John Meriwether
Member for 9 years 10 months
Investmentlegende Ed Thorp
Investmentlegende Ed Thorp
Kein Crashprophet, keine trashigen YouTube Videos, sondern er glänzt(e) einfach durch starke Performance. Wer ist er ? Ed Thorp - über fast 20 Jahre hinweg 19% p.a., nur drei Verlustmonate, in denen der maximale Verlust unter 1% lag.
"Warren Buffett wird der reichtste Mann Amerika's werden.", so Thorp im Jahr 1968 - er hat also auch ein Gespür für Talent.
Was ist nur aus Dir geworden?
Was ist nur aus Dir geworden?
Früher mal, konnte man sich mit Dir wenigstens über Poker austauschen.
Aber dieses Gurugeseiere ist einfach nur noch albern.
Und nun, was hast Du nun von Ed Thorp?
Anteile dran, bringt es Dir was?
Erstens waren es annualisierte 20,13%, nicht 19%.
Zweitens, ist das attestiert, beweisbar?
Drittens, der Vergleichsmarkt S&P hat doch seinen Fonds im Referenzzeitraum outperformt.
Nur in der Sharpe Ratio war er besser.
Das ist aber auch das Einzige Positive daran.
Hör doch mit dem Legendenquatsch auf.
Du verrennst Dich da in was, was Dir im Leben nix bringt.
Ich meckere zwar über meine private SItuation, aber was DU machst, tzzzzz.
Gib lieber mal Status zu
Gib lieber mal Status zu Deinen 1600 €.
Das ist ohne Häme gemeint.
scorpion
scorpion
Lass ihm doch die Freude.
Du und das geneigte Auditorium haben ihre Meinung bereits kundgetan, und damit ist auch gut.
Hast ja Recht.
Hast ja Recht.
Kann ja jeder machen, was er will.
Kapital auf knapp 500 €
Kapital auf knapp 500 € reduziert (d.h. 2/3 Wertverlust) und das zahle ich wieder aus. Hat nicht sollen sein. Grund ? Mein Indextrading - maßlos überhebelt intraday im DAX / GER30 rumgezockt, nach Lust und Laune. Die Shortpositionen in den Paaren US$ / CAD und EUR / CAD wären dick im Gewinn jetzt, aber die habe ich viel zu früh geschlossen, die waren langfristig angelegt und ich hätte mir einmal 200 Pips Gewinn mitgenommen, und einmal wäre ich noch short (mit > 500 Pips Gewinn im Paar € / CAD), stattdessen waren es je 50 Pips, lol.
Man muss in diesem Spiel der Spiele seine Grenzen kennen, das Ganze darf nie als Zeitvertreib angesehen werden, nach dem Motto, "Mir ist nach Traden, als muss ich jetzt Positionen eröffnen".
Chapeau für Deine Ehrlichkeit
Chapeau für Deine Ehrlichkeit !
Genau so geht Daytrading, wenn man nach Lust und Laune handelt. Der Markt führt Dich am Nasenring durch die Manege.
Es braucht feste Strategien, vom Entry über Trademanagement bis zum Exit. Wenn man die hat, verschwindet auch die Aufregung während der Trades.
jrm
jrm
Das wesentliche ist die Leverage. Je geringer der Hebel desto unwahrscheinlicher der finanzielle Kollaps und auch der Nervenkitzel spielt keine Rolle mehr.
Du hast genau die Fehler der meisten Anfänger gemacht, aber Einsicht ist bekanntlich der erste Weg der Besserung.
@JRM
@JRM
Einerseits willst Du in einem Callcenter arbeiten, andererseits schreibst Du zwei Tage später von Hartz IV.
Widerspricht sich doch alles.
Dann verzockst Du 2/3 Deines Kapitals mit sinnlosen Aktionen, dann folgst Du blind All In mit dem restlichen Kapital einem Trade eines Dir Unbekannten.
Was soll man davon halten?!
Sei doch einfach mal ehrlich, niemand wählt einfach so 1600 € als Summe. Das ist ja völlig unrund.
Wahrscheinlich das, was noch zur Verfügung stand.
Mehr kann man dazu nicht sagen.
Lege Dir doch erstmal ein Demokonto zu, 1-2 Jahre, um zu lernen, wie es überhaupt läuft.
Ansonsten verbrennst Du doch nur. (Dein Kapital und Dich).