Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001

Es handelt sich um einen mehrseitigen Bericht über die Geopolitischen Zusammenhänge in Verbindung mit dem 11. September.

Ohne sich auf Verschwörungstheorien einzulassen, stellt die Dokumentation einige sehr unangenehme Fragen und zeigt Zusammenhänge auf, welche mehr als nur eine reine Spekulation sein können.

Aufgrund des umfangreichen Materials bin ich gern bereit diesen per Mail zu versenden.

Bei Interesse bitte Mail an VVWHuebel@t-Online.de

gruß

ladowa

@ tape [#101]

Die Information betreffend der Putoptionen stammte von CBS. Diese kam nach dem Anschlag. Eine recht bemerkenswerte Info, die so recht gar nicht in das patriotische USA gepasst hat.

Weniger die Umsätze in der absoluten Höhe, bei AA wurden damit 5 Mio verdient, bedienen Beachtung, sondern die Aussage von CBS das der Kauf von einem hohenrangigen CIA Agenten durchgeführt wurde. Wieder so ein Zufall.

Offiziell hiess es später, das die Käufe Aufgrund einer Empehlung eines Börsenbriefes getätigt wurden. Gut wer es glauben will, der Glaube.

Mir geht es aber gar nicht so sehr um die vielen Zufälle die es um den 11.9 gab, sondern um die Tatsache, das die Amis eben diesen 11.9. als Angriffsgrund gegen den IRAK verwendet haben.

Letztendlich alles Lügen. Kein einziger Beweis. Sein eigenes volk zu verarschen hat ja Tradtioion in den USA, aber die Vereinten Nationen derart primitiv zu verscheissern ist schon dreist hoch drei. Man erinnere sich an Collion Powell mit seinen eindeutigen Beweisen vor den Vereinten Nationen.

Ist ja nicht das erst mal. Als der Irak in Kuwait einmarschierte wurden ja ebenfalls vor den VereintenNationen getürkte Geschichten präsentiert. So das die Soldaten die Kuwaitischen Babys aus den Brutkasten genommen hätten und sie am Boden zertrampelten. Alles eine Aussage einer Diplomatentocher unter Tränen.
Später stellte sich heraus, das dies eine inszentierte Geschichte war.

So hat z.B. der Cousin meines Freundes bei einem Besuch in Deutschland 1990 erzählt, das sie derzeit den Wüstenkampf trainieren. Feind ist der IRAK.
Viel konnte ich aber damit auch nicht anfangen. Im Nachhinein macht das aber alles Sinn.

Warum sollte man diesen Leuten auch nur ein Wort glauben? Meine Einschätzung der Dinge habe ich ja bereits dargelegt.

Fakt ist, das es ein in keinster Weise gerechtfertiger Angriffskrieg war. Husseins Bedrohung für die USA war genausohoch wie die durch ein paar Erdferkel.

Wenns um die Beseitigung von Diktatoren gehen würde, welche die Menschenrechte verletzen gäbe es noch genügend Spielraum sich auf der Welt auszutoben.

Letztendlich geht es um die langfristige strategische Positionierung der USA im Nahen Osten und somit mit um die kontrolle des Öls.

gruss

Asamat
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Hallo Walter,

'Letztendlich geht es um die langfristige strategische Positionierung der USA im Nahen Osten und somit mit um die kontrolle des Öls.'

Selbst wenn es so wäre (was ich persönlich nicht glaube), folgte es einem Konzept, nach dem Staaten seit Jahrhunderten handeln. Es wird selbst im Englischen mit einem deutschen Begriff bezeichnet: Realpolitik.

Was ein wenig ironisch ist, weil sich die Deutschen dabei (leider) meist nicht besonders geschickt anstellen. :-((

Gruß,
Asamat

ladowa

@ Asamat [#103]

zitat: Selbst wenn es so wäre (was ich persönlich nicht glaube),

Und was glauben Sie? Darf man das erfahren?

Welch anderer Grund als ökonomische Überlegungen haben denn die USA in der Vergangenheit veranlasst ihre Kriege zu führen?

gruss

Tradex
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Sind sie ein überdurchschnittlicher Autofahrer?

Diese Frage wird bekanntlich von über 80% aller Autofahrer bejaht. Was ich damit sagen will? Wir alle überschätzen uns in allen oben genannten Fragen mit Sicherheit.

Wer von uns hat denn mal auf eigene Faust angefangen die Fakten zu überprüfen? Nicht nur ein bisschen Klicken im Internet. Wer war vor Ort? Wer hat wichtige Leute befragt? Niemand! Dafür fehlt uns die Zeit und wahrscheinlich auch das Geld und die Motivation.
Somit können wir nur das tun was alle machen - SPEKULIEREN.

So traurig es ist, wir kleinen Lichter werden die Wahrheit nie erfahren. Das einzige was uns übrig bleibt, ist die eine oder andere Seite der Meinungsmacher einzunehmen. Ob ihr dort dann richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht. Leider wird das nicht passieren. Ein paar Dinge um den 11.9. herum bleiben seltsam und auch die Dinge die sich daraus entwickelten (der Krieg um das Öl).

Gruß
Sascha

ladowa

@ Tradex [#105]

"So traurig es ist, wir kleinen Lichter werden die Wahrheit nie erfahren"

So sehe ich das nicht. Man kann nachdenken und versuchen gewisse Zusammenhänge zu erkennen, das kostet kein Geld und man muß auch nicht vor Ort sein. Das schlimme ist das die vermeindlichen Fakten und Beweise ausschließlich von den Massenmedien verbreitet werden und diese sind sich ihrer großen Macht bewußt. Diese Wahrheiten werden kritiklos hingenommen, wer es wagt in eine andere Richtung zu denken und diese anzuzweifeln hat definitiv nicht mehr alle Tassen im Schrank:-)

Insofern hat FG sehr recht wenn er behauptet das die Lügen jeden Abend um 20 Uhr in der Tagesschau verbreitet werden. Die Masse schaut aber Nachrichten und glaubt anschliessend, über die Geschehnisse in der Welt wahrheitsgemäß informiert zu sein. Die wirklichen Hintergründe erfahren wir dort nie.

"Ein paar Dinge um den 11.9. herum bleiben seltsam und auch die Dinge die sich daraus entwickelten (der Krieg um das Öl)."

Es ist die Frage ob "seltsam" die richtige Bezeichnung ist oder ob es sich letztenendes um klare Zusammenhänge handelt.

Teletrader

Tradex
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Teletrader

ich glaube wir sind da schon auf einer Wellenlänge. Ich denke wir werden von den Medien mit dem versorgt was die Wahrheit sein soll. Ob sie es tatsächlich ist, bleibt oft fraglich. Manchmal natürlich auch nicht wie bei den angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak. Wir können uns halt nur an die Fakten halten (Einmarsch in Afghanistan und Irak) und wem dies nützt. Alles andere können wir durch Nachdenken zwar annehmen, wissen tun wir aber mal gar nichts. Es bleibt Spekulation. Ich persönlich komme mir auf jeden Fall wie das kleine Licht vor, welches von links nach rechts geschubst wird und am Ende gar nicht mehr weiß wo nun rechts oder links genau war.

Gruß
Sascha

Asamat
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Tradex [#107]

> Ich persönlich komme mir auf jeden Fall wie das kleine Licht vor, welches
> von links nach rechts geschubst wird und am Ende gar nicht mehr weiß wo
> nun rechts oder links genau war.

Glaubst Du denn, das hört irgendwann auf, wenn man zu den (angeblich) Mächtigen kommt? Ich glaube, auch beispielsweise Frau Merkel fühlt sich so, wie Du sagst. Jeder fühlt sich geschubst, aber es ist niemand da der schubst. Der Fehler der ganzen Verschwörungsanhänger ist m.E. anzunehmen, daß ein "großer Schubser" da sein muß. Ich glaube hingegen, das ganze komplexe System erzeugt das, was der einzelne als Schubsen wahrnimmt.

Ich glaube, es war sogar ein Bundeskanzler, der mal gesagt hat, wenn die Leute wüßten, wie wenig man als Kanzler wirklich bewegen kann, würden nicht so viele Leute versuchen, Kanzler zu werden.

Gruß,
Asamat

Asamat
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Walter [#104]

> Und was glauben Sie? Darf man das erfahren?

Ich glaube schlicht nicht daran, daß es so platt ist, wie man manchmal in diesem und anderen Threads liest: Führung der USA wollen Ölquellen dauerhaft besetzen, suchen deshalb einen reinen Vorwand um in ein fremdes Land einzumarschieren, belügen die eigene Bevölkerung sowie den Rest der Welt, usw.

Ich glaube, Regierungen sind auch viel mehr Getriebene als Treibende, und lange, lange nicht allwissend. Klar, im nachhinein wissen alle, daß der Irak keine WMDs hatte. Das ist so, wie einen Chart im nachhinein anschauen und genau erklären können, warum es so kommen mußte. Aber im Vorhinein richtig zu sehen ... Wir auf TMW wissen alle, das ist etwas ganz und gar anderes.

Wenn man z.B. die Politbüro-Diskussionen aus dem kalten Krieg anschaut, aufgrund welchen Halbwissens und welcher abstrusen Vorstellungen über das Funktionieren des Westens dort Entscheidungen - immerhin Entscheidungen der einen Weltmacht, die nicht Millionen, sondern Milliarden Menschen betrafen - fielen, kann man sich nur an den Kopf fassen.

> Welch anderer Grund als ökonomische Überlegungen haben denn die
> USA in der Vergangenheit veranlasst ihre Kriege zu führen?

Bürgerkrieg Nord- gegen Südstaaten
Sicher gab es *auch* okonomische Aspekte, daß dem industrialisierten Norden der reiche "King Cotton" ein Dorn im Auge waren. Aber der *Grund* für den Krieg war es nicht.

1. Weltkrieg
"okonomischer Aspekt"? Fällt mir keiner ein.

2. Weltkrieg
"okonomischer Aspekt"? Wie oben, sicher gab es *auch* okonomische Aspekte, aber nicht als wirkliche Ursache und Grund.

Korea-Krieg
"okonomischer Aspekt"? Nein.

Vietnam-Krieg
dito

Kalter Krieg und die Verteidigung Europas gegen den Ostblock
"okonomischer Aspekt"? Also, wenn das nicht aus rein politischen und ideologischen Gründen war, dann weiß ich auch nicht.

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Tut mir leid, ich kann nicht finden, daß die USA dauernd Kriege aus wirtschaftlichen Gründen führen. Ich weiß, es gibt die Sichtweise, daß die USA seit ihrem Beginn von einem "militärisch-industriellen Komplex" quasi als Schattenregierung oder Geheimloge unterwandert sind, und daß dort dauernd Entscheidungen gegen ihre eigenen Bürger getroffen werden. Das ist nicht meine Sicht der USA. Aber wer das glaubt, dem kann man sowieso nicht anderes beweisen.

Gruß,
Asamat

ladowa

@ Asamat [#108]

Das die Politiker teilweise ebensowenig informiert sind und noch weniger Einflussmöglichkeit haben ist ja gar nicht strittig.

Die eigentliche Politik wird von jeher von den mächtigen Kapitalgebern gemacht. Wer finanziert denn den Wahlkampf von Bush und Konsorten?

Da Politiker nun einmal gern an der Macht sind, sonst können sie meist nichts, wird man sich sehrwohl bei seiner Politik daran erinnern, wer es ermöglicht hat das sie auf dem Stuhl sitzen.

Die angesprochene Realpolitik ist nichts anderes, als das der stärkere sich vom schwächeren das nimmt was er braucht oder gerne möchte.

Öl ist nun einmal das Herz von Amerika. Ohne Öl geht nichts im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten. Amerika kann es sich nicht leisten erpressbar zu sein. Das zumindest haben sie seit dem Ölpreisschock Anfang der siebziger Jahre gelernt.

Aus diesem Grund hat man auch Anfang der Achtziger angefangen Saddam Hussein mit Waffen im Kampf gegen den Iran zu unterstützen. Die Kosten für die Waffen wurden in Öl bezahlt. Da Kuwait durch ungedrosselten Verkauf von Öl den Preis ins Bodenlose fallen lies und der Irak die Schulden nicht zahlen konnte, wurde
Kuwait vereinnahmt.

Da dies militärisch ein kinderspiel war, bestand die Gefahr das auch Saudi Arabien das Ziel sein könnte.

So wurden die Saudis überzeugt, das der Irak eine immense Bedrohung darstellen würde und es wurden Dauerhaft die Basen in Saudi Arabien errichtet. Der Irak musste weiterhin als ständige Bedrohung für den nahen Osten und die Saudis herhalten.

Seit 9.11. hat man nun den Grund dirket im Lande tätig zu sein. Vorher gab es von den Vereinten Nationen nur den Auftrag Kuwait zu befreien. Dies ist auchder Grund, warum man wenige Kilometer vor Bagdad die Offensive beendet hatte. Man brauchte Saddam noch.

Das ist meine Interpretation der Dinge, so wie sie sich darstellen.

Mich würde ihre wirklich auch interessieren.
gruss

Asamat
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Vielleicht sind wir im Grund gar nicht so weit auseinander. Ich persönlich versuche möglichst, Dinge nüchtern zu sehen. Meine Meinung ist, daß es generell einer objektiven Erkenntnis der Dinge nicht förderlich ist, wenn die eigenen Meinungen zu sehr die Wahrnehmung beeinflussen. (Das ist rein auf mich bezogen und soll keine Aussage über irgend jemand anderen als mich sein. Aber es ist eine Gefahr bei diesen politischen Diskussionen, daß nur über Meinungen, nicht über Fakten geredet wird).

> Mich würde ihre wirklich auch interessieren.
Nun, dann versuche ich mal zu schreiben, was mir zu Ihren Sätzen so einfällt:

> Die eigentliche Politik wird von jeher von den mächtigen Kapitalgebern gemacht.
Politik wird von einem großen Apparat gemacht, zu dem die Regierung gehört, aber auch alle Ministerien, Lobbyisten, Berater, Gewerkschften, usw. Der Einfluß eines einzelnen Menschen in dem System ist sehr begrenzt, selbst wenn sich jeweils um die Spitzen der Pyramide handelt. Auch die Kapitalgeber haben Einfluß; aber zu sagen, sie "machen" die Politik, hielte ich für übertrieben.

> Die angesprochene Realpolitik ist nichts anderes, als das der stärkere sich vom schwächeren das nimmt was er braucht oder gerne möchte.
Sehe ich auch so. Innerhalb von Staaten herrscht gesetzlich gegebenes Recht (juristisch sog. positives Recht). Zwischen Staaten herrscht derzeit Naturrecht, es gibt sozusagen keine Polizei zwischen den Staaten. Die UNO versucht manchmal, diese Rolle einzunehmen - auch weil weit und breit kein anderes Gremium dafür erkennbar ist - aber von dem Zustand der Rechtsstaatlichkeit wie innerhalb von (zivilisierten) Staaten sind wir zwischen Staaten weit weg. Wie begrenzt die Möglichkeiten der UNO als "Weltpolizei" sind sieht man gerade wieder in Darfour.

Macchiavelli hat bereits vor 400 Jahren im Il Principe ziemlich genau beschrieben, wie sich Staaten (damals hießen Staaten Fürsten) verhalten. Meines Erachtens hat sich daran bis heute nicht viel geändert. Ich zitiere aus einer deutschen Übersetzung: "Einem Fürsten mithin tut es nicht not, alle obigen Eigenschaften [gemeint sind gute Eigenschaften] zu haben, wohl aber tut not, daß er scheine, sie zu haben. Ja, ich wage zu sagen: daß, wenn er sie hat, und immer befolgt, sie ihm schädlich sind, und wenn er sie scheint zu haben, nützlich; als: gütig, treu, fromm, menschlich, redlich scheinen, und sein; ...".

Ich gebe zu das ist eine recht zynische Sicht, aber zumindest auf Staaten und Politiker bezogen halte ich sie für nicht falsch. Aktuelles Beispiel: Ministerpräsident Gyurcsany von Ungarn.

> Da Kuwait durch ungedrosselten Verkauf von Öl den Preis ins Bodenlose fallen lies und der Irak die Schulden nicht zahlen konnte, wurde Kuwait vereinnahmt.
Genau. Der Irak hat sich meine These vom zwischen Staaten herrschenden Naturrecht zu eigen gemacht - und als Stärkerer vom Schwächeren Kuweit genommen, was er gerne wollte. Dummerweise hat er die Reaktion von noch Stärkeren (die Weltgemeinschaft und besonders die USA) falsch eingeschätzt, und bekam dafür auf die Mütze.

> bestand die Gefahr das auch Saudi Arabien das Ziel sein könnte.
Genau. Da der Irak den Saudis fast als doppelt so viel schuldete wie Kuweit (26 Mrd zu 14 Mrd), und da er ebenfalls militärisch hoffnungslos der Stärkere war: gleiche Situation, gleiche Gefahr.

> So wurden die Saudis überzeugt, das der Irak eine immense Bedrohung darstellen würde
> Der Irak musste weiterhin als ständige Bedrohung für den nahen Osten und die Saudis herhalten.

Du implizierst, daß es fremde böse Mächte waren, die den Saudis und anderen etwas vormachten, was nicht der Fall war. Ich würde hingegen sagen, das Überzeugen hat Hussein selbst gemacht.

Mit der zu diesem Zeitpunkt fünft-größten Armee der Welt (über 550.000 Mann), einer Historie vom Angriff gegen Iran (Sept 1980) und Kuweit, dem Chemiewaffeneinsatz gegen Iran und die Kurden, und der ideologischen Begründung von der Vereinigung der Araber ...
... finde ich es unpassend Hussein als friedliebendes und harmloses Opfer der bösen Imperialisten darzustellen.

Wikipedia über den Golfkrieg: ... The annexation of Kuwait was described as a step on the way to greater Arab union. ...
Was soll ich davon halten, wenn nicht, daß noch mehr Länder dran kommen sollen? Wofür brauchte der Irak 550.000 Soldaten? Um sich gegen Kuweit und die Saudis zu verteidigen?

> Dies ist auch der Grund, warum man wenige Kilometer vor Bagdad die Offensive beendet hatte. Man brauchte Saddam noch.
Sehe ich auch so. Um genau das zu verhindern, was jetzt beim zweiten Mal passiert ist und noch passiert.

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Also: nichts für ungut. Aber ab und zu geht mir die Hutschnur hoch, wenn ich immer wieder höre, daß die USA die größte Bedrohung für den Weltfrieden seien. Ist auch nicht nüchtern, ich weiß. :-)

Freundliche Grüße,
Asamat

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