Richard Ebert
Member for 10 years 9 months

Börsenbriefe: Die Formel für das schnelle Geld / Beispiel De Beira

Börsenbriefe: Die Formel für das schnelle Geld

Von Christian Kirchner, Daniel Zwick

Handelsblatt (05.05.06) - Mehr als 100 Millionen Euro hat die Deutsche Bank mit den Zertifikaten nach der geheimen TSI-Formel eingesammelt. Inwieweit die Zeitschrift „Der Aktionär“ rund um ihren schillernden Verleger Bernd Förtsch davon profitiert, bleibt im Dunkeln.

Dies ist eine Geschichte über Geld. Und es ist eine Geschichte über Journalisten, die die Grenzen ihres Metiers sprengen und sich ganz wohl dabei fühlen.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1235853)

scorpion260
Member for 10 years 9 months

@ midimorpher [#30]

LOL! Ich frage mich wie man sich solche Lügengeschichten nur ausdenken kann.
Diese Leute müssen wirklich ziemlich viel trinken;-).
Wenn ich das so lese, muß ich immer an diese TV-Verkaufskanäle denken, dort werden mit der gleichen Masche Heizdecken oder Bohrmaschinen zu überhöhten Preisen an den Mann gebracht.*g.
Aber daß das an der Börse ebenfalls funktioniert......

Gruß

Scorpion

Gast

Das ist ja verlogener als die Rede eines Politkers. Respekt, Respekt!

tape
Member for 10 years 9 months

@ midimorpher [#31]

danke für den schönen Artikel, echte Realsatire.

Grüße :-))
tape

Gast

Also in den diversen Foren hat das Interesse der Daytrader an de Beira mittlerweile stark abgenommen. Und die "Jungs's" waren immer in beiden Richtungen unterwegs.

Hier von den bösen Shorties zu sprechen, ist wirklich die größte Verarsche.
Der Kursverlauf zeigt jedoch recht schön, dass es genügend Leute gibt, die sich verarschen lassen.

Das Theater geht weiter und der nächste Akt kommt bestimmt. ;)

Gruß
midimorpher

Chagall
Member for 10 years 9 months

@ midimorpher [#35]

Vielleicht fängt er gerae an ...

Gruß

Chagall

zeno
Member for 10 years 9 months

@ Chagall [#36]

Wo hast Du denn diesen Chart her?
Ich sehe de Beira nur im freien Fall.

Chagall
Member for 10 years 9 months

@ zeno [#37]

Das waren intraday-(US)-Kurse von eSignal, offensichtlich fehlerhaft, denn heute sieht der Chart ganz anders aus. Da ich mich mit DBGF ansonsten nicht befasse, habe ich die Kurse nicht hinterfragt.

Richard Ebert
Member for 10 years 9 months

» Hochgezockt und abgestürzt «

von Markus Zydra

Financiel Times Deutschland (01.09.06) - Börsenbriefe und geschicktes Marketing trieben den Aktienkurs des US-Goldschürfers De Beira binnen sechs Wochen um 1100 Prozent in die Höhe - dann kam der Absturz. Jetzt untersucht die deutsche Finanzaufsicht den Fall.

Bestimmte Kurscharts erzählen ein Drama. Die Aktie von De Beira Goldfields notierte im Mai bei 1 Euro, im Juni bei 12 Euro und in diesen Tagen wieder bei 1 Euro.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/109454.html)

Richard Ebert
Member for 10 years 9 months

Ein bunter Mix von Interessen

Von Ingo Narat

Handelsblatt, Frankfurt (14.09.06) - Es gibt Geldmanager und es gibt Journalisten, zwei Personengruppen mit sauber getrennten Funktionen. Und so lange sich beide auf ihren ureigenen Job beschränken, gibt es auch keinen Grund zur Sorge. Bauchschmerzen bereiten dagegen Fälle von Personalunion oder angreifbare Allianzen.

Ein Beispiel für den letzteren „Fall“ lieferte die DWS vor einigen Monaten.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Bulle-Baer/_pv/_p/203978/_t/ft/_b/1135088/default.aspx/ein-bunter-mix-von-interessen.html)

Richard Ebert
Member for 10 years 9 months

Heute ist De Beira bei den meist diskutierten Beiträgen auf w:o wieder auf den ersten Rang gerückt, gestern war die 'Goldgrube' noch nicht mal unter den ersten 50 zu finden. Bei über 6 Millionen Aktien ist der Kurs in Frankfurt um über 50 % nach oben geschossen.

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Perth / Australien (ots) - 9. Oktober 2006 - DE BEIRA GOLDFIELDS INC. (Frankfurt WKN A0JDS0; ISIN US2402571051) freut sich bekannt zu geben, dass es eine erste "Inferred" Ressourcenschätzung für das Minanca-Minenprojekt, das De Beira zu 80% gehört, in der El Oro Provinz in Ecuador abgeschlossen hat.

Es wurden erste Schätzungen aufgrund der Daten durch die Verwendung der umgekehrten Richtung vorgenommen, zum einen, um die Ressource, die von Falquez 2001 veröffentlicht wurde, zu validieren und zum anderen, um Bohrzielflächen für laufende Explorationszielflächen bereitzustellen. Demnach handelt es sich um 95 Mio. Tonnen mit insgesamt 3,6 Mio. Unzen Gold bei durschnittlichen Graden von 1,17 sowie 24,3 Mio. Silber bei einem Durchschnittsgrad von 7,89.

Die ersten Schätzungen bei einem Cut-Off von 0,8 g/t weisen auf Tonnengehalte von 29,4 Mio. Tonnen @ 2,54 g/t für 2.400.000 oz Silber hin. Die Differenz des Tonnengehalts wird auf die Probendichte zurückgeführt, man wird sich ihrer widmen, wenn die Bohrungen die vertikale Erweiterung der Grade bestätigt. Es ist ermutigend, dass die Ergebnisse die Gradeinschätzung der bisherigen Arbeiten bestätigt.

Eine Zusammenfassung der Ressourcenschätzung des Minanca-Projekts (ausschließlich für Gold und Silber) wird im Folgenden präsentiert:

Cut Tonnen Gold g/t Unzen Silber g/t Unzen Global 95.000.000 1,17 3.600.000 7,89 24.300.000 0,4g/t 71.250.000 1,39 3.190.000 5,56 12.700.000 0,8g/t 29.400.000 2,54 2.400.000 6,24 5.900.000

In einem angemessenen Präzisionsbereich gerundet.

Die Goldressource des Minanca-Projekts ist als "Inferred" klassifiziert, wie in der Ausgabe des "Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves" (dem "JORC"-Code) von 2004 definiert. Der JORC-Code wird in weiten Kreisen als ein Standard für professionelle Berichterstattungs-Zwecke akzeptiert. Die Ressource wurde als "Inferred" klassifiziert, weil die Daten nicht die nötige Umfangdichte besaßen, nicht genügend Daten über das Verwitterungsprofil vorhanden waren, einige Daten zu alt waren und eine unbekannte und/oder keine adequate Analysentechnik aufwiesen. Dennoch werden die Daten der Oberflächenarbeiten als korrekt eingeschätzt. Die Ergebnisse kürzlicher Oberflächenproben haben die Werte der zusammengestellten historischen Untersuchungen in Hinblick auf die Goldgrade und die gegenwärtige geometrische Interpretation des Erzkörpers bestätigt.

Ein vorläufiges Modell mit umgekehrter Richtung hat ebenfalls die Gradeinschätzung in der 2001-Ressource bestätigt, die dann wieder von kürzlichen Probenprogrammen validiert wurde.

Die Kontinuität der Grade und Validierung der Geometrie wird beim Bohrprogramm 2006 getestet.

Der Generaldirektor von De Beira, Reg Gillard, meinte: "Die anfängliche Inferred Ressource stellt eine solide Plattform für das Unternehmen dar, um seine Ressourcen-Bestandsliste auszubauen, während es das Bohrprogramm in den kommenden Monaten weiterführt."

DE BEIRA GOLDFIELDS INC.

"Reg Gillard" Generaldirektor

Über DE BEIRA GOLDFIELDS INC. De Beira ist eine Mineral-Explorationsgesellschaft mit Hauptsitz in Nevada und mit Niederlassungen in Perth, Australien und Vancouver, Kanada. Das Unternehmen hat ein Programm gestartet, um unterevaluierte Explorationsprojekte seinem Portfolio hinzuzufügen.

Die Übersetzung der Original-Unternehmensmeldung ist ohne jede Gewähr (Haftung) auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

Originaltext: De Beira Goldfields Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62299 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62299.rss2 ISIN: US2402571051

De Beira Goldfields Inc. Reg Gillard, Direktor Tel.: +61 (08) 9240 1377 Fax: +61 (08) 9240 2406 Adresse: 30 Ledgar Road, Balcatta 6021 Perth, Western Australia, Australia E-Mail: info@debeira.com Webseite: http://www.debeira.com

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