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Member for 10 years 9 months

Neuigkeiten von Warren Buffet

Hallo.

Über den folgenden Link kommt man zu einem interessanten Artikel vom "Guardian"

http://www.guardian.co.uk/usa/story/0,12271,1164474,00.html

Natürlich soll auch der Link zur Mr. Buffet's Perle "Berkshire" nicht fehlen.

http://www.berkshirehathaway.com/

Machts gut.

Franjo

fledgeling
Member for 10 years 9 months

@ all [#51-61]

Könnte mal bitte alle Beteiligten die Emotionen etwas runterfahren und ein wenig Sachlichkeit einziehen lassen?

Danke und fini.

benedikt54
Member for 10 years 9 months

@ scorpion260 [#57]

Ich stelle halt fest das Scorpion260 sehr viel Dünnhäutiger geworden ist als früher.

Profile picture for user pullPUSH
pullPUSH
Member for 10 years 9 months

@ sbendel [#53]

meine Frage war eher darauf bezogen in welcher Art und Weise Buffet auf die Gesellschaften einflusst nimmt. Von GS mal abgesehen (die machen Ihren Job alleine - damals war das Investment auch äusserst öffentlichkeitswirksam.

"Value Ansatz" klingt ja toll - aber was heist das praktisch? Als Buffet mit knapp 35 seinen ersten Firmenmantel (Im wahrsten Sinne des Wortes - Textil) gekauft hatte und Firmenbeteiligungen aufgebaut hat. Das ist sicherlich nicht ohne Einflussnahme auf die Geschäftstätigkeit der jeweiligen Unternehmen passiert - und das ist der Kern - hat er die Betriebe "verschlankt" "aufgepäppelt" etc? Wie sich sein Geschäftsinn ausdrückt sehe ich am besten am Webauftritt von Berkshire Hathaway Inc. Schlicht - ohne Schnörkel - der Webauftritt kostet pro Jahr keine 7.500$.

So manches Unternehmen hat Budgets im Investor Relations Bereich die die Dividenausschüttungen selbiger bei weitem übertreffen - wenn nicht sogar neue Anteile durch Kapitalerhöhungen ausgegeben werden.

Und nochmal die Frage: Wie ist nun der methodische Ansatz von Buffet?

tantan
Member for 10 years 9 months

@ pullPUSH [#64]

Bufett kauft Unternehmen und keine Aktien. Er investiert Zeitlos und unabhängig von Trends. Er verkauft wenn sein Unternehmen relatv teuer ist und nicht wenn die Aktie gestigen ist. Bewertet wird immer die Geselschaft und nicht die Aktie. Ist das Unternehmen den Preis Wert imteressiert ihn nicht der Kurs der Aktie.
Eine Zeit-Wert-Betrachtung (oder auch eben nicht) ist der Schlüssel zum Erfolg. Je nach Fähigkeit.

Anonymous

@ benedikt54 [#55]

Pispers? :-)

Anonymous

@ scorpion260 [#51]

Dieser Thread war bis zu deinem Erscheinen wenigstens geprägt vom allseitigen Gedankenaustausch der wenigen User, die dazu fachlich in der Lage sind und diesem Forum einen Mehrwert liefern.

Was diese Beleidigungen sollen ist mir ebenfalls unklar, ich hoffe das Herr Ebert alle unangebrachten Passagen deiner Postings löschen wird.

Im Monsanto-Thread geht es um die vermeintlichen Machenschaften dieses Unternehmens, z. B. die Aktivitäten in Afrika. Das dies nicht an die große Glocke gehangen wird dürfte klar sein.
Sicherlich, wenn die mit dem Dreck durchkommen könnte das Gewinn-Risiko-Verhältnis passen so das sich dein Investment auszahlt, darum geht es aber in dieser Diskussion nicht.

scorpion260
Member for 10 years 9 months

@ pullPUSH [#64]

Ich hätte es etwas ausführlicher formuliert, aber tantan hat es in #65 kurz, knapp und unmißverständlich erklärt, was Buffet tut.

Somit entziehe ich mich für heute meinem Antwortversprechen.

dhp05
Member for 10 years 9 months

Bevor Buffett im Wettstreit Trader vs Investor zermahlen wird, sollte man ihm die Bezeichnung Unternehmer geben. Dann ist er raus!

Ronin
Member for 10 years 9 months

@ dhp05 [#69]

Buffet wird hier nicht zermahlen, und es steht auch nicht sein unbestreitbarer Ruf als jahrzehntelang erfolgreicher Investor und Multimilliardär zur Diskussion, sondern Buffets Investmentvehikel Berkshire wurde darauf untersucht, ob es in den letzten 10 Jahren eine bessere Return to Risk Ratio (RRR) geboten hat, als gute Trader erwarten und mit ihrem eigenen Geld erreichen. Dieser pragmatische Ansatz ist einem Terminmarkt- und Traderforum angemessen.

Ich habe dabei die Auffassung vertreten, daß gute Trader die RRR von Berkshire nicht akzeptieren werden, weil sie selbst eine weit bessere erzielen, daß Top-Trader um ein Vielfaches besser performen als Berkshire und daß Berkshires maximaler Drawdown von 56 % auch für normale Anleger und Nicht-Trader nicht akzeptabel ist.

Diese nüchternen und pragmatischen und kaum bestreitbaren Überlegungen haben bei einem Forumsmitglied eine vollkommen unerklärliche Erregtheit und Empörung sowie eine Flut von persönlichen Angriffen, Beleidigungen und Verleumdungen gegen den Verfasser ausgelöst, und ich warte noch auf die Reaktion des Forumbetreibers auf diese ungeheuerliche Entgleisung. Wenn die Forumsregeln und die Rechtslage jetzt nicht geltend gemacht werden - wann dann?

Anonymous

@ Ronin [#70]

Ein wesentlicher Punkt wird bei der Diskussion allerdings außer Acht gelassen wie ich finde. Wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten das jemand erfolgreicher Trader/ oder sogar Scalper oder halt ein erfolgreicher Investor bzw. Spekulant wird?
Ich bin mir sicher, das Blatt wendet sich entscheidend auf die Seite des längerfristig orientierten Anlegers.

Das gesamte kurzfristige Geschäft wird doch viel zu positiv und optimistisch beleuchtet, ob von Seiten der Medien oder auch in diversen Foren, die Anekdote "Mit Gewinnen gehen sie haussieren, die Verluste verschweigen sie" greift hier meines Erachtens absolut.

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