Dax:Trendsignale und Zielprognosen

Der Dax ist aktuell ca. 2400 Punkte überbewertet!

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"Ya"

JRM
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ robert17 [#20]

Ja, aber was ist mit den Millionen, die er davor machte? Welchem Jahrhundertaufschwung waren die zu verdanken?

xtrade
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

" ...der Dax ist aktuell ca. 2400 Punkte überbewertet"

oder von einem anderem Forum übernommen, scheiß Bullenschweine *g*

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SPOMI
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Berlinerredux [#21]

ich lese nicht vom Band aber ich lausche gerne dem Rauschen des Marktes.

Gruss SPOMI

Gast

@ JRM [#22]

Und was ist mit den Federn, die er zwischen 2000 und 2010 in den Abschwüngen hat lassen müssen? War er in diesem Zeitraum auch noch der absolute Überflieger, wo es an den Märkten holprig wurde? Dieser Öldeal von Warren in 2008 hat mir gezeigt, dass er vielleicht ein genialer fundamentaler Anleger ist, aber von technischer Marktanalyse nicht mehr versteht wie du und ich. Wie kann man als Börsengenie genau am Top der Ölblase auf steigende Kurse spekulieren, und das auch noch mit vielen Milliarden?

Marzell
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ robert17 [#25]

man nennt sowas "Altersstarrsinn".

Grüsse in die Oberpfalz
Marzell

Sixer
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Aus Sicht der Matrix-Zählung (es sind die nur die Wendepunkte in den höheren Zeitebenen dargestellt) gibt es bis Mitte d.J. weiter steigende Kurse bis zum MC4-1 Hoch (pink).

Sixer

Gast

@ Marzell [#26]

Das ist die eine Möglichkeit. Die zweite wäre, dass sich Buffett von der 200$-Prognose von Goldman Sachs hat leiten lassen. Goldman Sachs war vermutlich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Prognose bereits short und hat Buffett ins offene Messer laufen lassen.

Grüße aus der Oberpfalz nach Österreich

Robert

@ Sixer [#27]

Betrachtet man den DAX noch etwas längerfristiger, kann sich der Aufschwung zumindest aus zyklischer Sicht noch bis 2013/14 hinziehen. Überbewertung hin oder her, ich finde, man sollte nicht so sehr nach den Ursachen der Kursbewegungen suchen, sondern es mit einem Grundsatz der Dow-Theorie halten: „Die Marktbewegungen diskontieren alles.“

Asamat
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ robert17 [#20]
@ robert17 [#25]
@ Marzell [#26]
"Der hat doch seine Milliarden auch nur diesem Jahrhundertaufschwung ..."
"Und was ist mit den Federn, die er zwischen 2000 und 2010 in den Abschwüngen hat lassen müssen?"
man nennt sowas "Altersstarrsinn".

Was zählt is' auf'm Platz:
Buffet war 2010 mit ca 45 Mrd USD Vermögen der drittreichste Mensch der Erde.

Und ob er sich von GMS über den Tisch ziehen läßt, kann man gut am letzten Deal zwischen den beiden sehen. Wer jammert nun darüber?
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:teure-beteiligung-goldman-will-buffett-loswerden/50185107.html

zentrader
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@all,

da haben wir ja schon eine ganze Reihe von Prognosen. Ich selbst kann sowas nicht so gut, habe aber vor längerem mal aus Spass die "Adam Theory of Markets"-Reflection als Freeware programmiert (Zen Reflection v1.5 - hier per Download: http://www.zentrader.de/html/support.html).

Je nach Aufsetzpunkt und Vergangenheitsdaten kommen da die unterschiedlichsten Ergebnisse raus. Und es ist so wie im richtigen Leben: manchmal stimmen diese simplen Prognosen extrem gut und manchmal überhaupt nicht.

Der alte Karl Valentin hatte schon Recht:
"Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen"

Beim u.s. Bild sind die letzten 130 Kurse vor Jahresende der Datenbezug, 30 Handelstage sind ja 2011 schon gelaufen (die schwarze reale Kurve und die rote Prognosekurve zeigen zumindest in die gleiche Richtung) und wenn "Adam" Recht behält sieht es so aus:

Stand in 100 Tagen bei ca. 7542 (davor High bei ca. 7928)

Schaumer mal - und alles nicht so ernst nehmen... :-)

ciao,
zentrader
.........

Gast

Keiner kennt die Zukunft, aber: Wenn man einen Algorithmus für eine Prognose hat so ist dieser NICHT ein und NICHT zwei oder gar dreideutig. Und man hat damit die Möglichkeit Prognosen in der Vergangenheit zu erstellen um dann zu überprüfen ob sie richtig waren. Daraus ergibt sich dann eine Trefferquote. Genau dies mache ich in meinem Modell bei der hist. Auswertung der Prognose. D.h. neben der Prognose die erstellt wurde, wird der gleich Algorithmus in der gesamten Historie angewendet um dann zu überprüfen wie hoch die prozentuale Trefferquote war! Diese Trefferquote ist in meiner Grafik (#14) rosa hinterlegt und beträgt ausgehend vom 10.Feb.2011 in diesem Fall 94,39%. Deshalb ist auch die Aussage, "Formeln sind nur Schall und Rauch" nur dann berechtigt wenn die erarbeiteten mathematischen Modelle nicht einer Beweisführung uterzogen wurden. Vielleicht sieht der eine oder andere in 100 Tagen hier nochmals nach.

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