risikolose Position etwas abwegig.

Das Problem mit dem Zeithorizont sehe ich ganz genauso.

gruß

xforce
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ newstrader [#19]

Von daher ist die Vermutung es handele sich um eine risikolose Position etwas abwegig.

Vollkommen richtig. Wer ein freies Mittagessen will ist bei der Tafel besser bedient als an der ICE oder Nymex. Vor allem sollte man sich fragen warum ist Brent im Moment billiger als WTI? Der Markt ist ja nicht blöde, ganz im Gegenteil. Auch sollte man nicht vergessen das die großen Marktteilnehmer die besseren Informationen haben.

Womöglich ja, womöglich nein!

Natürlich ist in dem Geschäft nichts sicher, siehe oben. Lass es mich anders ausdrücken. Bei einem Hurrikan in der Golfregion wäre ein kurzfrisig steigender WTI-Brent Spread für MICH das wahrscheinlichere Szenario.

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Für den Fall daß es zu Raffinerieausfällen kommt, auch nicht unwahrscheinlich, sollte man den Benzinpreis im Auge behalten.

Allerdings ist dort momentan im Vergleich zum letzten Jahr schon eine gewisse Prämie drauf. Was wiederum auf der anderen Seite interessant wird falls es zu keinen Engpässen kommt! :-)

In dem Zusammenhang muß man auch auf die Stocks achten die z.B. heute veröffentlicht werden.

gruß

select
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Das Crude wird nun crashartig abeverkauft. Wie kann man die Situation aus dem DEC06 und DEC11 interpretieren? Schlussfolgerungen möglich?

Danke für ein paar Worte.

Gruß Thomas

select
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

"Wollen" sich die Investoren nicht mehr vor langfristig steigenden Preisen absichern?

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ select [#22]

Wie kann man die Situation aus dem DEC06 und DEC11 interpretieren?

Das ist eine rein statistisch bedingte Anpassung an die Tatsache daß sich die Terminstrukturkurve als solche ändert. Die Contango-Struktur wird tendenziell größer und breitet sich nach hinten aus.

Mal eine etwas ältere Reuters-Analyse zu dem Thema:

Contango tests long-term loyalty to oil market

By Barbara Lewis

LONDON, Aug 16 (Reuters) - Long-term financial investors are likely to stay in oil in the belief prices could still go higher and diversify an asset portfolio, but they could struggle to find the perfect strategy, a leading investment consultant said.

The problem is an uncharacteristic market structure that has eroded returns for many institutional investors and could send some big investors back to the oil equities traditionally regarded as a safer approach than the oil futures market.

"If oil prices rise short-term, that's going to be reflected in the share price," said Andy Green, European Director of Investment Policy at Mercer Investment Consulting. "The downside is the whole point of going into commodities is for diversification."

The advantage of more direct exposure to oil is that it is negatively correlated to many other asset classes, such as equities, because high oil prices tend to generate inflation that can depress stock markets.

Even though many analysts are predicting oil prices, now at around $73 a barrel, will soften in the medium term, they also say there is still a risk they could spike to $100 and investors want to be in the market in case.

"The danger is that you want to invest in a supercycle and instead you invest in a bubble," Green said.

For Green, the ideal investment vehicle would be a product that could provide exposure to equity or oil markets depending on market conditions.

Analysts said they were not aware that such a product existed.

The difficulty with oil markets for now is that they are in contango, a market structure in which near-term contracts are cheaper than those for later delivery.

This has eaten into the returns commodity indexes, such as the leading Goldman Sachs Commodity Index <GSCIMENU>, make from rolling positions in the front month into the next most prompt contract.

Apart from equities, indexes have been viewed as the most obvious way for institutional investors to gain exposure to commodities and have the advantage of diversifying a portfolio because they go straight to the futures market.

New indexes have been created to try to overcome the problems of contango, but they are less established than the GSCI.

Green said a new-style investment vehicle was preferable to seeking indirect routes such as buying into the currency of an oil-producing country, but the difficulty was finding the right one.

"There aren't that many active, long-only commodity funds of the size and scale that institutional investors will want," he said.

"Unlike equities, where the source of return is the market itself, active management skill becomes critical."

gruß

P.S: folgende Grafik zeigt die Spread zwischen dem 14. und dem 2. Kontrakt. Der apex hat sich immer weiter nach hinten verschoben in den letzten Wochen.

select
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@newstrader [#24]

Danke ich schaue es mir an.

Gruß Thomas

he96
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ select [#22]

""Wie kann man die Situation aus dem DEC06 und DEC11 interpretieren? Schlussfolgerungen möglich?""

DEC11 ist noch weit weg und wer da LONG ist, der GLAUBT an die Sache oder ist HEDGER und braucht es eh.

DEC06 steht vor der Haustüre und wer da LONG ist, der hat bald das Zeug an der Backe oder flüchtet mit der Welle die da kommt...

+ DEC06 wird bald SPOTmonth und dort ist der MARGIN am höchsten. Sprich: ZUR KASSE BITTE

Ich würde da nix grosses sehen...

gruss hans

scorpion260
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Die Suche will wieder mal nicht so richtig.
Habe einen Thread zum Thema Brent gesucht, aber nicht gefunden.

Dann holen wir eben diesen hier hoch:-).

Brent ist nur noch rund einen Dollar von seinem Septembertief entfernt, nur das Low aus 2008 liegt noch etwas darunter.
Wird langsam interessant.
Mit einem wirklichen Unterschreiten des Lows aus 2008 rechne ich nicht.

Bin eben einen kleine Position longgegangen.

Myrrdin
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Sehe hier langfristig ebenfalls Potential und war auch schon kurzfristig (erfolglos) investiert, halte mich aber derzeit zurück.

Die COT-Daten sind nicht wirklich bullish - die Funds haben dieses Jahr schon mehr Short-Positionen gehalten und haben daher noch die Möglichkeit, den Preis weiter zu drücken.

El Nino sollte im Norden der USA für relativ warme Temperaturen sorgen und daher den Heizölbedarf gering halten. Inwiefern dies durch vermehrten Benzinbedarf (freie Straßen) kompensiert wird, vermag ich nicht zu sagen.

Nicht zuletzt sehe ich den US-Dollar in den kommenden Wochen noch weiter steigen. Auch dieser Effekt drückt den Rohöl-Preis.

Im Energiesektor halte ich seit September den RB-HO-Spread (Benzin minus Heizöl), der aus saisonaler Sicht bis Ende Dezember / Anfang Januar gut laufen sollte. In einem El Nino-Jahr besonders gut.

Mit besten Grüßen, Myrrdin

scorpion260
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate
benedikt54
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

scorpion

Goldman Sachs prognostiziert 20 Dollar pro Barrel.

Die gleichen Pappnasen haben auch Öl bei 200 prognostiziert.

Das einzige was die tun ist die bestehlenden Trends zu befeuern, damit sie günstig kaufen können.

Sowas lese ich offen gestanden gar nicht mehr. Es reicht das Wort Experte und Prognose und ich bin bedient.

Allenfalls eine Indikation sich auf ein Trendende einzustellen

scorpion260
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Die Trendwende im WTI 2008 hatte in meinen Augen jedoch Gerhard Schröder mit seiner Bildtitelseite eingeläutet. Öl bei 150 USD, wird noch viel teurer werden.
Ich selbst sehe bei Brent zB derzeitig einen Boden bei 30 USD, hat schon gedreht nach oben.

StoxxDude
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

deshalb heute bei COP und XOM zugeschlagen

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