Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Oegeat, der Quadriga Starverkäufer

Oegeat, der Quadriga-Starverkäufer, hat unter dem Thema Quadriga geschrieben. Diese Diskussion wurde, soweit sie von oder über Oegeat geschrieben wurde, in dieses neue Thema eingestellt.

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Von: oegeat Am: 29.03.2004 14:29:34 Gelesen: 642

"Diese Unternehmensgruppe gleich in einem Atemzug mit der Göttinger Gruppe oder dem European Kings Club zu nennen - das traut sich nichtmal ein (gelegentlicher) Demagoge wie ich.

Es passt nicht, Freunde: eine "Kriminalisierung" der Quadriga AG, wie sie untertönig hier zeitweise anklingt."

Der Betreiber von diesem Board löscht sämmtliche relevanten Informationen die zu einer Klärung beitragen würden. Dadurch wird erst eine Kriminalisierung in diesem Forum scheinbar möglich !

An Informationen wurden von mir hier reingestellt

* Alle Positionen 2002 Kauf und Verkaufskurse Volumen Datum usw

* Ausführliche Stellungnahme der Initiatoren Quadrigas darunter das Thema Zulassung in den USA - Brokerabrechnungen die direkt in einem versigelten Kuvert an diverse Stellen gesannt werden.

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Von: 348 Am: 29.03.2004 14:44:49 Gelesen: 633

@ oegeat

Ich wäre an diesen Infos sehr interessiert. Wenn Sie diese nicht hier veröffentlichen können wäre es nett, wenn sie diese an meine mail senden könnten.

bilanz348@hotmail.com

Gruß
348

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Von: Nasdaqspieler Am: 29.03.2004 18:20:06 Gelesen: 572

@ oegeat

Mir geht es da nicht anders als 348.

Ich würde mich sehr über Infos freuen.

Nasdaqspieler@web.de

Gruß Nasdaqspieler

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Von: brokerface Am: 29.03.2004 19:23:25 Gelesen: 541

Mich würde die Quelle interessieren? Da ich dem wirklich keinen Glauben schenken mag.

-> Lasst euch nicht in die Irre führen.

gruss

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Von: EJE Am: 29.03.2004 20:13:09 Gelesen: 518

@ oegeat

Mir bitte auch!

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jaegermeister2@hotmail.com

Von: PFTR Am: 29.03.2004 23:58:33 Gelesen: 481

Wer sich für das Thema Hedgefonds interessiert, sollte sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Fonds professionell" das Rundtischgespräch zum Thema durchlesen. U.a. dabei Vertreter von apano, SVF, Jung DMS&Cie, CSAM, Pioneer, Quadriga, Avtivest, etc.

Spannend und zum Teil kontrovers wird da diskutiert!

mfg Jens

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Von: Richard Ebert Am: 30.03.2004 23:51:06 Gelesen: 377

Zitat von Oegeat:

Der Betreiber von diesem Board löscht sämmtliche relevanten Informationen die zu einer Klärung beitragen würden. Dadurch wird erst eine Kriminalisierung in diesem Forum scheinbar möglich !

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Der Betreiber löscht nicht sämtliche Informationen über Quadriga, sondern sämtliche Informationen, die von Oegeat, einem der Vertriebsleute von Quadriga kommen.

Dies wurde Oegeat schon im vergangenen Jahr mehrfach mitgeteilt. Auch auf anderen Foren wie Wallstreet Online wurden seine (Werbe-) Beiträge gelöscht.

Oegeat steht es wie jedem offen, Werbung für Quadriga zu machen, auch hier im Forum, aber nicht als redaktioneller Bericht getarnt und ohne sich als Vertrieb auszuweisen. Oegeat geht es nicht um die Information, sondern um die Provision beim Verkauf von Quadriga-Anteilen.

TerminmarktWelt ist ein Forum, in dem jedermann diskutieren kann, mit Ausnahme von Anbietern und Vertrieben. Selbstverständlich kann Quadrige sehr gerne Stellung nehmen zu allem hier geschriebenen, garantiert ohne Zensur.

Wer mehr von Oegeat lesen möchte, gibt die Google-Suche ein: 257 Treffer.

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Von: Richard Ebert Am: 31.03.2004 00:30:44 Gelesen: 366

TerminmarktWelt Januar 2003, nachdem zahlreiche Quadriga-Werbepostings von Oegeat gelöscht wurden:

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Von: gautama2 Am: 19.01.2003 18:23:08 Gelesen: 1443

@ oegeat

Sind das Kopien von Threads aus anderen Foren ? Die blähen ziemlich auf, finde ich. Ein Link, der auf den Thread hinweist würde auch genügen.

Aber wenigstens keine Quadriga-Werbung. Danke :)

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Von: gautama2 Am: 19.01.2003 23:44:22 Gelesen: 1397

@ oegeat

In einem Forum verbreitet man eigene Meinungen oder fragt um solche nach. Wenn man auf etwas aufmerksam machen will, ist ein Link richtiger. Ich sehe selbst mehrere Foren durch und wenn ich dann in Foren gegenseitige Kopien der Threads finde ist das m.E. ineffektiv und macht das entsprechende Forum uninteressant.

Wenn Du selbst was zu sagen hast, außer Quadriga Werbung, dann äußere es, aber ansonsten kann ich auf Kopien aus anderen Foren verzichten.

Gruß

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Von: Richard Ebert Am: 20.01.2003 00:04:24 Gelesen: 1390

Ich habe oegeat wiederholt gebeten, hier auf TerminmarktWelt.de nicht mehr zu schreiben. Die Gründe lagen in seiner intensiven Werbung für eine österreichische Firma und in einer Ausdrucksweise und Rechtschreibung, die zeitweise von Fehlern nur so überzogen war und von mir arbeitsaufwändig korrigiert werden musste.

Die obigen Texte beziehen sich auf mehrere Oegeat-Texte, die gelöscht wurden und sind daher nicht mehr verständlich.

Oegeat, bitte schreiben Sie weiterhin auf den anderen Foren, aber nicht hier.

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Von: gautama2 Am: 20.01.2003 11:39:39 Gelesen: 1315

@ oegeat

Mach doch für Deine Verschwörungstheorien einen Extrathread auf. Hier werde ich immer beim Goldsuchlauf unnötig vom Computer gewarnt und ich möchte keine Arbeit mit einem oegeat-Filter verschwenden.

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Von: ivan boesky Am: 31.03.2004 14:53:52 Gelesen: 195

Es ist eine Frage der "Boardhygiene", die in diesem Fall von der Community und vom Chefredakteur richtig gelöst wurde: Wenn "Vertriebe" und Verkaufsapparate bestimmter Fonds Texte aus der Pressemappe anderer Vertriebe kopieren, um sie hierher zu stellen, führt sich das Board ad absurdum. Der User "oegeat" ist weder besonders böse noch besonders unappetitlich oder gar des Teufels, er ist ganz einfach ein Finanzdienstleister, der Quadriga "im Programm" hat. Auf seiner Website steht ja auch: "Einziger Ansprechpartner für Quadriga - Produkte" . Der hier gepostete und von Hrn. Ebert teilweise gelöschte Text ist für jeden von uns über google auffindbar. Es handelte sich um eine Pressemitteilung der Quadriga AG auf der Website http://www.finanzm.de/ - falls ich es richtig in Erinnerung habe. Der Text stammt aus Juni 2003 und war ein Contra auf Börse Online. Suchwort Quadriga AG, google Seite 3, checken wir mal.
Spannend wäre ein Beitrag aus der Gegenwart - und von kompetenter Seite, nicht von den Verkaufsorganisationen an der salesfront.

Boesky

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Von: ivan boesky Am: 31.03.2004 15:03:25 Gelesen: 187

Der gepostete und angeblich so bösartig gelöschte Text ist harmlos und rund um die Uhr nachzulesen unter

http://www.finanzm.de/quadriga/presse.htm

Als Diskussionsbeitrag zu akzeptieren ... "oegeat" hätte besser nur den Link eingestellt und ehrlich zugeben können, dass er Partei ist, nämlich Vertrieb.

B.

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Von: PFTR Am: 31.03.2004 15:05:23 Gelesen: 187

Einen Überblick über die Wertentwicklung verschiedener Hedgefundprodukte die in Deutschland zugelassen sind, findet man jetzt immer im Hedge-Funds-Magazin aus dem Finanzbuchverlag. Kann man kostenlos per Mail anfordern. http://www.hedgefundsmagazin.de

Neben dem üblichen BlaBla und ein bißchen Werbung ist auch immer der eine oder andere interessante Artikel dabei.

mfg Jens

Von: oegeat Am: 31.03.2004 21:51:35 Gelesen: 116

"..."oegeat" hätte besser nur den Link eingestellt und ehrlich zugeben können, dass er Partei ist, nämlich Vertrieb......"

hier ein Link

http://www.alternativinvestment.com/quadriga/gct/GCT-EURO_Zeichnungsformular-5Seiten.pdf

Seite 5 alle Positionen die man einging 2002

und ja ich Verteibe das

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Von: oegeat Am: 31.03.2004 21:54:29 Gelesen: 111

Entschuldigung Seite 3

Thema " Kann man sehen was Quadriga macht" Ja man kann

mfG.

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Von: Richard Ebert Am: 31.03.2004 22:41:00 Gelesen: 98

@ oegeat

Wie Sie wissen sollten, es wurde hier im Forum vielfach geschrieben, werden Beiträge von Vertriebsfirmen, das eigene Angebot betreffend, sofort gelöscht.

Das geschieht morgen mit Ihren Beiträgen, diesmal mit Ankündigung, alle künftigen ohne Ankündigung.

Es geht Ihnen darum, Neugierde auf Angebote zu wecken, Anfragen zu bekommen und nach erfolgter Vermittlung Provisionen zu kassieren.

Ich schlage vor, die Diskussion auf Wallstreet Online im Fonds-Forum fortzuführen.

Von: oegeat Am: 01.04.2004 02:32:45 Gelesen: 61
Der Typ ist alles andere als in 10 verschieden Märkten investiert. Der hat einfach nur kräftig gegen Dollar und gegen Dax spekuliert seit Anfang 2002
**
diese Aussage ist nicht wahr ! der Gegenbeweis der Lüge ist durch das PDF erbracht
**
Und gerade dieser Pullback (nicht drawdown, wer sagt den das?) ist der beste Beweis dafür, dass der Typ lediglich 3 Jahre hintereinander Glück hatte und wehe es verlässt ihn
**
2003 - gab es Quadriga schon 7 Jahre als auch wieder Falsch

diese aussagen lasen am ..von ...

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Pete Am: 21.03.2003 20:21:03 Gelesen: 8957

8957 klicks denen zwei Lügen aufgetischt wurden - und Sie als Boardbetreiber sagen nichts dazu !

wer beantwortet die Fragen vom

Von: Richard Ebert Am: 02.02.2004 20:43:39 Gelesen: 5819

? niemand - mich als "Vertriebsmann" schmeißen Sie raus .... sondern lassen sich vom bla bla das dann folgte den Thread versauen.

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Von: randy Am: 03.02.2004 11:20:00 Gelesen: 5665
Schnallt keiner von euch, dass Quadriga ein gigantisches Schneeballsystem ist, das zwischenzeitlich eher früher als später zusammenbrechen wird ?

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wieder eine menge fragen ... von

Von: 348 Am: 04.02.2004 15:11:05 Gelesen: 5190

keiner kan es beantworten weil keiner eine Ahnung hat ! aber Hauptsache mich schmeißt man raus !

***

nun gehen die Vorwürfe wieder weiter

" ...ebenfalls zu dem Schluß daß hier etwas ganz GEWALTIG STINKT!... "

"...sondern lediglich meine Meinung geäußert, das es sich um ein Schneeballsystem handelt,..."

***
eine frage die schon längst geklärt währe

"..."Wenn Quadriga keine Portfolios offen legt und ich die Katze im Sack kaufe dann darf ich mich nicht aufregen, wenn früher als später alles zusammenbrechen wird."....."

alles liegt offen ... reinschauen muß jder selbst !

auch das währe geklärt

"...Ich möchte nur mal zu einem "Dauer-Märchen" hier im Forum Stellung nehmen:

'Die Performanceangaben ... werden doch von einem Wirtschaftsprüfer testiert'..."

"...Was prüft die KPMG Austria bei der Quadriga AG?.."

***
zu guter letzt

"...wurde hier im Forum vielfach geschrieben, werden Beiträge von Vertriebsfirmen, das eigene Angebot betreffend, sofort gelöscht...."

aha das eigene Angebot betreffend !

jetzt frag ich mich warum wurden die Goldcharts von Onischka und meiner gelöscht ?

zu dem warum wollen Sie das die obigen Fragen nicht Fachlich abgehndelt werden - wenn scheinbar sich keiner auskennt ?

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Von: slowturtle Am: 01.04.2004 08:29:11 Gelesen: 44

Zitat oegeat:
"Der Typ ist alles andere als in 10 verschieden Märkten investiert. Der hat einfach nur kräftig gegen Dollar und gegen Dax spekuliert seit Anfang 2002
**
diese Aussage ist nicht wahr ! der Gegenbeweis der Lüge ist durch das PDF erbracht"
Bezieht sich auf: http://www.quadriga.at/downloads/Q-GCT-LastAnnualReport_de.pdf

Lieber oegeat,
wenn Sie hier schon Boardteilnehmer der Lüge bezichtigen und sich selber als Hedgefonds- und Managed Futures Experten positionieren, dann sollten Sie die angeblichen Beweise, die Sie bringen auch gelesen und verstanden haben.

Bei den im Jahresbericht aufgeführten Positionen handelt es sich um die per 31.12.2002 OFFENEN Positionen. Diese können am 30.12. eingegangen sein und am 2.1. wieder aufgelöst. Über die Positionierung von Quadriga im Verlauf des Jahres lassen sich daraus keinerlei Rückschlüsse ableiten. Insofern können Sie sich die Irreführung der Boardteilnehmer sparen.

Aus Ihren Postings habe ich darüber hinaus den Eindruck gewonnen, dass Sie sich sehr einseitig und vertriebsorientiert mit der Materie beschäftigen, über wenig oder keine eigene Erfahrung im Handelsbereich haben und Ihnen das Wissen um die juristischen und sachlichen Zusammenhänge fehlt.

Ich wünsche Ihnen, dass die Sache mit Quadriga gut geht, sonst haften Sie Ihren Kunden womöglich wegen vieler unrichtiger und vom Verkaufsprospekt abweichender Aussagen persönlich unbegrenzt für deren Verluste.

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Von: oegeat Am: 01.04.2004 09:02:55 Gelesen: 29

"....Bei den im Jahresbericht aufgeführten Positionen handelt es sich um die per 31.12.2002 OFFENEN Positionen. Diese können am 30.12. eingegangen sein und am 2.1. wieder aufgelöst. Über die Positionierung von Quadriga im Verlauf des Jahres lassen sich daraus keinerlei Rückschlüsse ableiten. Insofern können Sie sich die Irreführung der Boardteilnehmer sparen...."

Ihre Aussage ist lächerlich ! Wenn Sie sich die Positionen ansehen würden - dann erkennt man das am es all die Kurse nicht am 30.12 scheinbar gab.

Mir bleibt nur eines zu sagen " ..verstockt ....und sie sagen Nein Nein Nein .. es gibt keinen ..." zitat Jesus

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Von: oegeat Am: 13.04.2004 08:56:06 Gelesen: 33
ein tolles Mail - *lol* weiter unten ein ....

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Finanzierung von Projekten
***************************************************************************

Stand: 11/2002

Variante 1 (ohne Einsatz von Eigenkapital):
===========================================

Darlehenshöhe: abhängig vom EBITA-Einkommen der letzten 5 Jahre
( durchschnittl. EBITA-EK der letzten fünf Jahre
multipliziert mit max. 25 = max. Darlehenshöhe )

Bsp.: [ Ø EBITA von 50.000 × 25 = 1.250.000 Darlehen ]

Bedingungen: das EBITA-Einkommen der vergangenen 5 Jahre darf im
Durchschnitt nicht unter 50.000 EUR/USD liegen;
Das EBITA-Einkommen muss mittels Steuerberater-Testat
dokumentiert werden;
Für die Beantragung muss ein Businessplan vorgelegt werden
( mit Planrechnung für die nächsten 3 Jahre);
Dieser muss eine Mindestrendite von 10% p.a. aufweisen;

Zeitrahmen: Annahmebestätigung (oder Ablehnung) innerhalb 1-2 Monaten.
Auszahlung: innerhalb 3-4 Monaten (nach Annahmebestätigung).

Variante 2 (mit Einsatz von Eigenkapital):
==========================================

Eigenkapital: 5 Prozent

Darlehenshöhe: mind. 1 Mio.EUR/USD (= EK von 50.000 )

[Beispiel: Darlehenshöhe 5 Mio. = EK von 250.000]

Zeitrahmen: Annahmebestätigung (oder Ablehnung) innerhalb 1-2 Monaten.
Auszahlung: ca. 6 Wochen (nach Annahmebestätigung).

Vorteile: - schnellere Abwicklung
- Auszahlung bereits nach ca. sechs Wochen
- EK wird hinterlegt und versichert!
- kein Steuerberatertestat
- ideal für Neugründungen

Konditionen Variante 1 + 2:
===========================

Zinssatz: ca. 5% p.a.

Tilgung: keine!

Laufzeit: 5 oder 10 Jahre

Was kann finanziert werden?

- Industrie- und Gewerbe-Investitionen
- Kauf/Neubau von Gewerbeimmobilien

Was wird nicht finanziert?

- Umschuldungen
- Wohnimmobilien

Zusatzinformationen:

Wichtig ist die Plausibilität der Angaben und Berechnungen
im Businessplan, da dieser nach den Kriterien des KGW geprüft wird.
Die Prüfung, Abwicklung und spätere Auszahlung erfolgt durch eine
schweizer Bank. Es ergeht deshalb auch keine Meldung an die deutsche SCHUFA.

***************************************************************************
Diese Informationen und Dokumente wurden auf ausdrücklichen Wunsch des
Empfängers ausgehändigt. Die angegebenen Daten und Abläufe können sich
jederzeit ändern. Irgendwelche Ansprüche können daraus nicht geltend
gemacht werden. Vertraulichkeit gilt als ausdrücklich vereinbart.
***************************************************************************

und hir ein Märchen zurücklehnen und entspannen !

KURZDARSTELLUNG HOCHERTRAGSMARKT

Geschichte: In den letzten Jahrzehnten hat sich ein Parallelmarkt für die Finanzierung der US-Staatsschuld entwickelt in Zusammenarbeit zwischen der US-Federal Reserve Bank (FED) und rund 80 hauptsächlich europäischen Banken. Das Gesamtvolumen dieses Marktes ist nicht öffentlich bekannt, aber enorm. Das Hauptvolumen liegt im Revolvieren älterer Schulden, mit einem wachsenden Volumen von Neuplatzierungen. Der Markt wird streng vertraulich gehalten, und jeder Marktteilnehmer ist zur absoluten Vertraulichkeit verpflichtet. Veröffentlichungen gibt es nicht. Der Markt ist komplex, hochgradig geregelt und ausgefeilt. Das Folgende ist eine stark vereinfachte Darstellung, die ebenfalls vertraulich bleiben muss.
Methode: Alle Teilnehmerbanken haben ein AA oder ААА Rating. Sie stellen Bankobligationen aus, die MTN (Medium Term Notes, mittelfristige Schuldverschreibungen) genannt werden. Diese haben i.d.R. eine Laufzeit von 10 Jahren und einen Jahreskupon von 7 ½ %. Das ist heutzutage einigermaßen bekannt. Was zumeist unbekannt ist, ist die Tatsache, dass jede MTN durch ein seitens der FED bei der Ausstellerbank hinterlegtes US-Schatzpapier gedeckt ist. Wegen dieser hohen, doppelten Sicherheit bei gleichzeitig hoher Rendite besteht für die MTN eine bedeutende Nachfrage. - Die Ausstellerbanken leiten den Verkaufserlös, abzüglich einer Provision, an den US-Tresor über die FED weiter. Die MTN werden intern mit den US-Schatzpapieren verrechnet und erscheinen daher nicht in den Geschäftsberichten der Ausstellerbanken. Gehandelt werden diese Papiere mit einem Diskontabschlag, dessen Höhe sich nach einer Reihe von Faktoren richtet wie Marktrendite, Qualität des Ausstellers und vor allem дет Umfang дет Kaufkraft und дет Tranchenrhythmus. Sie haben eine Cusip- und eine Registrier-Nummer und sind so voll handelsfähig.
Nachfrage: Wegen der hohen Qualität und Rendite sind die hauptsächlichen Kaufinteressenten Banken, Versicherungen und Pensionskassen, ferner Trusts, Stiftungen, Gesellschaften usw.. Den weitaus größten Sektor stellen Pensionskassen dar, vor allein amerikanische und japanische. Aus volkswirtschaftlichen Gründen sind jedoch Banken, Versicherungen und die meisten Pensionskassen vom direkten Kauf bei den Ausstellerbanken, also im Primärmarkt, ausgeschlossen. Der Grund ist evident: Könnten sie diese Papiere direkt kaufen, so würden sie keine Veranlassung mehr sehen, die Wirtschaft mit Kredit zu versorgen. Banken, Versicherungen und Pensionskassen sind daher auf den Sekundärmarkt angewiesen, wo aber natürlich die Preise viel höher und die Renditen folglich erheblich niedriger sind.
Programme: In diesem Graben, in dieser Marktnische zwischen Primär- und Sekundärmarkt haben sich die so genannten Programme angesiedelt. Ein Programm ist ein Unternehmen (Einzelperson, aber häufiger eine Gesellschaft, meistens offshore), das sich einerseits vertraglich das Recht gesichert hat, über so genannte Commitment-Halter, im Primärmarkt zu kaufen, und andererseits einen substanziellen Endabnehmer hat, der in regelmäßigem Rhythmus und großen Quantitäten die Papiere abnimmt. Endabnehmer können USD 500 Mio. oder mehr pro Woche abnehmen, so dass ein sehr hohes Volumen revolvierend umgesetzt werden kann. - MTN können nur ein Kaufeinheiten von USD 100 Mio. Nennwert gekauft werden, jedoch kann die Stückelung geringer sein, z.B. 50, 25 und 10 Mio.
Programmverträge: Der Gewinn des Programms ist die Marge zwischen Einkaufs- und Weiterverkaufspreis. Der Einkaufspreis hängt von einer Reihe von Faktoren ab wie dem wöchentlich oder monatlich umsetzbaren Volumen, дет zu finanzierenden Projekt und der darin ggf. enthaltenen humanitären Komponente sowie der Stufe in дет Hierarchie von Grand Master Commitments, Master Commitments, Commitments usw., auf der sich das Programm befindet. Die Preise sind um so höher, je tiefer in der Hierarchie das Programm angesiedelt ist. Ein Commitment-Vertrag bedeutet nicht nur das Recht, MTN zu kaufen, sondern beinhaltet auch die Pflicht, das vereinbarte Volumen abzunehmen. Die Erfüllung dieser Pflicht wird oft erzwungen durch Kapitalstrafen: Das Programm hat beim Commitment-Halter einen nicht unerheblichen Kapitalbetrag hinterlegt, von дет monatlich oder quartalsmäßig abgebucht wird, wenn die Abnahmepflicht nicht erfüllt worden ist.
Gewinnentstehung: Stets wird die berechtigte Frage gestellt, wie es möglich ist, dass ein Programm so ungewöhnlich hohe Erträge erwirtschaften und ausschütten kann, und das bei gleichzeitig praktisch nicht existentem Risiko. Hierzu ein Beispiel: Ein Programm hat mit seinem Commitrnent-Halter einen Einkaufspreis von 72 % des Nennwerts einer MTN vereinbart (bei sehr großen Mengen kann der Preis unter 50 % liegen), und einen Weiterverkaufspreis von 88 %. Die Differenz von 16 %-Punkten ist jedoch noch nicht der Gewinn des Programms. Dieser Bruttogewinn wird zunächst mit der FED geteilt, oft im Verhältnis 50:50, wovon aber auch Abweichungen möglich sind. Anschließend teilt das Programm ebenfalls, nach Bankkosten, mit dem Investor normalerweise auf 50:50 Basis.
Abgesehen von Bankkosten hat der Investor dann 4 % des Nennwerts. Diese Werte sind nicht ganz unrealistisch. Geht man, wie handelsüblich, von 40 Trading-Wochen im Jahr aus, so hätte der Investor bei einer Transaktion pro Woche bereits 160 °/о verdient. Entsprechend bei zwei Transaktionen pro Woche 320 °/о, usw. In diesem Geschäft gibt es genau so wenig Wunder wie in anderen. Das Geheimnis liegt in der Umsatzhäufigkeit, also der Geschwindigkeit, mit der dasselbe Investorenkapital immer wieder eingesetzt und umgeschlagen wird. Am schnellsten können Programme operieren, die Papiere von der Ausstellerbank kaufen und sofort an diese zurückverkaufen und so die Papiere in den Sekundärmarkt bringen. Wiederum, dieses Trading ist in дет Realität viel komplexer, das Vorstehende ist eine grobe Vereinfachung.
Trading: Um eine MTN kaufen zu können, muss das Programm ausreichendes Kapital in seinem Konto bei der Abwicklungsbank (Programmbank) haben. Kauforders können nur ausgestellt werden, wenn sie durch Kapital unterlegt sind. Da der Minimalbetrag für eine MTN USD 100 Mio. ist, benötigt das Programm, um das Trading beginnen zu können, diesen Betrag im Konto. (Es gibt Grund zu der Annahme, dass heute auch der durch den Kaufpreisprozentsatz definierte Cash-Betrag akzeptiert wird; bei einem Preis von 72 °/о also 72 Mio.). Sobald das Programm diesen Betrag im Konto hat, kann das Trading beginnen.
Trading-Kapital: Um das Trading-Kapital zu bekommen benötigt das Programm Anlage-Klienten. Dabei darf es auch Klienten mit weniger als den erforderlichen USD 72 oder 100 Mio. aufnehmen, nämlich ab USD 10 Mio.. Diese werden dann "gepoolt", bis der erforderliche Betrag erreicht ist. Das Programm muss nun die Investoren überzeugen, ihm das Kapital zur Verfügung zu stellen. Bis vor wenigen Jahren konnte dafür eine Bankgarantie gestellt werden, ursprünglich für 108 °/о des Kapitals, später für 106 %. Da Fälschungen von Bankgarantien vorkamen, wurde das Verfahren umgestellt auf das sog. Hausbaпkprinzip. Hat der Investor sein Kapital in einer akzeptablen Bank (wofür mehrere Kriterien gelten), so kann er es dort während der gesamten Vertragslaufzeit von (fast immer) 1 Jahr stehen lassen.
In seinem Anlagevertrag mit дет Programm verpflichtet sich der Investor, 1 Jahr nicht über sein Kapital zu verfügen. Im Gegenzug verspricht das Programm die Gewinnzahlungen. Dieser Verfügungsverzicht wird "reserving" genannt, ein Ausdruck, der keine rechtliche Bedeutung hat und insbesondere rechtlich nicht durchsetzbar ist. Trotz des Vertrages kann der Investor де facto jederzeit über sein Kapital verfügen. Das wird er natürlich nicht tun, so lange die vereinbarten sehr hohen Gewinne fließen. Es ist aber für ihn gut zu wissen, dass er für den Fall der Nichtzahlung nicht an einer Abdisposition seines Kapitals gehindert werden kann. - Mit der erforderlichen Anzahl von Anlageverträgen mit seinen Investoren holt sich das Programm jetzt bei seiner Bank eine Kreditlinie in gleicher Höhe, die ausschließlich der Unterlegung der Kauforders dient.
Risiko: Es gibt keine gesetzliche oder vertragliche Verbindung zwischen дет Investoren-Kapital in seinem Hausbankkonto und der Kreditlinie zugunsten des Programms in dessen Bank. Es gibt kein Rückgriffsrecht auf das Investorenkapital.
Wie ist es möglich, dass jemand mit Kapital "traden" kann, über das er nicht verfügen kann?
Die Antwort liegt in einem genauen Verständnis der Trading-Technik. Typischerweise:
а) Der Vertrag zwischen Programm und Programmbank sieht ausdrücklich vor, dass die Bank unter keinen Umständen aus der Kreditlinie zahlt, sondern nur aus eingegangenen Erlösen aus дет Weiterverkauf von MTN. Der Weiterverkauf muss also abgeschlossen und bezahlt sein, bevor der Kauf vervollständigt wird.
b) Eine Handelsusance erlaubt дет Trader, von einem Kaufvertrag zurückzutreten, wenn aus irgend einem Grunde der Weiterverkauf oder die Zahlung daraus nicht zustande kommt.
с) Sollte sich der Einkaufspreis nachteilig ändern (z.B. durch eine Preisanhebung seitens der FED, die als höhere Gewalt gilt), so kann dennoch kein Verlust eintreten, да das Programm in seinem Weiterverkaufsvertrag mit seinem Endabnehmer eine sog. lmmergrünklausel (Evergreen Clause) hat, die es ihm erlaubt, seinen Preis im gleichen Masse anzuheben.
Das System stellt also sicher, dass kein Trading-Verlust eintreten kann. Infolgedessen kann der Programmbanker дет Programm auch eine Kreditlinie einräumen, ohne ein Rückgriffsrecht auf das Investorenkapital in dessen Hausbank zu benötigen. Damit bleibt das Investorenkapital unangreifbar in seiner Hausbank.
Kontrollen: Der Investor hat zu jeder Zeit die Freiheit, über sein Kapital nach Belieben zu verfügen. Er bricht damit eventuell seinen Anlagevertrag, aber gehindert werden kann er nicht. Die einzige Sanktion ist das Ausbleiben der Gewinnzahlungen. Aus Vertraulichkeitsgründen erlaubt die FED keine Klagen. Um sicher zu stellen, dass das Kapital stets im Konto ist, werden in regelmäßigen Abständen Kontrollen durchgeführt, entweder durch ein Euroclear-Arrangement oder durch direkte Prüfungen des Investorenkontos nach дет Sweap-System, von denen der Investor oder sein Banker nichts merken.
Projekte: Alle (FED-)Programmanlagen müssen der Finanzierung eines Projekts dienen. Die einfache Kapitalakkumulation wird nicht gewünscht, sondern es soll wirtschaftliche Aktivität gefördert werden und Beschäftigung entstehen. Im Bereich von Anlagen unter USD 50 Mio. findet eine Gewinnverwendungsprüfung erfahrungsgemäss nicht statt. Es wird aber erwartet, dass mindestens 70 °/о der Erträge in ein reales Projekt investiert werden. Das gilt auch für Anlagen von USD 100 Mio. und höher, bei denen mit Verwendungsprüfung gerechnet werden muss. Hat ein Investor kein Projekt, so kann das Programm eins zur Verfügung stellen, lässt sich das aber oft über die Gewinnteilung bezahlen. Es existiert eine Tendenz, dass Projekte mit hohem humanitären Anteil gewinnmässig begünstigt werden.

Gewinne: Im Anlagebereich USD 10 Mio. bis unter 100 Mio. ist der Ertrag im Wesentlichen gleich. Bei USD 100 Mio. findet ein starker Sprung statt, und der Gewinn kann sich verdoppeln. Der Gewinn wird immer erst im Abschlusstermin bestimmt und festgeschrieben.
Papieranlagen: Hat ein Anleger hochwertige Papiere (AA-Bankpapiere, US-Schatzpapiere), die er nicht veräußern möchte, so kann das Programm u.U. helfen, indem es eine Kreditlinie, meist in Höhe von 90 °/о des Werts, arrangiert. Für diese ist der Anleger nicht verantwortlich. Dieser Bereich ist schwierig und bedarf der persönlichen Diskussion.
Geschichtenerzähler: Zahllose Vermittler erzählen Geschichten von einfacher Abwicklung. Sie haben weder die erforderliche Erfahrung noch Expertise. Vorsicht ist angebracht.
Einmaligkeit: Dieser Markt ist, soweit ersichtlich, der einzige, in dem die Regel nicht gilt, dass je höher die Rendite, desto höher das Risiko: Höchste Rendite bei Null-Kapitalrisiko!

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Von: oegeat Am: 13.04.2004 14:19:04 Gelesen: 13
Von: Richard Ebert Am: 12.04.2004 21:12:17 Gelesen: 144
Zitat: 'zudem gibt es ein Schreiben der Deutschen Bank die Jaeger am 21.11.2003 als korrekt bezeichneten!'

Ist irgendjemandem das Schreiben bekannt ? Kann es hier ins Forum gestellt werden oder mir per Mail / Fax geschickt werden ?

Je nach Inhalt des Schreibens gäbe es Haftungsfragen zu klären.

****

habe keine Lust was einzuscannen und nen Link dan hier rein zu stellen der dann wieder irgendwohin verschoben wird !

diverse andere Postings wie über "Bankgarantiegesch..." sind an der jetzt verschobenen stelle ihrer Sinnhaftichkeit beraubt !

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Von: oegeat Am: 13.04.2004 16:00:01 Gelesen: 12

man beachte das Datum inkl Chart !

http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2100

http://members.tiscali.at/oegeat/index-gold-silber.htm

ivan boesky
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Meine Damen und Herren,
(so eröffnete mein alter Freund Bernecker stets seine Börsenbriefe), daher:

Meine Damen und Herren,

Nur noch zum Finale, dieser eher peinliche Thread verdient kein Adagio von Anton Bruckner, sondern ein Finale von demselben (mal die Achte hören):

Die Brisanz liegt darin: ist auch der mir flüchtig bekannte Finanzdienstleister Öhler schon so weit, beim Millionenbetrug mit "Medium Term Notes" mitzumachen? Oder wie dürfen wir den Auszug "Hochertragsmarkt" verstehen?

Näheres:http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/tmw-forum.pl?ST=8194&CP=0&F=LOLO

Danke, Boesky

Gast

ja das kommt herraus wenn herr ebert meine beiträge verschiebt !

die einleitenden Worte sind

***
ein tolles Mail - *lol*
***

und so ist den "Schrott" bekam ich in einem Mail vor kurzen - dieses kopierte ich als Anschauungsmaterial !

und das wars - als Junge verbreite keine Unterschwelligen Nachrichten - sonnst wirts teuer für dich !

"...Finanzdienstleister Öhler schon so weit, beim Millionenbetrug mit "Medium Term Notes" mitzumachen? Oder wie dürfen wir den Auszug "Hochertragsmarkt" verstehen?..."ZITAT ivan boesky

ivan boesky
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Herr Öhler

Sie wissen, dass ich nichts gegen Sie persönlich habe.

Es wäre nur hilfreich, wenn Sie das aufklären könnten: warum lesen wir hier den Medium - Term - Notes - Unsinn einer Tätergruppe, die längst auf der Flucht oder inhaftiert ist? Sie wissen, dass die Eigentümer unseres Infodienstes bei derartigen Transaktionen über 6,6 Millionen USD verloren haben.

Wie kann es geschehen, dass Sie den Originaltext hier einstellen? Oder war das eine ungeschickterweise von Ihnen versandte e-mail?

Antworten Sie http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/tmw-forum.pl?ST=7926&CP=0&F=MHON

Boesky

Gast

ich bekam dieses Mail ! - das sagte ich doch eh schon 2 mal

"....den "Schrott" bekam ich in einem Mail vor kurzen - dieses kopierte ich als Anschauungsmaterial !..."

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Von: oegeat Am: 19.04.2004 00:07:12 Gelesen: 3

http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2100

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Thema: E-D lange dauert es nicht .... dann heißt es Loooong !

Von: oegeat Am: 21.04.2004 10:10:54 Gelesen: 72
Der Tages Chart zeigt das sich ein Bullenkeil bildet. Welcher in Kürze nach oben hin sich auflösen wird. Zeitgleich ist man an der langfristigen Aufwärtsbewegung angelangt (Chart 2) zu dem läßt sich eine schöne Querlinie zeichnen. Also in Summe 3 Linien die sich treffen werden. Der errechnete "Treffpunkt" könnte bei 1,175 sein ! Ein abgleiten unter 1,16 würde ein Trendbruch bedeuten und damit ein schwerer Wiederstand würde entstehen.

der Wochen Chart

Zazit : Der errechnete "Treffpunkt" könnte bei 1,175 sein !

[url]http://www.secura-way.com/devisen/[/url]

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Von: oegeat Am: 22.04.2004 01:13:05 Gelesen: 29
Von: rallye Am: 20.04.2004 Die Performance für heuer ist bis jetzt nicht besonders berauschend. Bei der Kursaktualisierung am Donnerstang kann man sich diesmal auf etwas gefaßt machen.

Laut dem Motto: Schmeiß uns tot mit dem Geld und wir garantieren Ihnen den maximalen Drawdown. Was Quadriga angeht, bin ich auf jeden Fall skeptisch. Mir fällt dazu nur die Geschichte mit der Motte ein, die um das Licht flattert. Wie sie ausgeht, weiß wohl jeder.

**** Sie sind der Anleger der am Low 2002 im Juni verkaufte ? und seit dem bei jeden Kurseinbruch in diversen Foren rummotzt ... und wenns gut läuft sind sie plötzlich investiert ! Quadriga verwaltet 1.6 Milliarden USD der AHL ist 25 Milliarden USD "schwer" hier die beiden

vergleichbaren Fonds
grün der Quadriga GCT und AHL schwarz ... das Volumen argument ist keines sondern ein Vorwand nonsens zu schreiben ... die einzige Motte sind scheinabr Sie die bei Kurseinbrüchen rum flattert und wenns raus geht wieder verschwindet

******

Von: dennis levine Am: 21.04.2004
Wieso kann Quadriga in Deutschland eigentlich ohne Bafin-Lizenz auftreten?
Die Genußschein-Konstruktion hat doch schon bei Jaeger nicht funktioniert.

******wie kommen Sie blos drauf ? Quadriga ist ein in Europa -also Österreich zugelassenes Wertpapier"Handelshaus" es hat die große Konzession -ähnlich einer Wertpapierbank in Deutschland - da wir in der EU sind - kan man Grenzüberschreitend nach Regestrierung beim Bafin auch in Deutschland aktiv sein - Die allgemeine Richtlinien in etwa was in einem gemeinsamen Europa möglich ist sollte man wissen ! ein Blick auf die Bafin Seite (schaffen Sie das nicht ?)...

Unternehmensverzeichnis
Bereich Bankenaufsicht/Wertpapieraufsicht
Zugelassene Zweigniederlassungen nach § 53b KWG
Suchbegriff: quadriga
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Quadriga Asset Management GmbH Zweigniederlassung Frankfurt am Main
Eschersheimer Landstr. 10
60322 Frankfurt am Main

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Zugelassene Zweigniederlassungen nach § 53b KWG
Stand: 13.04.2004

Hinweis: Zweigniederlassungen nach § 53b KWG sind inländische Niederlassungen von Instituten aus anderen EU/EWR-Staaten, die im Rahmen EU-Niederlassungsfreiheit errichtet wurden. Die Beaufsichtigung erfolgt primär durch die Aufsichtsbehörde des Herkunftslandes.
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