Nun möchte ich einen weiteren Anbieter zur Diskussion stellen

Das "I" fehlt mir zwar ganz am Anfang :D , aber so gefällt es mir auch besser mit separatem Thread - wenn die zwei, drei verbliebenen Teilnehmer sich das mal anschauen (dauert eine Stunde und findet morgen statt, 18:00 - 19:00 h), das wäre toll. Die dokumentierte (also im realen Trading generierte) Rendite von 80% in dem kurzen Zeitraum macht auf jeden Fall Lust auf "mehr" !

Die Spesen sind im Vergleich zum Gewinn extrem hoch bei R Wolfram .nicht mal ich vor einigen Jahren beim öl scalping bin auf einen Spesen Anteil von mehr als 40% gekommen. die Spesen waren damals sehr hoch für mich , allerding war der arb auch sehr lukrativ - latency trading eben. 

Die Seite von suricate gefällt mir: sachlich und informativ ohne schnick-schnack  sagt SPOMI.

Meines Erachtens muss man noch abwarten, wie sich die Seite entwickelt.

Die Seasonals gibt es weder für dien einzelnen Kontrakte noch für Spreads, in den beiden Artikeln aus dem Traders Magazine habe ich nichts Neues gefunden.

Für Beginnner ist es sicherlich hilfreich Basis-Informationen auf einer Site zu haben. 

Mit besten Grüßen, Myrrdin

SPOMI & Myrrdin, Ihr scheint schon relativ fit zu sein in der Materie ... was sagt Ihr zum Webinar ? Wenn Ihr es verpasst habt, hier ist die URL zur Aufzeichnung :

http://www.termintrader.com/trading-videos/player/termintrader/zweistel…

jrm

Sorry, bitte jetzt nicht in den falschen Hals bekommen, aber mit COT Daten Interpretation kommt man nicht weit.

Dieses Instrument habe ich bereits in den 70er Jahren umgesetzt. Damals wurden die Zahlen noch per Post direkt von der CFTC übersand. Wenn ich im Keller nachsehe finde ich bestimmt noch so ein Exemplar.

Hier meint einer das Rad neu erfunden zu haben, wie viele Tausende vor ihm auch. 

COT Daten sind, wenn allemal, eine Ergänzung zu einem funktionsfähigen System, mehr nicht.

Die folgende Erklärung ist schlicht und ergreifend naiv und ein Uralter Hut. Auf der Schiene haben es schon hunderte versucht Kapital zu schlagen und sind gescheitert.

„Die CoT- Daten sind kostenlose Insiderinformationen, mithilfe derer wir schon früh große Trends erkennen können. Wir heften uns an die Fersen der Marktteilnehmer, die am meisten Ahnung von dem jeweiligen Markt haben, und beobachten genau, wie sie sich positionieren. Durch die Verbindung mit Volume Profile und weiteren Einflussfaktoren erreichen wir immer wieder hohe zweistellige Renditen und sind oft in der Lage sehr genaue Ein- uns Ausstiege zu bestimmen.“ Adrian Kömel

@ benedikt54 : na also - so wünscht man sich sachliche Kritik ! Vielleicht werden sich andere Teilnehmer das Webinar ebenfalls anschauen und sich dazu äußern ? So weit ich den Adrian Kömel verstehe, sind die CoT Daten die Grundlage seines Handelsansatzes, der dann mit weiteren Methoden (Trendbestimmung mit SMA und mehr) verfeinert wird. Er fährt im Augenblick wirklich sehr gut damit (Kunde Ralph hat schon einiges an Kapital mitgebracht und dann entsprechend vermehrt), aber natürlich sind solche Renditen nicht 10 Jahre oder sogar länger p.a. realistisch, da kämen dann Liquiditätsprobleme auf :D ! 

JRM

Es soll nicht heissen das man in bestimmten Situationen oder sollte man lieber sagen Phasen damit kein Geld verdienen kann. 

Vielmehr sind das Indikatoren die es seit Jahrzehnten gibt die von Tausenden von Anlegern und Experten in allen Variationen getestet und ausprobiert wurden.

Hätte sich eine davon über einen längeren Zeitraum gehalten wüsste man davon.

Wie gesagt, das ist alles alter Käse der neu aufgewärmt wurde, mehr nicht. Wenn einer seine Parameter glücklich eingestellt hat dann hat er damit derzeit Erfolg. Das was aber jetzt gerade Profit bringt kann in der nächsten Sequenz Verluste generieren.  

An der Börse hat man nur dann Erfolg wenn man die Informationen vor den anderen Besitz. Die Cot Daten sind zudem mindestens 1 Woche alt und da kann sich auch einiges verändern. Informationen die alle Besitzen generieren keinen Vorsprung. Der Rest wie SMA und so ist auch ein Indikator unter 100 anderen. 

COT Daten wurden bereits unter Larry Williams in den 70er Jahren diskutiert und dieser hat sie mit der Open Interest Analyse verfeinert, und die macht wirklich Sinn, da Sie unmittelbare Veränderungen anzeigt im commerziellen Part.

Wie gesagt. Das ist oben nichts besonderes, sondern alter Käse neu verpackt und aufgewärmt.

Man darf gespannt sein ob die Glücksphase anhält

jrm

in der anlage eine seite aus der literatur der 70er jahre, die auch heute noch gültig ist

Die Charts mit denen man arbeiten muss,  sind die charts

hier   bei        zmp

https://www.zmp.de/chartbuch

oben: meine zmp  - chartbuch

Ich verwende die COT-Daten seit vielen Jahren als eines (!) der Elemente in meinem fundamentalen Trading. Neben S&D, Seasonals und Wetterberichten.

Ich habe betreffend die COT-Daten Larry Williams und Floyd Upperman eine Zeit lang verfolgt. Wirklich Neues habe ich seither nicht gefunden.

Mit besten Grüßen, Myrrdin

@ Myrrdin - welche Rendite p.a. hast Du mit Deinem Ansatz generiert in den letzten 10 Jahren ? Der Adrian hat ja wirklich einen furiosen Start erwischt ! Bin gespannt, wo er 2027 stehen wird ! Ergänzung : Suricate Trading hat dazu nochmal ein extra Video aufgezeichnet und auf YouTube geuppt, ohne Registrierungszwang (CoT Daten + Volume Profile) -> https://www.youtube.com/watch?v=Pk-aPkTz21k

@ John Meriwether

Gratulation an Adrian Kömel zu seinem fulminanten Start.

Bin mit meinen Ergebnissen sehr zufrieden. Erstens bin ich einer der ganz wenigen, die - beginnend mit der Lehrzeit vor etwa 15 Jahren - noch immer dabei sind und hier ihre Trades und Handelskonzepte präsentieren. Viele haben uns verlassen, weil ihr Depot wohl ausgeräumt war. Einzelne aus gesundheitlichen bzw. Altersgründen. Mein (konservatives) Ziel ist eine Rendite von 20 %, die ich wohl auch dieses Jahr erheblich übertreffen werde.

Eine Frage stelle ich mir immer wieder: Wenn jemand ein Handelskonzept entwickelt hat, dass ihm pro Jahr eine Rendite von mehr als 100 % einbringt: Warum verkauft er es dann für ein paar Euro an junge Trader ?

 Mit besten Grüßen, Myrrdin

@ Myrrdin : das ist eine ganz starke Leistung, Glückwunsch! Ich habe mich mit dem Adrian von Suricate Trading auf Facebook mehrfach ausgetauscht - megakorrekter und hilfsbereiter Trader, völlig ohne Attitüden. Er weiß selbst, das es keinerlei Gewinngaranten beim Spekulieren gibt (außer Insiderwissen) und will einfach mit Coaching & Buchveröffentlichungen zusätzlich Einnahmen generieren. Hat ja Larry Williams u.a. mit seiner "I really trade" Challenge auch gemacht. Ich habe die Seminarbeschreibung einfach mal hochgeladen.

https://www.suricate-trading.de/videos/artikel-im-traders-3/

Scorpion

Ich weis nicht wie oft ich in den 40 Jahren Börse solche Beiträge schon gelesen habe.

Wie setzt man Stops richtig.?   Was ist der optimale gleitende Durchschnitt usw.

Fakt ist, das man einen Weg finden muss um sein Kapital zu schützen, das ist Richtig.

Es gibt keinen optimalen Stop. Man wird in den grosszügig dargelegten Stops genauso abgeräumt wie mit engen.

Auch die obligatorischen Retracements helfen da manchmal nur wenig. 

Die besten Erfahrungen habe ich mit Retracements im 61,8 Prozent gemacht, hier macht es Sinn mit Stops zu arbeiten, denn wenn man verliert ist es absolut kalkulierbar.

Welche Beiträge? Ich habe doch gar nix zu Stops geschrieben.
Du meinst JRM?

Ja, Stops sind so eine Sache für sich. Ich verwende bei grösseren Trades Stops eng, bei kleineren weit weg.
Viel bringen tun sie aber nicht, wenn es unerwartet und schnell gegen einen läuft, ausser, den Verlust zu begrenzen.
Alles Andere zur Risikobegrenzung mache ich rein händisch, also Anpassung der Tradegrösse, oder des Kurslevels.

Stops wurden ja eher von Banken erfunden, oder Brokern, um das Umschlagsvolumen zu erhöhen, damit man mehr Provisionen kassieren kann.
Vor allem bei den Anleger, die selten bis gar nicht umschichten, und sich nicht zum Umschichten bewegen lassen.

scoprion

Ja ich meinte JRM. Die Macht der Gewohnheit. Man muss ja immer Scoprion schreiben da sich der Rest der Gemeinde zurückhält. Schade.

Ich sags ganz offen, wenn ZMP die Charts nicht anbieten würde, wäre ich schon lang weg.

@ benedikt54 : das kann leicht in Curvefitting ausarten, klar. Aber es gibt mit Sicherheit schon so was wie Marktexpertise - wenn ein Setup mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit da ist, wo läge dann ein Level, das anzeigt, das es diesmal nicht hat sein sollen und der Ausstieg mit Verlust Sinn macht ? Der Adrian hat bisher wirklich einen Superlauf (max. DD bei ihm 15%), ich persönlich hoffe, das er transparent bleibt und den Depotverlauf seiner Coachees weiterhin zeigen will, auch und gerade dann, wenn der unvermeidliche DD kommen wird. https://www.youtube.com/watch?v=LPBd4YHbnUY

https://www.youtube.com/watch?v=d8r-Rs5Vj8s

https://www.suricate-trading.de/ausbildung/2-was-sind-futures/

Webseite ist ergänzt worden um ein Prognosetool (Basis : Saisonalitäten) -> https://www.suricate-trading.de/seasonal-charts/zukunftsprognose/

Mein persönlicher Rekord lag bei 30,96% in 2006.
Bezogen auf das Gesamtkapital.
Danach waren es immer nur noch zwischen 10-20% p.a., so, wie davor auch (bis auf die zwei Verlustjahre).

Gemerkt habe ich das vor fast zwei Jahren, dass es nicht mehr so gut läuft.
Meine Gewinne brachen immer mehr ein.
Im letzten Jahr, wie gesagt, gerade mal 30921 € (und das auch nur, weil der Dezemerb so gut lief, runde 21000 €), im Jahr davor rund 50000 €, in diesem Jahr -31000 € aktuell.
Meine Märkte, die ich 15 Jahre lang genutzt habe, laufen nicht mehr, dafür ist die Welt zu abstrus geworden.

Von Agrar verstehe ich leider nichts, rein gar nichts.
Fachlich kann ich da schon folgen, aber real lässt sich das bei mir nicht umsetzen.
Sicherlich hat sich im Bereich Corn oder Wheat nichts verändert.
Aber das ist eher eine Sache für die Grainis.

Mein Ding ist das nicht.

s260, das ist auf jeden Fall beachtlich und mein Trading ("Hin und her macht Taschen leer") war nicht so der Brüller. Selber werde ich nicht mehr viel Zeit in Foren verbringen, aber wen halte ich für Spitze (ohne irgendeinen Nutzen zu ziehen aus Nennung, ist keine Schleichwerbung o.ä.) ?

- auf jeden Fall in unserer FB Gruppe den harten Kern von Tradern, zwei leben ja exclusiv davon und liegen bei teilweise über 200 Punkten im FDax / Monat.Währungen ist der Thomas außer Konkurrenz, sechs dicke Gewinner, ein Rohrkrepierer und ein BE Trade sind auf jeden Fall eine Hausnummer. URL kennst Du ja.

- Frank Helmes, studierter Maschinenbauer und investiert exklusiv in Aktien https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf78422000, auf FB https://tinyurl.com/ybsko6se

- Suricate Trading, auch auf FB zu finden bzw. der Macher dahinter Adrian Kömel (beantwortet Fragen eigentlich immer, schicke ihm einfach mal eine PN) https://www.facebook.com/adrian.komel  

- Markus Keil / "Tradingkeil" https://www.brokerdeal.de/tradingkeil

- https://www.tradingbrothers.com/unsere-produkte (aktuelle Performance eines mit Echtgeld gehandelten Depots habe ich als Ergänzung diesem Beitrag angehängt)

Vielen Dank!

@JRM #23

200 Punkte im FDax sind kein Problem, auch nicht in einer Woche, oder sogar mal an einem Tag, wenn die Vola hoch genug ist.
Bei echten Rangetradingmärkten ist das problemlos möglich.

Woher willst Du wissen, ob die dort nicht nur die Gewinnertrades dort posten.
Denke mal zurück an Ebert, der immer die Kontoauszüge sehen wollte.Oft genug enttäuscht.

Wenn die dort alle so toll wären, müsstest Du doch nur die Signale 1:1 umsetzen.
Was ist daraus geworden?
Stellen die das live dort ein, oder erzählen die im Nachhinein?
Wenn ja, dann kopiere es doch blind. Wo ist das Problem.
Es ist einfach nur noch albern.

... aber profitabel für eine Minderheit - ich hätte dazu gehört, wenn ich einfach nur FX gehandelt hätte nach Vorgabe, und kein Indextrading (da werden die Setups werden den ganz kurzfristigen Ein- und Ausstiegen nicht gepostet, und ich wollte da selber was basteln - es gelang letztlich nicht).

Dieses "Spiel der Spiele" kann sehr profitabel sein, siehe Anhang !

selbst mit real time paper trading kann ich dir ein x für ein u verkaufen.  das ging/geht (?) auch mit Kontoauszügen!!! real time zusehen mit grossen Konten ist aber mE sicher. Grüsse SPOMI

@SPOMI

Er will es ja nicht lernen;-).
Leider gibt es in Foren keine Blutgrätsche*gg.

Du hast kein Geld.
Du machst erfolgreich Hartz IV.

Aus welchem Grund sollte Dich Börse im Entferntesten interessieren.?
Wie man sein Leben mit knapp über 40 so wegschmeissen kann, verstehe ich wiederum nicht.

s260 : https://www.youtube.com/watch?v=CBGPdi0UNjI&t=5s

Frage : Was ist aus Ihrer Sicht der häufigste Fehler bzw. Trugschluss von Einsteigern?

Antwort: Eine völlig falsche Einschätzung der eigenen Kompetenz. Hinzu kommt, dass Einsteiger immer wieder den Fehler zu enger Stopps machen, dies ungeachtet der eigentlichen Strategie als Sicherheit empfinden und mit ihrer erhöhten Aktivität eine überdurchschnittliche Rendite erwarten. Dazu werden große Positionen gehandelt, „damit es sich auch lohnt“.  Glaubenssätze und Behauptungen werden ungeprüft übernommen und der Misserfolg systematisch eingeleitet.

Kann ich aus eigener aktueller Erfahrung nur zustimmen ! Quelle : http://www.tradercampus.de/trading-information/artikel/kurzinterview-fa…

Ein erster Weg zur Einsicht.
Gefällt mir.

Weiter so!

Einen Equity Curve Simulator gibt es jetzt kostenlos bei Suricate Trading : https://www.suricate-trading.de/equitycurvesimulator/

https://www.tradingbrothers.com/aktuelle-kostenlose-analyse

Relative Stärke erklärt am Beispiel der Aktienkursentwicklung des Unternehmens Wirecard -> https://www.tradingbrothers.com/tb-kunden/extras/tradingbrothers-blog/4…

Wirecard hatte ich 2008 oder so mal gekauft, und dann viel zu zeitig bei 50€ wieder abgestossen.

RSI hatte mich dabei nie interessiert, sondern eher die fuer die kommenden Jahre positiven Ausblicke.

Also nicht das, was der Vorstand plappert, sondern die Entwicklungsmoeglichkeiten des Segments ePay;-).

Ich habe in einem anderen Forum nochmal einen Beitrag verfasst, der meine bisherigen Erfahrungen mit Signaldiensten zusammenfasst, mit leichten Änderungen teile ich das hier, und zwar :

Ich schrieb bereits, das ich nichts bewerbe - da ich keinerlei finanziellen Nutzen habe vom Nennen von Anbietern. Leider sind nicht alle nennenswerten Anbieter / Artikel etc komplett kostenlos, das wäre natürlich ideal.

Beim René Wolfram ist es wirklich ernüchternd, schwache Performance ( -30% seit 01.01.2016) und er ist im persönlichen Umgang (via Email) extrem unfreundlich gewesen - für mich ein klares K.O. Kriterium.

Holger Struck aus HH ? Im DAX / GER30 extrem fit, seit Ende 2006 mittlerweile gut 25.000 Punkte im DAX (vs. um die 7.000 mit einer reinen Buy-and-Hold Strategie), aber auch äußerst unfreundlich. Habe den Service allerdings ebenfalls nie genutzt - und werde das auch nie.

Falk Elsner / Trading Brothers : starke Performance, und ohne Kunde zu sein, beantwortet er Fragen ohne jegliche Arroganz o.ä. . Klar ist, er gibt natürlich die "Secret Sauce", die die Grundlage der starken Performance ist, nicht heraus. Auch Kunden kriegen zwar die Signale, aber die Logik des Handelssystems wird nicht geteilt. Ist aus Sicht des Anbieters verständlich, denn die wollen mit zahlenden Kunden Geld verdienen.

Finde das ganz interessant, vielen Dank!

Struck hatte mich auch mal adden wollen.
Als ich ihn fragte, ob er was wissen wollte, oder weshalb er mich added, kam nur eine dumme Antwort zurück.

Wuerde den Kontakt ebenfalls nicht empfehlen.

adden

Mein Gott , was für eine neue Sprache

Ich bin zu alt und zu konservativ geworden für diese Welt

Ich sehe gerade, Struck hat mich geblockt auf FB.

@bene

"Neu", nunja, vor zehn Jahren war das mal neu.
Leg Dir doch mal einen FB Account zu, kann ja auch Fake Account sein.
Da kann man viel schneller kommunizieren, instant eben, als hier, oder per eMail.

;-)

scorpion

Ich verweigere mich soweit möglich.

Dazu gehört unter anderen FB, Whatsapp und der ganze Scheiss

Auch mein Handy hat noch das Hakenkreuz hinten drauf.

Nicht erreichbar sein ist mein Luxus

Mag sein.
Man isoliert sich dadurch aber voellig.
Ich nutze den Messenger und WhatsApp nur sporadisch fuer Familie und Freunde.

Nicht erreichbar zu sein, hat Vorteile, wohl wahr.
Andererseits verwehrt man sich dadurch dem modernen Leben.

@JRM

25000 Punkte bei Struck seit 2006 moegen gut klingen.
Allerdings ist es immer eine Frage des eingesetzten Kapitals.
Woher willst Du wissen, mit welchen Kontraktgrößen er das umgesetzt hat.
Bei entsprechender Kapitalisierung koennen die rund 7000 Punkte viel mehr wert sein.

Das weiss man aber alles nicht.
So oder so, Dir wird es, mangels Kapital, nicht viel bringen.

Dann waere es nur Spielerei.

Ich habe auch nie verstanden, weshalb jemand auf FB, oder wo auch immer, Follower sucht.
Die Antwort liegt doch auf der Hand.
Weil es mehrheitlich Papertrader sind.

Lass Dir mal reale Kontoauszüge schicken, ganz, wie Ebert das damals immer wollte.

Dann wuerdest Du umfallen.

@ sc260 : Die Vermögensverhältnisse vom H. Struck kenne ich nicht, aber er hat einen Hintergrund als Portfoliomanager mit Auszeichnung (siehe Interview im Anhang) und nimmt einfach jeden Euro mit. Die Idee ist ganz einfach - wenn die Infrastruktur steht (was die IT heute ermöglicht in Sachen automatisierte Abo- und natürlich auch Stornoverwaltung), verursacht jeder weitere Kunde eigentlich keine Kosten mehr, aber mehr Umsatz und somit Gewinn. Wenn ich z.B. in der Region D-A-CH (deutschsprachige Schweiz) insgesamt 500 Kunden habe, die an Bord sind und bleiben, sind das pro Monat 50.000 € Umsatz und somit sicher > 20k € Gewinn. Das ganze mit wenig Arbeitsaufwand, läuft ja nichts mehr auf postalischem Weg. https://www.hslivetrading.de/presse-medien/ Das Interview ist für den Anhang zu groß, > 2 MB .

Die Umrechnung der 25k Punkte im DAX / GER30 seit 2006 auf / in die annualisierte Performance hängt von der Umsetzung des Einzelivestors ab. Ich habe mal die Rechnung mit Kapitalpuffer gemacht für DDs und kam auf um die 25% p.a. .

Sein Umgangston wurde nicht nur von mir als völlig inakzeptabel empfunden - aber er kann sich solches Auftreten scheinbar leisten.

Auszeichnungen sind doch nichts wert.
IREX hatte auch etliche Auszeichnungen.
Sowas zu bekommen, ist nicht schwer.
Mit Kontakten, Innovation, etc..

25% p.a. sind recht gut, wenn man es nominal betrachtet, ohne Hebel.

Allerdings sind die von Dir genannten 20000€ Gewinn p.a. nun nicht wirklich viel.

Abzüglich Steuern ist das aufs Jahr gerechnet gerade mal Mindestlohn.
Davon kann man nicht leben.

Es muss also deutlich mehr sein, oder er macht es, so wie viele, nur nebenbei.

@ sc260 : jetzt muss ich schmunzeln, da hast Du aber meinen Beitrag überhaupt nicht verstanden bzw. nur überflogen .... ich zitiere Dich mit "Allerdings sind die von Dir genannten 20000€ Gewinn p.a. nun nicht wirklich viel." .

Das bezog sich auf seinen kostenpflichtigen Abodienst - ging aber doch aus dem Kontext ganz klar hervor. Er verlangt um die 100 € / Monat für das Abo von "HS Service" und bei 500 zahlenden Kunden sind das 50.000 € Umsatz pro Monat ... je nach greifender Steuer und Kosten für die Verwaltung bleiben das sicher > 20k € pro Monat als Gewinn für ihn als Kaufmann übrig. Alleine davon lebt es sich unbestreitbar hervorragend, dazu kommen noch Gewinne aus dem privaten Trading - die niemand außer ihm kennt.

Die 500 Kunden sind willkürlich gewählt (aber bei seinem Bekanntheitsgrad und auch der aggressiven Akquise halte ich das für absolut vorstellbar), es ging nur um das Geschäftsmodell Signaldienst und warum es so lukrativ sein kann (geringe Fixkosten, kaum variable Kosten, potentiell hoher Umsatz = hoher Gewinn relativ zum Umsatz).

Doch, hatte ich gelesen.

Natürlich wird er wohl neben dem Abodienst noch private Einnahmen aus Trading, Artikeln, Interviews, Auftritten haben.
Das muss dann aber mindestens in der gleichen Höhe sein, damit er seine Existenz davon bestreiten kann.

Rechne doch mal selbst. sagen wir, es sind in der SUmme dann also 40000€ p.a.
Davon gehen mindestens! rund 25%+Soli weg.

Bleiben alsi etwas unter 30000€/12 Monate= netto unter 2500€ im Monat.
Und das nur, wenn man davon ausgeht, dass er IMMER diese Einnahmen hat (davon ist auch nicht unbedingt auszugehen).

Nun, Lebensgestaltung sieht ja bei Jedem anders aus, aber davon kannst Du selbst hier im Osten kaum gut leben (es sei denn, man ist Single ohne weitere Verpflichtungen).

Bei mir sind es fünf Personen (zeternde Frau plus drei Kinder), 4000 € in der Summe müssen im Monat reinkommen.
Davon lebt man dann aber auch nicht wirklich luxuriös, wenn man kein Substanzkapital verbrauchen will.
3000€ ca. zur Kostendeckung, und 1000€ für Spiel und Spass (Freizeit eben).
Alles, was ab und zu mal aus einem grösseren lucky trade hängenbleibt, geht dann für Luxus drauf.

Aber vielleicht ist er ja glücklicher Single ohne Anhang, dann kann man mit der Summe schon gut auskommen, ja.

@ sc260 : ist das erste Mal, dass ich Deinen Gedankengängen überhaut nicht folgen kann - sorry. Ich zitiere Dich nochmal :

"Natürlich wird er wohl neben dem Abodienst noch private Einnahmen aus Trading, Artikeln, Interviews, Auftritten haben.
Das muss dann aber mindestens in der gleichen Höhe sein, damit er seine Existenz davon bestreiten kann."

Wenn er aus seinem Abodienst pro Monat 500 X 100 € = 50.000 € Einnahmen hat, bleiben ihm hier ganz sicher 20k € / Monat - nicht pro Jahr, sondern wirklich pro Monat, nach allen Abzügen. Das alleine reicht schon für einen fürstlichen Lebenswandel - ich bin Beamtensohn, Vater war FH Professor, und wir lebten mit viel weniger absolut gut, und wie viele Arbeitnehmer mit Familie verdienen soviel im regulären SV pflichtigen Beschäftigungsverhältnis netto ???

Ich habe das Angebot vom Holger Struck angehägt. Die 500 Abonennten finde ich sind eine realistische Hausnummer, der Max Otte liegt lt. diesem Artikel http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/oekonom-max-o… bei 2.000 bzw. lag damals !

Aber eigentlich ging es ja um die Kombination aus Kundenservice und vergangener Performance (die natürlich exakt gar nichts garantiert für die Zukunft), und da überzeugen mich bisher nur die Trading Brothers, die natürlich auch fürstlich verdienen, weil sie natürlich ihre Signale handeln und die Einnahmen aus dem Signaldienst haben.