Richard Ebert
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Platin: Autokrise bremst die Preise

Platin nähert sich dem Allzeithoch - Die steigende Nachfrage der Automobilindustrie treibt den Preis

von Wolfgang Drechsler, Handelsblatt

(29.09.05) - Das teure Erdöl lässt auch den Platinpreis steigen. Der Grund: Viele Autofahrer steigen auf verbrauchsgünstigere Dieselfahrzeuge um, deren Katalysatoren mehr Platin benötigen als Benziner. Während in Europa jedes zweite neue Auto einen Dieselmotor hat, liegt der Anteil bei den Neuzulassungen in den USA bei fünf Prozent – Tendenz steigend.

Das teure Erdöl lässt auch den Platinpreis steigen. Der Grund: Viele Autofahrer steigen auf verbrauchsgünstigere Dieselfahrzeuge um, deren Katalysatoren mehr Platin benötigen als Benziner. Während in Europa jedes zweite neue Auto einen Dieselmotor hat, liegt der Anteil bei den Neuzulassungen in den USA bei fünf Prozent – Tendenz steigend.

Ich bin sicher, dass Dieselfahrzeuge auch in Nordamerika populärer werden und die Platinnachfrage ankurbeln“, meint Ralph Havenstein, Chef des weltweit größten Platinproduzenten Anglo Platinum (Angloplat).

So ist es nicht verwunderlich, dass sich das weiße Edelmetall seinem 24-Jahreshoch von 943 Dollar genähert hat. Gestern wurden für eine Unze Platin 915 Dollar gezahlt. Das Rekordhoch datiert mit 1 040 Dollar aus dem Jahr 1980.

Anders als Gold findet Platin zu etwa gleichen Teilen als Industrie- und Schmuckmetall Verwendung, was seinen Preis stabilisiert. Größter Abnehmer ist aber nach wie vor die Autobranche mit fast der Hälfte der Gesamtproduktion. Gleichwohl rangiert die Schmuckindustrie mit mehr als 30 Prozent des Verbrauchs nicht weit dahinter, wobei Chinas Juweliere rund die Hälfte des im Schmucksegment verwendeten Platins kaufen.

Umso bedeutsamer ist, dass sich die Nachfrage nach Platinschmuck in China zuletzt als robuster erwiesen hat, als viele Experten erwartet hatten. Hatte die Nachfrage aus dem Reich der Mitte in den letzten beiden Jahren wegen der höheren Platinpreise nachgelassen, ist sie nun wieder angezogen. Nicht wenige Experten hatten zuvor prophezeit, dass der Platinmarkt angesichts der geringeren Käufe Chinas 2005 womöglich erstmals seit fast zehn Jahren wieder einen leichten Angebotsüberschuss aufweisen könnte. Dies hat sich als falsch erwiesen. Angloplat-Chef Havenstein meint, dass die Chinesen nun schon bei Preisen von etwa 880 Dollar in den Markt zurückkehrten – früher als in der Vergangenheit.

Als tiefer Einschnitt könnte sich für den Platinmarkt die mögliche Verwendung des weißen Metalls in Brennstoffzellen für emissionsfreie Autos erweisen. Die Zellen haben das Potenzial, in vielleicht 20 Jahren die Vorherrschaft des herkömmlichen Verbrennungsmotors zu brechen. Gegenwärtig ist die Technik nach Angaben der Forschungsabteilung von Toyota allerdings noch unökonomisch, weil die zurzeit erprobten Brennstoffzellen derart viel Platin brauchen, dass es gar nicht möglich wäre, alle gegenwärtig in Betrieb befindlichen Benzinmotoren zu ersetzen. Bei einem Verbrauch von etwa 60 Gramm Platin pro Brennstoffzelle würden die weltweit 780 Mill. Autos und Lastwagen rund 47 000 Tonnen Platin verbrauchen – fast exakt die gleiche Menge, die gegenwärtig im Boden schlummert.

Andere wie die Beraterfirma Tiax sind optimistischer und schätzen, dass der Platinanteil pro Brennstoffzelle bei einer Weiterentwicklung der Technologie auf höchstens 15 Gramm fallen wird. Schon früher haben sich viele düstere Vorhersagen als falsch erwiesen. Als Kalifornien zum Beispiel in den 1970er-Jahren die ersten Gesetze zur Benutzung von Autokatalysatoren verabschiedete, gingen Experten davon aus, dass jeder Katalysator mehr als 100 Gramm Platin benötigen würde. 30 Jahre später liegt der Platinanteil indes bei nur einem Prozent der vorhergesagten Menge.

Bislang hat die Aussicht auf eine stärkere Nachfrage nach Platin in Brennstoffzellen weder auf die Produzenten noch auf die Anleger größeren Einfluss gehabt. Vielleicht liegt dies auch daran, dass die Industrie händeringend nach einem billigeren Metall als Ersatz für Platin sucht, allerdings noch ohne Erfolg. Sollten sich Brennstoffzellen mit Platin am Ende durchsetzen, könnte es vor dem Ausbau der bestehenden Minen kurzfristig zu stärkeren Preissprüngen kommen. Gleichzeitig dürfte jedoch eine stärkere Wiederaufbereitung des bereits in Umlauf befindlichen Platins, zum Beispiel in alten Katalysatoren, allzu hohe Ausschläge abfedern, schon weil die Recyclingraten bislang gering sind.

Gegenwärtig befindet sich der Platinmarkt nach Angaben von Analysten jedenfalls im Gleichgewicht, und vieles deutet nach Ansicht des südafrikanischen Förderers Impala auch darauf hin, dass sich daran zumindest in diesem und dem nächsten Jahr wenig ändern wird. Impala-Chef Keith Rumble erwartet für die kommenden 15 Monate einen Preis zwischen 800 und 900 Dollar pro Unze. Auch der britische Edelmetallverarbeiter Johnson Matthey rechnet für 2005 mit einer Preisspanne zwischen 830 und 930 Dollar. Allerdings mahnen die Londoner Platinexperten zur Vorsicht: Das Aufkommen von Hedge-Fonds und anderen spekulativen Investoren könnte die Preise stärker beeinflussen als Angebot und Nachfrage.

(Autor: Wolfgang Drechsler / Quelle: http://www.Handelsblatt.com)

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Richard Ebert
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Der Goldpreis treibt die Platinmetalle

Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ / mho (07.11.07) - Wenn sich die Unsicherheit an den Börsen breit macht, dann greifen die Anleger gerne wieder zu etwas, was sie auch in der hand halten können. Vorzugsweise ist das Gold, andere Edelmetalle kommen weit weniger zum Zug.

So ist das zumindest üblicherweise. In den vergangene Monaten war Gold auch durchaus gefragt, Silber nicht, dafür warfen die Investoren aber auch begehrliche Blicke auf Platinmetalle.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~EE1C5CB677FC34D908CE6762CFC9545EB~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

Richard Ebert
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Johnson Matthey veröffentlicht "Platinum 2007 Zwischenbericht" - Platinmarkt 2007 wird eine Unterdeckung von 8,2 Tonnen aufweisen

ots/PRNewswire, London (13.11.07) - Im heute veröffentlichten "Platinum 2007 Zwischenbericht" prognostiziert Johnson Matthey, dass die weltweite Nachfrage im Jahr 2007 um 6,1 Tonnen (oder 2,9%) auf einen Rekord von 215,4 Tonnen steigen wird. Es wird erwartet, dass die Nachfrage aus dem Bereich der Autokatalysatoren, hauptsächlich aufgrund der zunehmenden Verwendung von Platin für die Abgaskontrolle von Diesel Fahrzeugen, erneut wachsen wird. Die industrielle Nachfrage wird auch ansteigen, während Käufe von neuem Metall durch Schmuckhersteller leicht zurückgehen werden. Ein schwieriges Betriebsumfeld in Südafrika wird dazu führen, dass die Lieferungen nicht die erwarteten Ziele erreichen werden. Das weltweite Angebot an Platin in Höhe von 207,2 Tonnen wird 4,1 Tonnen unter dem vom Jahr 2006 liegen und der Platinmarkt im Jahr 2007 wird daher aus dem geringfügigen Überschuss des letzten Jahres in eine Unterdeckung in Höhe von 8,2 Tonnen zurückrutschen.

Platinangebot sinkt unter die Erwartungen

Es wird prognostiziert, dass das weltweite Angebot an Platin im Jahr 2007 um 2,0 Prozent auf 207,2 Tonnen sinken wird. Verkäufe aus Südafrika werden um 2,1 Tonnen auf 162,4 Tonnen fallen. Die Fördermenge hat sich durch eine Kombination aus sicherheitsbedingten Stilllegungen, Arbeitskämpfen und die umbaubedingte Schliessung eines Hüttenwerkes von Lonmin verringert. Russische Lieferungen in Höhe von 25,5 Tonnen werden sich im Einklang mit der Rohstoffgewinnung befinden. Obwohl Ausfuhrlizenzprobleme die Ausfuhr von Platin zu Beginn des Jahres 2007 verhinderten, wird erwartet, dass russische Produzenten das gesamte in diesem Jahr geförderte Metall verkaufen werden.

Nachfrage nach Platin für Autokatalysatoren steigt weiter

Die Nachfrage aus dem Bereich Autokatalysatoren soll sich im Jahr 2007 um 2,3 Prozent auf 131,7 Tonnen erhöhen. Diese Nachfrage wird durch den Anstieg des Einbaus von Platin enthaltenden Russpartikelfiltern die Platin enthalten in Diesel Fahrzeugen, erhöhte Nachbehandlungsanforderungen im weltweiten Markt für Diesel Lastkraftwagen und das Wachstum der asiatischen Produktion an PKW's verstärkt. Diese Faktoren wiegen schwerer als die Auswirkungen der verringerten Verwendung von Platin in Katalysatoren, der anhaltenden Ersetzung von Platin durch Palladium in benzinbetriebenen Fahrzeugen und der weiteren Verwendung von Palladium in Katalysatoren für dieselbetriebene Autos.

Hohe Preise haben die Schmucknachfrage nicht wesentlich beeinflusst

Die Nachfrage für neues Metall von Platinschmuckherstellern wird im Jahr 2007 um 1,5 % auf 49,6 Tonnen fallen. Die Wiederverwendung von unverkauften Beständen und altem durch Kunden eingetauschten Schmuck wird wieder sehr hoch sein und wird einen grossen Teil des Fertigungsbedarfs in Japan und China decken. Obwohl die Nachfrage in Japan um 1,7 Tonnen auf 9,5 Tonnen fallen wird, wird in China
erwartet, dass die Stärke der Wirtschaft und ein wachsendes Verbraucherverlangen nach Platin dieses Jahr zu einem Anstieg der Nachfrage nach neuem Metall in Höhe von 0,6 Tonnen auf 24,3 Tonnen führen wird.

Prognose des Platinpreises baut auf kürzliche Hochs auf

Unterbrechungen der Lieferungen aus Südafrika haben zu einer grundsätzlichen Knappheit auf dem Platinmarkt beigetragen, die zusammen mit einem schwachen US-Dollar und starken Öl- und Goldpreisen den Platinpreis auf Rekordhochs getrieben haben. Von physikalischen Käufen aus Asien kann erwartet werden, dass sie den Platinpreis auf 1.350 USD halten. Platins stärker als erwartete
Grundlagen und die Unterstützung durch einen lebhaften Goldpreis könnten den Platinpreis in den nächsten sechs Monaten auf 1.575 USD treiben, insbesondere wenn der US-Dollar weiterhin fallen sollte.

- Palladium

Nachfrage nach Palladium wird in 2007 steigen, aber der Markt weist weiterhin einen Überschuss auf

Die Nachfrage nach Palladium wird im Jahr 2007 zum Wachstum zurückkehren und um 4,2 Tonnen auf 205,4 Tonnen ansteigen. Die Nachfrage nach Autokatalysatoren wird sich aufgrund des starken Wachstums in der asiatischen Fahrzeugherstellung und der Verwendung von Palladium als Ersatz für Platin in einigen Katalysatoren erhöhen. Die Nachfrage nach neuem Palladium für die Schmuckindustrie soll dieses Jahr jedoch um mehr als ein Viertel zurückgehen, da Käufe von Herstellern in China gesunken sind. Die Produktion von Palladium in Südafrika wird sich verringern, aber die Lieferungen aus Russland sollen im Jahr 2007 durch grosse Mengen von russischen Staatsbeständen ansteigen, die im Dezember 2006 versandt und in diesem Jahr verkauft wurden. Das Angebot wird im Jahr 2007 258,8 Tonnen erreichen und der Markt wird wieder einen erheblichen Überschuss in Höhe von 53,4 Tonnen aufweisen.

Nachfrage nach Autokatalysatoren mit Palladium wächst stark

Käufe von Palladium durch den Automobilbereich sollen um 10,5 Tonnen auf ein 6-Jahres-Hoch von 136,2 Tonnen ansteigen. Zusätzlich zu steigenden Produktionen von Autokatalysatoren mit Palladium für die Versorgung des asiatischen Fahrzeugmarktes wurde die Nachfrage durch den grossen Preisunterschied zwischen Palladium und Platin angeheizt. Im Benzinbereich steigt die Verwendung von Katalysatoren mit Palladium anstelle von Platin weiter an; ungefähr dreimal so viel Palladium wie Platin wird jetzt in benzinbetriebenen Autos verwendet. In Autokatalysatoren in dieselbetriebenen PKW soll sich der Verbrauch von Palladium im Jahr 2007 auf über 6 Tonnen erhöhen, mehr als das Doppelte der Zahl von 2006.

Rückgang in Käufen von neuem Metall für die Palladiumschmuckhersteller

Die weltweite Nachfrage nach neuem Palladium für die Schmuckherstellung soll im Jahr 2007 um 7,7 Tonnen auf 23,2 Tonnen sinken. Die europäische und nordamerikanische Nachfrage wird leicht ansteigen und spiegelt die Einführung von Testsortimenten von Schmuck aus Palladium in diesen Regionen wieder. Im etablierteren chinesischen Markt wird die Nachfrage jedoch im Jahr 2007 von 23,6 Tonnen auf 15,6 Tonnen fallen. Produktionsrückgange und die Nachfrage nach neuem Metall wurden wieder durch wiederverwendeten Schmuck und dem Kauf von aus Industrieabfall gewonnenen Palladium ausgeglichen.

Fondsinvestoren werden wahrscheinlich die Entwicklungsrichtung des Palladiumpreises bestimmen

Mit den schwachen Grundlagen durch den bedeutenden Angebotsüberschuss im Palladiummarkt wird das Verhalten und die Stimmung von Anlegern wieder die Richtung des Palladiumpreises bestimmen. Viele Anleger betrachten Palladium als unterbewertet oder einfach billig im Vergleich zu seinem historischen Höchstwert und es scheint wahrscheinlich, dass Investitionsaktivitäten verhindern werden, dass der Preis in den nächsten sechs Monaten unter 320 USD rutscht. Käufe durch Fonds könnten den Preis im selben Zeitraum auf 420 USD treiben, insbesondere falls Platin- und Goldpreise steigen.

"Platinum 2007 Zwischenreport" ist der aktuellste Marktbericht von Johnson Matthey über das Angebot und die Nachfrage der Platinmetallgruppe. Dieser Bericht wird weithin als die weltweite Hauptquelle für Informationen über die Platinmetallgruppe angesehen und ist kostenlos. Er kann als elektronische Datei angesehen und heruntergeladen werden oder man kann ihn in gedruckter Form von Johnson Matthey unter ttp://http://www.platinum.matthey.com/publications/pgmreview.html bestellen.

Johnson Matthey ist die weltweit führende Quelle für Information über Produktion, Lieferung und Verwendung von Platin und anderen Metallen der Platingruppe. Die Hauptaktivitäten des Unternehmens umfassen die Herstellung von Autokatalysatoren, platinhaltigen Prozesskatalysatoren und Spezialchemikalien und die Veredelung, Herstellung und Vermarktung von Metallen der Platingruppe.

Richard Ebert
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Platin zeigt sich solide

Handelsblatt (20.11.07) - Ein Blick an die Märkte der Welt zeigt: Edelmetall ist nicht gleich Edelmetall. An der Börse London präsentierte sich die Feinunze Gold zuletzt stagnierend, während Platin ordentlich zulegen konnte. Der Grund hierfür liegt besonders in der Förderung.

Während der Goldpreis nicht so recht vom Fleck kommt, tendierte Platin zuletzt fester.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_pv/_p/203855/_t/ft/_b/1354792/default.aspx/platin-zeigt-sich-solide.html)

Richard Ebert
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Weiterhin gute Aussichten für den Platinmarkt

Dow Jones), New York (29.11.07) - Der Platinmarkt weist weiterhin ein konstruktives fundamentales Erscheinungsbild auf, obwohl in dieser Woche Longliquidationen auf dem Preis gelastet haben. Analysten weisen demgegenüber auf die starke industrielle Nachfrage nach dem Edelmetall hin, insbesondere aus dem Automobilsektor, sowie auf die erfolgten und potenziellen Lieferstörungen in Südafrika und steigendes Anlegerinteresse. Aus diesem Grunde werde der Platinpreis in den kommenden Monaten wieder in den Bereich von 1.500 USD je Feinunze kommen und sogar die Marke von 1.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.branchen.r.0.awert.nemetalle.id.27562457.headline.DJ_Weiterhin_gute_Aussichten_fuer_den_Platinmarkt.-b.NDwd7lzcMxzDAOM5B3Rj5A.html)

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Richard Ebert
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Platinpreis auf Rekordkurs

Von Dieter Claassen

Handelsblatt, London (11.12.07) - Platin ist in diesen Tagen „Gold wert“: Das Edelmetall steuert mit großen Schritten auf einen neuen Rekordpreis zu und profitiert dabei von Produktionsausfällen durch Streiks sowie verbesserten US-Konjunkturdaten. Der Schlüssel zum Erfolg besteht dabei darin, Probleme in Rauch aufzulösen.

Der Preis für das Edelmetall Platin liegt nur knapp unter seinem Rekordhoch von fast 1 490 Dollar je Unze (31,1 Gramm). Unterstützt wurde die feste Tendenz durch einen eintägigen Streik in Südafrika.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_pv/_p/203855/_t/ft/_b/1364757/default.aspx/platinpreis-auf-rekordkurs.html)

Richard Ebert
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Die Nachfrage nach Platin steigt

von Miriam Kraus

Rohstoff-Daily (17.12.07) Heute erreichten die Platinpreise ein dreiwöchiges Hoch. Der Platin-Januar-Future an der NYMEX notierte im Verlauf des heutigen Handelstages bei 1.487 US-Dollar pro Unze. Das entspricht dem höchsten Preis seit dem 26.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.investor-verlag.de)

Kobban
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[B]Platin knackt die 1.500 - Das Rekordhoch von November ist schon wieder Vergangenheit. Der Preis für Platin übersprang die 1.500 Dollar je Feinunze. Das Edelmetall soll nämlich im nächsten Jahr noch knapper werden.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_267964)

Richard Ebert
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Platin eilt von Rekord zu Rekord

Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ (20.12.07) - Der Platinpreis hat zu Beginn der Woche einen Sprung auf neue Rekordhöhen unternommen. In der Folge überwand er überzeugend die als psychologisch bedeutsam geltende Marke von 1500 Dollar je Feinunze. Charttechnisch ist damit ein Ausbruch aus einer Kursformation gelungen, der nach Meinung technisch orientierter Rohstoff-Analysten auf weitere deutliche Kursgewinne hindeuten könnte.

Obgleich unter Analysten kein Zweifel daran besteht, dass der jüngste Aufschwung in hohem Maße von der Spekulation geprägt war und weitere Gefolgschaft von dieser Seite erwartet werden kann, spiegelt er doch die latente Knappheit an diesem Edelmetall wider.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~E958656B1AC9F4629B360D0F1155D7F28~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

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Kobban
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Ein Ende der Platin-Hausse ist nicht in Sicht - Latente Knappheit des Edelmetalls wird zum Dauerzustand. Automobil- und Schmuckindustrie als Hauptnachfrager. Finanzspekulation ist grösster Risiko­faktor für den Aufwärtstrend.

von Jochen Hahn

WirtschaftsBlatt( 27.12.07) - Die 1500 US-Dollar-Marke ist gefallen! Platin hat somit seit Jahresbeginn schon mehr als 35 Prozent zugelegt.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/geld/272559/index.do?from=rss)

Richard Ebert
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Platin erreicht erneut Rekordwert - Kontinuierlicher Aufstieg des Edelmetalls seit dem Jahr 1992

Neue Zürcher Zeitung, NZZ, Zürich/Vancouver (26.12.07) - Platin ist in jüngster Zeit aufgrund seiner Preisentwicklung wieder stärker in den Vordergrund gerückt. Vor den Weihnachtstagen kostete eine Unze an der Nymex rund 1536 $, was einem Rekordstand entspricht. Zwar hat der Platinpreis zu Beginn der achtziger Jahre von einem tiefen Niveau von zwischen 100 $ und 200 $ pro Unze aus vorübergehend auf 900 $ ausgeschlagen. Doch in der Folge fielen die Notierungen wieder deutlich zurück, bevor sie unter teilweise heftigen Schwankungen bis Ende des Jahres 2000 auf rund 400 $ kletterten.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/platin_erreicht_erneut_rekordwert_1.640552.html)

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