Seminar von Alfredo Cuti

Durch Zufall bin ich auf folgende Internetadresse gestossen.

http://www.kraft-des-tigers.de/index.html

Da das Leben ja eh ernst genug ist, sollte man sich die Internetseite von Herrn Alfredo Cuti zu Pfingsten inhalieren. Es hat mich zumindest ein wenig erheitert.

Ein paar blöde Sprüche kombiniert mit ein paar idiotischen Lebensweisheiten und das ganze verpackt in ein Seminar (natürlich nicht kostenlos) schon dürfen Sie sich die Börsenweisheiten eines Herrn Cuti zu sich nehmen.

Sollten Sie nicht nach dem ersten Seminar geheilt sein, dann können Sie in seinem Platin-Seminar, natürlich müssen zuerst alle vorhergehenden gegen gutes Geld besucht werden, noch tiefer in die Geldmaschine Börse eindringen.

Eine alte Börsenregel sagt, wers kann der handelt, wers nicht kann der lehrt.
Herr Höller läßt schön grüßen.

Hier noch die Kundenmeinung eines gehörigen Anhängers. Seminar-Teilnehmer Roger Krauß meinte nach seinen ersten Erfolgen: „Mögen die Kurse schwanken, wir verdienen wie die Kranken“

Krank muß man wirklich sein, wenn man sich so einen Scheiß antut.

gruß

select
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@Kobban

Mein Erwartungswert auf Ihre "vielen Worte" war "fast" zu hoch . Aber es zeigt Ihr "hilfloses" herumtreiben Ihrer Aussagen. Naja, in diesem Sinne!

Gruß select

PS: Gehe jetzt ein paar km runterspulen. Sie wissen ja, das ist gut für den Kopf und hilft bei einer objektiven Selbstreflextion. Sie kommen auch noch dahinter:-))))

Gast

Kobban

Offen gestanden weis ich immer noch nicht was Hegel mit Cuti gemein hat.

Der eine ist ein Philosoph und was ich über den anderen Denke weis man ja.

Weiterhin liegt es mir fern irgendjemand meine moralischen Prinzipien zu diktieren. Im Gegenteil.

Fakt bleibt aber, das das breite Wissen der Masse zur Börse und über Börse fast gleich NUll ist. Ich will auch niemand bevormunden nicht bei Cuti zu investieren, nur soll er die Chance besitzen sich selbst ein Bild zu machen.

Dazu gehört auch eine andere Meinung und Berichterstattung.

Weiterhin weis ich bis jetzt immer noch nicht, wo Sie die Bedenken sehen, wenn man Investoren warnt bei Cuti sein Geld anzulegen und sich die geistigen Ergüsse eines Cuti gegen Geld anzutun.

Soweit ich das Interprteire raten Sie dazu, sich nicht zu äussern und den
Dingen seinen Lauf zu lassen.

gruss

P.S Bitte als Anwort keine Gedichte und Phrasen und Zitat anderer Philosophen, sondern ein paar klare Worte.
Time is Money

Kobban
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Walter u. select

Mein erster Beitrag zu diesem Thema ist eine ironische Bestätigung von Lion:

"Leute, warum verschwendet Ihr kostbare Zeit und Energie mit solch einem Unsinn.
Seminare von solchen "Sektenführern", Flyer, Börsenbriefchen ect. fliegen bei mir ungelesen sofort in den Müll. Mailangebote werden ungelesen gelöscht. Diese Sektenführer mögen während eines Seminar die Leute "träumen" lassen, aber ein rational denkender Mensch sucht solche Seminare doch garnicht erst auf! Die Börse selbst ist Realität und mit dieser sollte man sich ausschließlich befassen!"

Damit sollte es gut sein. Dann kam selects Nachfrage, meine Antwort fiel noch ironischer aus und ich dachte jetzt wäre endlich alles gesagt.
Aber Pustekuchen - select machte aus Ironie Bitterernst, darüber habe ich mich geärgert und wollte ihn zurückärgern, indem ich ihm (mit Hegel) meine Meinung kundtat, dass ich seine Empörungen für wirkungslos halte. An Kindergartengoogler habe ich fahrlässigerweise nicht gedacht.
Und dann forderte die Eigendynamik der Kommunikation ihren eigenen Ernst. Ein Wort gab das andere. Und damit lauter Missverständnisse.

Meine Moralergüsse bezogen sich ausschliesslich auf select. Über Cuti bin ich selbstverständlich ganz eurer Meinung.
Auch gegen Warnen habe ich natürlich nichts, wenn ich es auch für sehr wenig effektiv halte, weil die meisten sich doch gar nicht warnen lassen wollen oder können.
Der einzige , etwas weit herbeigeholte, Einwand gegen Warnen wäre vielleicht, dass das Lehrgeld oft später bezahlt wird. Hätte z.B. mein Vater (er war sehr viele Jahre Aufsichtsratsvorsitzender einer gar nicht mal so kleinen Bank) mich nicht so lange in Gelddingen zur Übervorsicht gemahnt und vom eigenständigen Umgehen mit Geld abgehalten (meine Sparbücher waren immer in seinen Tresor verschlossen) - hätte ich mir in meiner Greenhornphase vielleicht einige dicke Fehlentscheidungen erspart.

Noch heute habe ich ein sehr zwiespältiges Verhältnis zu Geld.

Also - ich hoffe damit ist das Problem, falls es überhaupt ein richtiges war, aus der Welt geschafft.

Gruss KOBBAN

PS: "Fakt bleibt aber, das das breite Wissen der Masse zur Börse und über Börse fast gleich NUll ist" Das es so schlimm ist wusste ich nicht!

select
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Kobban

"Fakt bleibt aber, das das breite Wissen der Masse zur Börse und über Börse fast gleich NUll ist" Das es so schlimm ist wusste ich nicht!"

Genau das ist der Nährboden für die "Superverwalter". Sie haben ja eine "Vorausbildung" von Ihrem Vater bekommen. Die Masse aber nicht. Diese Defizite fangen ja schon in der Schule an.

Gruß select

PS: Schön das die Divergenzen mit dem "bösen" select behoben sind. :-)

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"05.06.03, Deutsche haben von Finanzen keine Ahnung

Die Deutschen haben erhebliche Wissenslücken beim Thema Finanzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Commerzbank in Zusammenarbeit mit NFO Infratest. Erschreckend dabei ist, dass die Befragten weit weniger wissen als sie glauben. 80 Prozent fühlen sich in Finanzfragen "einigermaßen sicher", jedoch konnten 42 Prozent nicht einmal die Hälfte aller Fragen beantworten.

Schon beim Orientierungswissen haben dreiviertel der Bundesbürger erhebliche Wissensdefizite. So kann jeder Zweite die Inflationsrate – 1,5 Prozent – nicht richtig oder gar nicht nennen. Ebenso viele wissen nicht, dass die Europäische Zentralbank ihren Sitz in Frankfurt hat. Weniger als der Hälfte ist bekannt, dass die eigenen Währung, der Euro, auch in Irland Zahlungsmittel ist.

Beim Thema Einkommen und Zahlungsverkehr schneiden die Befragten noch am besten ab. Gut drei Viertel können in diesem Bereich mehr als die Hälfte der Fragen richtig beantworten. So wissen die meisten etwa, durch welche Abzüge vom Gehalt der Nettolohn zustande kommt. Doch auch hier gibt es Schwachpunkt; Über 60 Prozent können den Begriff "Beitragsbemessungsgrenze" nicht richtig erklären. Und jeder Zweite kennt nicht den Unterschied zwischen ec- und Kreditkarte.

Im Bereich Kredite schaffen immerhin 71 Prozent die Hälfte der richtigen Antworten, doch auch hier zeigen sich bemerkenswerte Defizite. Nur jeder Zweite weiß, dass er einen abgeschlossenen Kreditvertrag innerhalb von zwei Wochen schriftlich widerrufen kann. Auch das Recht, jederzeit gegen eine Bearbeitungsgebühr von der Schufa Auskunft über die dort gespeicherten Daten zu erhalten, kennt mehr als die Hälfte nicht genau.

Ob Bausparer oder nicht, nur jeder Zweite weiß, dass das Sparguthaben eines Bausparvertrages für jeden Zweck ausgegeben werden darf. Selbst knapp 40 Prozent der Besitzer einer Lebensversicherung ist unbekannt, dass diese nach zwölf Jahren steuerfrei ausgezahlt werden kann. Ein Lichtblick: 80 Prozent geben im Fall einer "finanziellen Notlage" die richtige Empfehlung im Umgang mit einer Lebensversicherung. Sie würden nicht kündigen, sondern auf den Risikobeitrag herunterfahren.

Beim Thema Geldanlage gibt es die meisten Defizite. Nur zwei von fünf Befragten schaffen hier die 50-Prozent Hürde. Den Unterschied zwischen Aktien und festverzinslichen Wertpapieren kennt nicht einmal jeder Zweite. Ein Drittel der Aktienbesitzer weiß nicht, was der Begriff "Aktienindex" genau bedeutet. Bei allen Befragten sind dies sogar 60 Prozent. ( sl)"

Gast

A propos Wissenlücken -
Die Deutschen haben erhebliche Wissenlücken bei fast allen Themen, die nicht mit ihrem Beruf eng in Verbindung stehen. Ingenieure haben meistens keine Ahnung von Musik, Literatur oder Philosophie und für einen Philologen ist das technische Wissen meinstens ein Buch mit sieben Siegel. Abgesehen davon, dass die meistens Deutschen aufgrund des spezifischen Schulsystems und Unterrichtsausfällen kein ausreichendes Wissen über die neuste (und auch ältere) Geschichte ihres Landes und der Welt besitzen. Wer sich außerschulisch für die Geschichte nicht interessierte, darf das ganze Leben verbringen ohne zu wissen wer z.B. Hindenburg war und worum es eigentlich im Ersten Weltkrieg ging.

In Deutschland wird meistens Bildung mit Ausbildung gleichgesetzt. Daher ist es kein Wunder, dass die Deutschen eine sehr ungenaue Ahnung von den Themen haben, die zu ihrer Ausbildung nicht passen. Dafür sind sie in ihren Fachgebieten sehr gut ausgebildet. Oft auf Expertennievau.
Das wundert aber dann nicht, wenn die Mehrheit in der Finanz- und Börsenfragen sehr schlecht im Bilde ist. Diese Themen gehören selten zur Berufsausbildung nicht Bank- und Wirtschaftsgebunden Berufen.

Das sind eben Nachteile enger Spezialisierung, die in Deutschalnd statt gefunden hat. Der Schuster sollte sich mit den Schuhen beschäftigen und der Banker mit Krediten und Wertpapieren.
Erst in den letzen Jahren hat sich etwas bewegt. Die Wirtschaftsmagazine und auch "Finanztest" werden auch von dem Otto N-V öfter gelesen.
Langsam kommt das Wirtschafts- und Finanzswissen zum Volk. Allerdings viele wollen das überhaupt nicht wissen. Die Wahrheit ist so grausam und zerstört das Bild von der heilen Welt die in nachmittags Soapopers dargeboten wird
So meine Beobachtungen als zeitweiliger Einwohner dieses schönen Landes.

Doringo
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Seit 1995 beschäftige ich mich mit der Börse.
Goldstrategie, Platinstrategie noch genialer, Turboplatinstrategie.
Absoluter Schutz vor dem Crash.
Sie sind nicht dabei.
Sie brauchen dafür maximal eine halbe Stunde am Tag.
Sie nehmen ihre Finanzen selbst in die Hand.
Turboplatinstrategie braucht nur 3 Minuten am Tag.
Lockere zehn Prozent im Moment.
Sie stehen morgens auf und haben Geld verdient, einfach so.
Sie verdoppeln immer wieder.
Sie nehmen das Geld nicht raus, lassen es immer drin.
Finanziell frei sein, sich um wichtigeres im Leben kümmern.
Visionen, Ziele, Träume erreichen.
Dafür braucht man Geld, viel, viel, viel Geld.
Börse ist der Schlüssel dafür.
Glasklare Strategie.
Ich werde ihnen diese Strategien geben.
Es geht um ihre Familie, um ihre Kinder.
Finazielle Freiheit an der Börse.
Wir haben Hausfrauen. Wir haben Profis.
Die verdoppeln IMMER WIEDER ihr Geld.

seine Hosen sind nach meiner Modevorstellung zu lang, ich finde
den Knick, der durch das Aufsetzen in der Mitte des Unterschenkels
entsteht nicht chick. Wenn die Hose zwei Zentimeter kürzer wäre, ent-
steht der Knick unmittelbar über dem Fuss.

Sein Gehopse ist irrsinnig. Er wiederholt seinen geisteskranken Bullshit
zigmal.
verdoppelst Du Deinen Einsatz immer und immer

Genau, Verdoppeln des Einsatzes, nicht des Ergebnisses.

Gewinne abholen

Scharlatane sind immer die anderen. Wenn man es selber macht, ist es
eine hochwertvolle Dienstleistung, die selbstverständlich nahezu unbe-
zahlbar ist.

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Thema: Die Krake

Lawue Am: 05.05.2005 12:42:56 Gelesen: 223

Hallo zusammen,

gestern hatte ich ein Erlebnis der besonderen Art und ich habe keine Ahnung, ob es jemanden interessiert, aber wer nicht will, muss ja nicht lesen.

Ich stand gestern zu später Stunde in einer Bar und jemand stellt mir einen Typen vor, wohl deshalb weil ich Herausgeber von Traders bin und derjenige auch etwas mit Börse zu tun hat. Jung war er (höchstens Mitte 20), recht gut aussehend und verdammt aggressiv. Nach kurzer Zeit hatte ich keine Lust mehr, mir sein Geschichten anzuhören, aber er hörte nicht auf, mir zu erzählen wie toll sein Ding sei wie viel Kohle er mache und seine Visitenkarte hat er mir auch schon ungefragt in die Tasche gesteckt.

„Kennst Du CFDs?“ Brüllt er mich an (es war recht laut, aber ein sehr aggressiver Unterton war da dennoch). Bitte, mir diese Frage zu stellen ist in etwa so, als würde man einen KFZ-Mechaniker anbrüllen, ob er wisse, was Benzin ist. Die Frage war nicht etwa gestellt, um herauszufinden, ob ich CFDs kenne, sondern eher nach dem Motto „Ich weiß was, was Du nicht weißt.“ (Also typisches Drücker-Verkaufsgespräch) Da war also tatsächlich einer, der glaubt, mit CFDs lasse sich mehr Geld verdienen als mit Aktien, Optionen, Futures, Hebelzertifikaten, Heringen oder was weiß ich. Da war wieder einmal einer, der glaubt, er weiß wie die Welt sich dreht. Da wieder einmal einer, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Ich will diesen Teil der Geschichte gar nicht weiter ausführen, ich denke jeder, der auch nur etwas Erfahrung hat, weiß genau, was hier gerade geschieht.

Das ganze Gespräch hat mir nach einer Weile komplett gestunken und mir war schon lange klar, dass ich hier einen Jünger eines Schweizers vor mir habe, von dem hier schon an anderer Stelle die Rede war, vor mir hatte. Gestunken haben mir vor allem seine Weisheiten vom Schlage „Dein Magazin ist doch eh gekauft“ (Ich bezweifle schwer, dass er mein Magazin jemals in der Hand hielt, geschweige denn gelesen... von verstanden will ich gar nicht reden) und „Phoenix gibt es doch noch“. (!) Ich solle doch auf sein Seminar am 23. Juni kommen, danach würde ich dann schon verstehen, was ich die ganze Zeit für einen Mist mache und was ich im Leben verpasse.

Glücklicherweise hat mich dann ein Freund gerettet und ich bin nach Hause gefahren. Heute morgen fällt mir dann diese Visitenkarte (auf der Rückseite steht: „Machen Sie auch10 – 20% pro Monat an der Börse? Wenn nicht, sollten wir uns kennen lernen) wieder in die Hände. Der Gute kommt aus dem Nachbarort des kleinen Dorfes, aus dem auch ich komme. Ein paar hundert Einwohner, alles sehr ländlich... man kennt sich. Merken Sie was? Das gab es doch schon mal: IOS ... Phoenix (und x mal dazwischen)! Wie bei den ganzen Struckis, möglichst viele anheuern, die dann ihren Onkels und Tanten und anderen Verwandten Versicherungen verkaufen. Hier ist es noch etwas schlimmer, denn zudem wird ja wieder einmal direkt die Gier der Menschen angesprochen. Interessantes Konzept – immer noch – das muss man neidlos zugeben.

Ich bin erstaunt. Ich bin wirklich erstaunt, dass die Krake ihre Arme schon so weit ausgestreckt hat, dass mein kleiner Heimatort schon attackiert wird. Ich muss aber auch meine Bewunderung zum Ausdruck bringen. Es hat den Anschein, als haben die Jungs, die hinter der Geschichte stehen (diese Motivationskünstler), tatsächlich ganze Arbeit geleistet. Einen Messias aufgebaut und die Jünger sind unkritisch wie immer, geblendet in jungen Jahren von der Kohle, die sie eines Tages machen werden. Glückwunsch.

Lothar Albert

PS: Ich habe mich vor einigen Wochen schon für das Seminar von Alfredo Cuti in Würzburg angemeldet. Falls jemand hier aus der Gegend sich dieses Spektakel auch einmal gerne ansehen möchte, werde ich ihm gerne die Eintrittskarte besorgen. Mail genügt an lothar@traders-mag.com

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Walter Am: 05.05.2005 14:31:24 Gelesen: 171

@ LAWUE

Habe mit Interesse Ihren Beitrag gelesen. Ich darf Sie trösten, das geht nicht nur Ihnen so.

Meine Erfahrung mit solchen Zeigenossen sieht so aus. Nach spätestens 3 Sätzen wissen Sie ja sowieso mit wem Sie es zu tun haben, und brauchen somit nicht unbedingt die Formen des Anstands zu wahren.

Schlagen Sie die Idioten mit Ihren eigenen Waffen.

Auf eine ähnliche Anmache, habe ich einmal geantwortet, klar kenne ich mich mit Börse aus, habe letztes Jahr 1,2 Mio damit verdient!

Gespräch zu Ende.

gruss

Hintman
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ LAWUE

danke für diese amüsante Erzählung, ich komme auch nach 5min immer noch nicht aus dem Schmunzeln heraus.

Leider ist Würzburg doch schon eine ganze Strecke. Wäre nämlich sicherlich ein von Humor und Erinnerungen fürs Leben gespicktes Erlebnis, wenn dort 2-5 kompetente Trader z.B. hier aus dem Forum dort auftauchen würden. Ich glaube mit ein paar gezielten kritischen Fragen bekommt das Theater ziemliche Risse.

Das andere Ende des Spektrums wäre natürlich, dass man uns hinausprügelt. :)

good trades
Michael Hinterleitner

bluelamp
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Im Nachrichtenmagazin 10vor10 auf SFDRS1 läuft gerade ein längerer Bericht über den Börsenguru Alfredo Cuti.
Hm, köstlich so gehts also...

Eine Wiederholung der Sendung läuft heute um 23:55 auf 3Sat.

Jürg
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ bluelamp [#50]

oder kann im Internet unter sfdrs.ch angeschaut werden

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