Wie negatives Denken die Karriere zerstört
Wollt' immer schon mal'n "theoretischen Erguß" auf TMW über "Karriere" loslassen - hier vorerst stellvertretend einen Artikel aus der Welt (mein eigener Beitrag folgt dann später):
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Wie negatives Denken die Karriere zerstört
Kaum etwas kann das berufliche Weiterkommen so sehr behindern wie falsches Denken. Wer erfolgreich sein will, denkt über den Tellerrand hinaus und löst Probleme. Man kann sich den Erfolg sogar regelrecht einreden.
welt.de (11.03.07) - Warum nehmen die einen Sprosse auf Sprosse auf der Karriereleiter während vergleichbar Qualifizierte kaum vom Fleck kommen? Wer sich mit dieser Frage befasst, dem fällt eines immer wieder auf: "Erfolgreiche Menschen denken anders", sagt Professor Hans H. Hinterhuber, Vorstand des Instituts für Unternehmensführung, Tourismus und Dienstleistungswirtschaft an der Universität Innsbruck. "Offener, unkomplizierter, flexibler, weniger festgelegt, unabhängiger, erkennbar mehr in Alternativen, immer über den Tellerrand des Gewohnten hinaus." Und vor allem denken sie mehr in Sowohl-als-auch-Kategorien und weniger in starren Entweder-oder-Modellen.
"Und auch das fällt auf: Sie denken auf Menschen zugehend, nicht isolationistisch. Und das erleichtert das Vorankommen erheblich", so Hinterhuber.
Auch für den Berliner Philosophen und Privatdozenten Wilhelm Schmid wird die wichtigste Lebenshilfe auf der Ebene des Denkens geleistet. "Allzu häufig sind wir nicht etwa das Opfer äußerer, anonymer Mächte oder innerer, psychischer Strukturen, sondern Opfer eines Denkens, das uns über eine Sache dies und nichts anderes denken lässt", schreibt Wilhelm Schmidt in seinem Buch "Schönes Leben - Einführung in die Lebenskunst" (Suhrkamp Verlag).
Bestes Beispiel dafür ist die tragische Geschichte eines kalifornischen Eisenbahnarbeiters, über die in der psychologischen Fachliteratur berichtet wird: Der Mann wurde beauftragt, Fracht in einem Kühlcontainer zu kontrollieren. Plötzlich schlossen sich - wie und warum auch immer - die Türen. Er war gefangen. Am Schichtende fand man ihn tot im Container. An den Wänden stand: "Niemand hat meine Hilferufe gehört. Meine Hände und Füße werden immer kälter. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte." Dieser Mann hatte sich buchstäblich in den Tod gedacht. Denn der Container stand mit einem defekten Kühlaggregat ausrangiert auf einem Nebengleis. Draußen zeigte das Thermometer freundliche kalifornische Temperaturen. Im Container war es zwar kühler, aber keineswegs eisig. Es fehlte auch nicht an Sauerstoff. Die Umstände konnten den Mann nie und nimmer umbringen. Das erledigte er selbst. Er starb an seiner Vorstellung, verloren zu sein und erfrieren zu müssen.
Ob also bei einem gewöhnlichen Ärger, einem Fehlschlag, einer besonderen beruflichen Herausforderung oder Bewährungsprobe automatisch gedacht wird "Oh Gott-oh-Gott!" oder "Na, denn man ran an den Speck!" wie Hinterhuber es ausdrückt, macht durchaus einen beträchtlichen Unterschied.
Der Unterschied bei den Praktikanten
So stellt denn auch Gerald Schömbs, Inhaber der Berliner PR-Agentur Schröder+Schömbs fest: "Dem kleinen Unterschied, der die große Wirkung ausmacht, kann man auf Schritt und Tritt begegnen. Der Unterschied bei gleicher Ausgangsposition kann überaus dramatisch sein. Das beobachte ich täglich bei unseren Praktikanten. Bereits nach kurzer Zeit startet der eine voll durch, während der andere noch an Startlinie auf weitere Anweisungen wartet."
Es sind also weniger die wie auch immer gearteten Probleme oder heikle Konstellationen, die den Karriereweg verstellen. Wie (darüber) gedacht wird, entscheidet maßgeblich über Steckenbleiben oder Vorankommen. Was den Leitenden Internisten und Psychotherapeuten an der Klinik Wollmarshöhe, Privatkrankenhaus für psychosomatische Medizin in Bodnegg am Bodensee, Dietmar Hansch, zu der spitzen Bemerkung veranlasst: "Es gibt nicht Schlimmes, es gibt nur schlimme Reaktionen."
"In diesem Sinne Ängstliche konzentrieren sich nicht auf die Situation beziehungsweise das Problem an sich, sondern fürchten sich vor den antizipierten, sprich angenommenen Folgen", erläutert Professor Ulrike Ehlert, Leiterin der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Zürich, "sie sind sozusagen von dem Gedanken gefangen genommen 'Ich schaffe das nicht!' Und schon setzt sich die ganze negative Spirale in Gang: Sie haben Angst, zu versagen und erinnern sich aus dieser Angst heraus sofort an frühere Versagenssituationen statt an frühere Erfolge in vergleichbar schwierigen Situationen und dann sind sie blockiert und handlungsunfähig."
Das geistig-seelische Wohlbefinden
"Viele Menschen", berichtet Dietmar Hansch aus seiner täglichen Arbeit, "haben Angst vor Veränderung, sie sehen in der Ungewissheit das Risiko, und nicht die Chance. Oft zahlen sie am Ende einen überhöhten Preis oder gar den Höchstpreis - sie zahlen mit ihrem Leben in dem Sinn, dass sie sich der Chance berauben, voranzukommen und ein glückliches, erfülltes Leben zu führen."
Sein Rat: "Wer sich innerlich ausreichend befreit hat, kann aus allen Sachzwängen aussteigen. Führen Sie sich immer wieder vor Augen, wie groß Ihre Freiheiten in Wirklichkeit sind und machen Sie explizite 'Preisvergleiche'. Bleiben Sie stets proaktiv:
Wählen Sie immer bewusst, was Sie tun oder lassen, dann tun oder lassen Sie immer, was Sie gewählt haben. Selbst wenn Sie an einer unguten Lebenssituation nichts ändern wollen oder können, behalten Sie auf diese Weise ein Gefühl von Kontrolle über Ihr Leben. Und dieses Gefühl ist entscheidend für das geistig-seelische Wohlbefinden".
Deshalb kommt es für den erfahrenen Therapeuten in unserer veränderungsintensiven Lebenswelt "vor allem darauf an, starre mechanistische Denkgewohnheiten durch elastische, gegensätzliche Positionen zulassende Denkmuster zu ersetzen. Beides, Erfolg und psychische Gesundheit trotz hoher Belastung resultiert wesentlich aus der Befähigung zu einem flexiblen, kreativen Denken, das über eine breite Palette verschiedener Sichtweisen und innerer Haltungen verfügt, in Anpassung an die wechselnden Gegebenheiten", sagt Hansch.
Das Wissen um diese Zusammenhänge veranlasst denn auch Ferry Fischer, Gründer und Chef des Coaching Instituts für Führungskräfte und des Mental Centers für Spitzensportler in Klosterneuburg bei Wien, seine Klientel mit gebetsmühlenartiger Beharrlichkeit daran zu erinnern: "Ob Sie innerlich stabil und erfolgreich im Leben stehen oder sich von den Ereignissen hin und her gezerrt fühlen, bestimmt sich durch das, was Sie denken. Was Sie denken, sind Sie. Und was Sie sind, strahlen Sie aus. Das Denken ist die Ursache und Ihr Leben, Ihr Körper, Ihr Erfolg sind die Wirkung."
"Verändern wir die Ursache, verändert sich die Wirkung", sagt Fischer. Die Einstellung zu uns selbst und zu anderen bestimmt das Verhalten, das Verhalten bewirkt Reaktionen und Reaktionen bestätigen die Einstellung.
Was Rudi Ott, Professor für Religionspädagogik in Mainz, zu der radikalen Feststellung veranlasst: "Ich kann keine Probleme lösen, wenn ich mir nicht immer wieder Denkmuster aufbaue und pflege, die mir neue Möglichkeiten eröffnen. Jeder geht mit der Zeit kaputt, wenn er sich nicht die Zeit nimmt, um sich passendere geistige Strukturen aufzubauen."
Der positive Teufelskreis
Die innere Bereitschaft dazu stellt die Weichen zu einem mehr oder weniger erfolgreichen Leben. Das sollte für Hans Eberspächer, Psychologieprofessor an der Universität Heidelberg und Fachmann für Fragen der Bewusstseinssteuerung und Stressbewältigung, eigentlich Anlass genug sein, sich der Mühe zu unterziehen, "seinem Denken mal auf die Finger zu schauen." "Ich weiß aus ungezählten Sportler- und Managercoachings wie verblüffend erfolgreich sich eine Denkumstellung auf Top oder Flop auswirkt", erzählt Eberspächer. Und erinnert an die bekannte Tatsache: Wo Erfolg ist, stellt sich weiterer Erfolg viel leichter ein. Bekanntlich macht ja nichts erfolgreicher als die persönlich erlebte Erfahrung von Erfolg. Gerade heute sollte niemand mehr die Sogwirkung dieser Tatsache zur Absicherung seiner Existenz ungenutzt lassen."
Positive Rückkoppelung heißt das fachsprachlich. Und bereits die Bibel weist darauf hin. Im Neuen Testament heißt es bei Matthäus 13, Vers 12 "Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat."
Quelle:
http://www.welt.de/wirtschaft/article755037/Wie_negatives_Denken_die_Karriere_zerstoert_.html
@ Kobban [#1]
"mein eigener Beitrag folgt dann später):"
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Denk ich wie ein wohlwollender Vater zu seinem Kind: weiter geht es erst, wenn dein eigener Beitrag folgt. Dein Beitrag MUSS folgen.
@ Kobban [#1]
"Der Mann wurde beauftragt, Fracht in einem Kühlcontainer zu kontrollieren. Plötzlich schlossen sich - wie und warum auch immer -"
Wie lange hast du bei deinen asketischen Betätigungen im "#" ausgehalten?
@ Kobban [#1]
Volle Zustimmung, toller Artikel, danke. Für mich stellt sich noch die Frage, wie das Unterbewußte unser 'oberflächliches' Denken beeinflusst. Im Unterbewußten sind viele Erfahrungsmuster und Glaubenssätze (des ganzen Lebens) gespeichert, die 'intuitiv' oder auch automatisch wirken. Daher wird es nicht einfach mit 'Umdenken' oder 'Andersdenken' zu anderen Ergebnissen im realen Leben kommen, es müßte meiner Meinung nach auch mehr das Unterbwußte mit einbezogen werden. Ist der Film 'What the bleep do we know' ein Begriff?
Und letztlich will ich noch den Zusammenhang mit dem Traden herstellen: Ob wir erfolgreich sind oder nicht, hängt eben auch von unserer Denkweise (=unterbewußte Erwartungshaltung?)ab.
Schönen Gruß!
Was mich angesichts der Themenüberschrift zwar nicht überrascht hat, aber hier völlig vernachlässigt wird ist die Tatsache, dass die meisten Beschäftigten überhaupt keine Karriere machen wollen. Das bestätigen auch viele Personalfachleute. Die Prioritäten sind nun mal unterschiedlich verteilt, beim einen mehr im privaten beim anderen im beruflichen Bereich. Nicht jeder nimmt wahr, dass es dort Unterschiede im Denken gibt, vermutlich weil er in der Jugend zu stark in die eine oder andere Richtung geprägt wurde und ein "anders Denken" daher ausschließt. Mit einem höheren Einkommen ist eigentlich jeder einverstanden - wenn er nichts dafür tun muss - aber das ist selten der Fall und Opfer will nicht jeder bringen.
Desweiteren wage ich zu bezweifeln, dass beruflicher Erfolg mit der Fähigkeit Probleme zu lösen in starker Abhängigkeit steht. Meinen persönlichen Beobachtungen nach ist er vielmehr mit der richtigen Priorisierung des eigenen Tuns gekoppelt. Der Schwerpunkt erfolgreicher Karrieristen liegt nicht darin die (unternehmerisch) wichtigen Dinge zu tun, sondern die die von den für die eigene Karriere wichtigen Leuten gesehen werden. Gutes Selbstmarketing ist für den Erfolg unabdingbar. Für einen Abteilungsleiter kann es daher sinnvoll sein, für die eigenen Mitarbeiter mal eine Woche lang nicht erreichbar zu sein, um sich im Büro einzuschließen und vorm Spiegel im Selbstdialog das nächste Gespräch beim Geschäftsführer vorzubereiten. Schließlich möchte man dort kompetent wirken und sich optimal verkaufen. Der persönliche Eindruck entsteht durch eine Momentaufnahme, solche Gespräche finden nicht allzu oft statt.
Was man nicht in Selbstmarketing investiert, sollte man im Networking anlegen. Das "tust du mir nen Gefallen, tu ich dir nen Gefallen-Prinzip" ist hier das dominierende und wirkt oftmals Wunder.
Aber wehe dem, der sich in einem Inhaber geführten Unternehmen befindet und sich erwischen lässt. Der kann gleich seine Koffer packen. In börsennotierten Gesellschaften ohne starke Eigentümer hat man hingegen nichts zu befürchten, schließlich spielt das Top Management oftmals das gleiche Spiel.
Was das Trading angeht, ich denke dass negative Einstellungen sehr wohl behindern können, ob eine positive Einstellung allein zum Erfolg führt wage ich zu bezweifeln. Dies ist im Beruf anders. Man strahlt das aus, was man denkt und danach wird man bewertet. Der Markt hingegen bewertet nicht die Ausstrahlung. Andererseits wirkt diese Methode auch bei Sportlern und deren Ergebnisse sind ebenfalls objektiv. Aber ohne Training und Talent geht es nicht, auch nicht beim Trading. So ist zumindest meine Meinung.
@ tomxy [#5]
"Was mich angesichts der Themenüberschrift zwar nicht überrascht hat, aber hier völlig vernachlässigt wird ist die Tatsache, dass die meisten Beschäftigten überhaupt keine Karriere machen wollen."
Wobei ich mich frage, ob diese "Wünsche" nicht oft vorgeschoben sind. Jemand kann einen Misserfolg auch abtun, indem er vorgibt, auf die Karriere verzichten zu wollen. Mehr Familie, mehr Freizeit, mehr Lebensqualität. bla, bla, bla, bla ---- "Ich geniesse das Leben" - dabei fehlt die Fähigkeit zur Karriere. Nicht jeder hat die gleichen Fähigkeiten.
Auf der anderen Seite kann man natürlich sagen, dass wir einen haufen Geld ausgeben, um Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen.
Wer es also schafft, auf Karriere zu verzichten, weil er es wirklich und echt will - dem könnte man ja nur gratulieren! Sofer seine Aussagen auch echt sind.
@ tomxy [#5]
Im Übrigen bezieht sich der eingangs erwähnte Text ja auch nicht nur auf die berufliche Karriere. Karriere kann ja in unterschiedlichen Lebensbereichen stattfinden.
...ich kann Tomxy nur zustimmen. Zumindest in Grossunternehmen ist dies genauso, wie er es beschrieben hat.
Und ich persönlich schätze die "Fähigkeit zur Nicht-Karriere" sogar wesentlich höher ein als die sog. "Fähigkeit zur Karriere" (Beitrag von Klopfenstein). Es muss ja schliesslich auch Leute geben, die die Wertschöpfung des Unternehmens positiv beeinflussen... :-)
Aber für diese Reflektionen muss man vielleicht ein wenig über das schmale Zeitfenster hinausblicken, dass uns "irdischen Wesen" zur Verfügung gestellt wird.
Und dieses "überschaubare" Zeitfenster sollte man sehr aufmerksam nutzen.
ciao,
zentrader
@ zentrader [#8]
"für diese Reflektionen muss man vielleicht ein wenig über das schmale Zeitfenster hinausblicken, dass uns "irdischen Wesen" zur Verfügung gestellt wird"
"Und dieses "überschaubare" Zeitfenster sollte man sehr aufmerksam nutzen"
In den heiteren Regionen,
Wo die reinen Formen wohnen,
Rauscht des Jammers trüber Sturm nicht mehr.
Hier darf Schmerz die Seele nicht durchschneiden,
Keine Träne fließt hier mehr dem Leiden,
Nur des Geistes tapfrer Gegenwehr.
(Schiller, Das Ideal und das Leben)
@ Kobban [#9]
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es,
Ewig wechselnd.
[...]
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Gesang der Geister über den Wassern"
(entstanden 1779, veröffentlicht 1789)
@ AAA [#10]
Wollen wir nicht gemeinsam im Himmel Karriere machen?
@ Kobban [#1]
"(mein eigener Beitrag folgt dann später):"
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darf ich dran erinnern?
kommt der noch?
@ dhp05 [#12]
Vielleicht zählt er noch, wie oft er schon dem Wasser gleich, vom Himmel gekommen und wieder aufgestiegen ist. ;-)
Wenn er nicht im Himmel hängen blieb, dem ewigen Wechsel entkommen.
Auf den "Beitrag" bin ich auch gespannt!
Gemach, gemach! "Später" ist ein weiter Begriff. Jetzt habt ihr eine so große Erwartungshaltung aufgebaut, die mir doch tatsächlich meine beiden flinken Tippfinger gelähmt hat.
Dies Thema Karriere hat inzwischen mit dem vierten Platz auf TMW-Top7 selbst Karriere gemacht - da muß doch jetzt jedes Wort, das geschrieben wird, wohlbedacht sein und immer wieder umgewendet werden bis es voll sitzt.
Mein Artikel kommt - aber später - gut Ding braucht Weil!
Übrigens: 1733 gabs den Begriff Karriere/Carriere im heutigen Sinne noch gar nicht.
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My char and I
wollen dazu beitragen den Platz in der Top-7 zu sichern.
My char* and I
sind uns aber auch einig, dass sie/er in der Öffentlichkeit einige Schritte hinter mir zu gehen haben.
And my char
soll bei der Arbeit NICHT über den Tellerrand schauen.
My char and I
stellen fest, das bei der Karriere immer um die besten Plätze gerangelt wird, und keiner feststellt, dass einfach zu wenig Stühle da sind.
Wäre nett, wenn dies bei Kobbans großangelegtem Versuch über die Charriere Berücksichtigung fände.
*Putting the char first in "My char and I" is a device used to indicate the dominance of the char in household
Mich würde interessieren, wie das Mikrofinanzsystem von Muhammad Yunus (Grameen Bank) und wie die "Grundeinkommensidee" vertreten von u. a. Götz Werner (dm Drogeriemarkt) Einfluß auf den Begriff der Karriere nehmen könnten.