Richard Ebert
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Orangensaft: Jetzt wieder long gehen ?

Fortsetzung der Diskussion: Aufwärtstrend im FCOJ (Orangensaft)

http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=9157&CP=0&F=KONH

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Orangensaft: Trockenheit treibt Preise - Teurer Vitamin-Lieferant

Von Alexander Busch, Handelsblatt

(21.03.06) - Gefrorenes Orangensaftkonzentrat kostet in New York so viel wie seit 14 Jahren nicht mehr.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1211861)

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Richard Ebert
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Dürre schadet Orangen

von Udo Rettberg

Handelsblatt (27.06.06) - Die Preise für Orangensaft Konzentrat sind am New York Board of Trade auf das höchste Niveau seit 1991 geschossen.

Rohstoff Broker begründen den Höhenflug mit der anhaltenden Trockenheit in den wichtigen Orangen Anbaugebieten Floridas. Die Spekulation schliesse hinsichtlich der Hurrikan Saison im Südosten der USA grössere Ernteschäden für die 9,1 Milliarden Dollar umsetzende Branche nicht aus.

Der Tropensturm 'Alberto' hatte Florida jüngst zwar Regenfälle gebracht, doch reichen diese nach Angaben der Behörden nicht aus, um die negativen Einflüsse der jüngesten Dürre zu beseitigen. 'Die hiesige Landwirtschaft braucht dringend mehr Regen', heisst es in einer Pressemitteilung des Florida Agricultural Statistic Service.

Bild entfernt.

Kobban
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

halfofftopic
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Orangensaft: Fast jeder zweite "mangelhaft"

HAMBURG/BERLIN (08.07.06) - Die Deutschen lieben Saft. Nirgendwo auf der Welt wird mehr getrunken. Nach Apfelsaft, von dem jeder Bundesbürger durchschnittlich 13 Liter im Jahr trinkt, ist Orangensaft mit neun Litern das zweitbeliebteste Fruchtgetränk.

Eindeutig am besten schmeckt dabei frisch gepreßter Orangensaft, fanden Prüfer der Stiftung Warentest in einer aktuellen Untersuchung heraus.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.abendblatt.de/daten/2006/07/08/583687.html)

Richard Ebert
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Orange Juice Limit Up!

(25.07.06) - Die Futures auf gefrorenes Orangensaftkonzentrat beendeten die gestrige Sitzung am New York Board of Trade mit ihrem täglichen Handelslimit von zehn Cents.

Ausschlaggebend für den Run up war neben technischen Aspekten auch der am Freitag veröffentlichte Cold Storage Report. Dieser wies gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang in Höhe von 29% auf und lieferte damit genügend Zündstoff die Futures wieder nach oben zu treiben.

Die alten Hochs des September Futures bei 1,74 könnten nun wieder in greifbare Nähe rücken.

(Quelle: Sebastian Hell, http://www.emfis.com)

newstrader
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

The New York Board of Trade increased the margin rates in the frozen concentrated orange juice market.

In a statement on Tuesday, the exchange said the new rates became effective at the start of trade on Wednesday. The new rates are:

FCOJ-A Initial Maintenance Spec (per contract) $1,960 (+$280) $1,400 (+$200) Hedge (per contract) $1,400 (+$200) $1,400 (+$200) FCOJ-B Initial Maintenance Spec (per contract) $1,960 (+$280) $1,400 (+$200) Hedge-straddle $1,400 (+$200) $1,400 (+$200)

 

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Margin rates for all other NYBOT products were unchanged. A complete grid of margin rates for all NYBOT products is available at http://www.nybot.com.

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Saftiger Preisanstieg bei Säften

Der Standard, Wien (31.07.06) - Steigende Nachfrage, höhere Rohstoff-Kosten und Ernteausfälle durch Unwetter - ein Mix, der Orangen- und Grapefruitsaft um bis zu 50 Cent je Liter teurer werden lässt.

Durstige Konsumenten müssen sich bald auf Preiserhöhungen bei Orangen- und Grapefruitsaft einstellen. "Wegen teurer Rohstoffe einerseits und der im Verhältnis immer noch günstigen Preise für das Endprodukt wird sich eine Preiserhöhung nicht vermeiden lassen," betonte Michael Blass, Geschäftsführer des Fachverbands der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, in einer Aussendung am Montag.

Die Hersteller seien mit Preiserhöhungen bei Orangensaftkonzentrat von 900 auf 1.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://derstandard.at/?url=/?id=2535460)

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

(01.07.06) - September Orangensaft hat heute ein neues Kontrakthoch bei 175,90 erreicht. Ausschlaggebend war die Nachricht, dass sich Tropensturm "Chris" von der Karibik aus auf den Weg nach Florida gemacht hat. Obwohl nicht damit gerechnet wird, dass hieraus ein zerstörerischer Hurricane entstehen wird, sollten die heftigen Regenfälle ausreichen um die Orangenernte zu vermindern.

(Quelle: Sebastian Hell, http://www.emfis.com)

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Orangensaft wird knapp - Innerhalb von zwei Jahren hat sich der Preis verdreifacht

Von Alexander Busch

Handelsblatt, Sao Paulo (15.08.06) - Die Preise für gefrorenes Orangensaftkonzentrat werden weiter steigen – obwohl sie bereits jetzt historische Rekordmarken erreicht haben. Mit 180 US-Cents für ein britisches Pfund (rund 0,45 Kilo) an der Terminbörse New York Board of Trade sind die Preise für Auslieferungen im November allein in diesem Jahr um mehr als 40 Prozent gestiegen.

Der Grund für die Hausse: Die Lager der weltgrößten Produzenten USA und Brasilien sind leer. Der Output der Industrie hängt vollständig von der Ernte ab.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=203855&_t=ft&_b=1121659)

Gast

Orangensaft - Performance Pur

Rohstoff-Report: Fakten zu Orangensaft

* 1/3 der Welternte werden in Hurrikan-Einzugsgebiet angebaut
* Bakterieller Befall Zitrusbrand kann jederzeit hohen Schaden anrichten
* Brasilien mit 60% Produktionsanteil Weltmarktführer
* Orangensaftpreis nur 1/3 unter Rekordständen
* Charttechnik und Fundamentalanalyse sprechen für steigende Kurse

Performance pur

Seitdem wir Orangensaft im Mai 2005 das letzte Mal besprachen, stieg der Preis um 70% und konsolidiert nun seit einigen Monaten im Bereich von 165-150 Cents pro amerikanisches Pfund. Obwohl Orangensaft in den Medien fast keine Beachtung erhält, ist der Saft aus der Zitrusfrucht einer der heißesten Tipps für Rohstoffanleger. Denn immerhin kommen 42% aller Orangen aus dem Süden der USA, wo im Sommer und Herbst Hurrikans die Orangenhaine bedrohen. Das war noch nicht immer so. Früher standen die meisten Orangenbäume noch weiter im Norden Floridas und waren von den Hurrikans im Süden relativ gut geschützt. Wegen der Gebirgsketten, die vertikal zur amerikanischen Landmasse verlaufen, kann es immer wieder, trotz tropischer Temperaturen in Florida, zu plötzlichen Frosteinbrüchen kommen. Man hatte deshalb die Plantagen mehr und mehr in die südlichen Gebiete Floridas verlegt, ohne an Hurrikans zu denken. Die Preise stiegen im letzten Jahr schnell an, als Hurrikans viele Zitrusplantagen in Florida zerstörten. Da Orangen mehrjährige Pflanzen sind, kann die Produktion nicht beliebig von einem auf das andere Jahr ausgeweitet werden. Wird eine Plantage von Hurrikans zerstört, so dauert es 3-7 Jahre, bis die neu gepflanzten Bäume verwertbare Früchte tragen. Des einen Leid ist des anderen Freud! So auch bei Orangensaft, denn Brasilien rückte in den letzten Jahrzehnten vom unbedeutenden Grenzanbieter zum Weltmarktführer für den Vitamindrink auf. Seit den 80er Jahren konnte das Land am Zuckerhut seine Produktion mehr als verdoppeln. Ungeachtet dessen notieren die Orangensaftpreise heute nur noch rund ein Drittel unter ihren historischen Höchstständen. Die eigentliche Gefahr der Hurrikans ist dabei bisher noch gar nicht berücksichtigt. Denn starke Winde führen zu einer flugartigen Verbreitung einer Epidemie für die Orangenplantagen, den Zitrusbrand, der längerfristig zum Totalausfall der Ernten in Florida führen könnte. Keine guten Aussichten für amerikanischen Orangensaft, aber gute Aussichten für den langfristigen Anleger! Vielleicht werden dann doch irgendwann wieder historische Höchstpreise erreicht. Immerhin ist Orangensaft der Performer Nr. 1 des Jahres 2005.

Das Angebot

Wie bei vielen Soft Commodities sind es wieder einmal die USA und Brasilien, die den Weltmarkt beherrschen. Beide Länder zusammen stehen immerhin für nahezu 90% des Weltangebots. Dabei handelt es sich um räumlich sehr begrenzte Regionen: Florida in den USA und die nähere Umgebung von Sao Paulo in Brasilien. Das muss man sich erst einmal bildlich vorstellen: Kein anderer Rohstoff, nicht einmal Erdöl, wird auf vergleichbaren „Miniflächen“ erwirtschaftet. Deshalb ist auch die Angst vor Epidemien in den Orangenpflanzungen verständlich. Sollte sich in einer der beiden Regionen Zitrusbrand ausbreiten, wäre es um ungefähr die Hälfte des Weltangebots geschehen. Dagegen gäbe es wegen der Mehrjährigkeit der Orangenbäume dann auch kein Mittel. Zusätzlich gibt es auch einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Anbaugebieten. Die US Produktion wird nahezu vollständig im eigenen Land, also in den USA, verbraucht, während Brasilien 85% der Ernte in Form von Orangen oder Saft exportiert. Was das nun wieder bedeutet, kann sich jeder vorstellen. Sollten die Plantagen in Florida durch Zitrusbrand vernichtet werden, dann würde sich die Nachfrage nach brasilianischer Ware schlagartig verdoppeln. Denn kaum ein Amerikaner käme auf die „abstruse“ Idee, auf seine frisch gepresste Orange oder den täglichen Orangensaft zu verzichten. Und die Zukunftsaussichten sind ja nicht gerade rosig. Niemand glaubt mehr, dass die Hurrikans in den nächsten Jahren ausbleiben werden. Zwar gibt es in den USA nach wie vor ausreichende Lagerbestände an Orangensaft. Wegen der zwei letzten, miserablen Ernten müssen diese aber aus brasilianischem Angebot aufgefüllt werden, so dass dort, also in Brasilien, die Bestände auf das niedrigste Niveau seit Beginn der 90er Jahre gesunken sind. Erst in diesem Jahr werden sich die brasilianischen Lagerbestände wieder etwas normalisieren. Die weltweite Orangensaftproduktion wird in diesem Jahr um voraussichtlich 4% auf 2,4 Millionen Tonnen anwachsen. Ein Rückgang konnte nur vermieden werden, weil der Marktführer Brasilien voraussichtlich 1,4 Millionen Tonnen und damit 9% mehr als noch im Vorjahr produzieren wird. Auf eine deutliche Erholung der US-Produktion kann wohl auf Sicht von Jahren nicht gehofft werden: Sie wird zwar in diesem Jahr voraussichtlich um 2% auf 709,000 Tonnen wachsen. Damit liegt sie allerdings 32% unter der Produktionsmenge von 2004, als es noch keine Schäden durch Hurrikan Wilma in Florida gab. Hurrikan Wilma drückte die Produktionsmenge in den USA im letzten Jahr auf das niedrigste Niveau seit 13 Jahren. Schwächer wird sich die Orangensaftproduktion in Mexiko und Spanien in diesem Jahr entwickeln.

Die Nachfrage

Im Gegensatz zu Brasilien, das fast allen Orangensaft für den Verkauf ins Ausland herstellt, konsumieren die USA mehr, als sie selbst produzieren. Einer US-Inlandsproduktion von 709,000 Tonnen steht in diesem Jahr ein Verbrauch von 962,000 Tonnen Orangensaft gegenüber. Damit sind die USA zur Deckung ihrer Nachfrage stärker denn je auf Brasilien angewiesen. 65% des US-amerikanischen Imports wird von dort gedeckt, weitere 15% kommen aus Mexiko. Beides sind Billiglohnländer und könnten mit ihren niedrigen Preisen für Orangensaft die US-Zitrusindustrie sprichwörtlich über Nacht ruinieren. Daher werden in den USA Zölle auf brasilianischen und mexikanischen Orangensaft von bis zu 60% erhoben. Brasilien verkauft 83% seiner Gesamtproduktion ans Ausland, 17% werden im Inland verbraucht. Doch nur 2% werden als Orangensaft verkauft, denn abgefüllter Orangensaft ist ganz im Gegensatz zu den Industrieländern in Brasilien ein Ladenhüter. Brasilianer kaufen lieber frische Orangen und stellen den Saft selbst her. Auf dem Exportmarkt spielen für Brasilien besonders die europäischen Kunden eine Rolle. Vor allem zu Deutschland sind die Beziehungen hervorragend, denn es waren ja deutschstämmige Farmer, die dort für den Auf- und Ausbau der Orangenplantagen gesorgt haben. Bevor diese brasilianischen „Deutschen“ zu Beginn der 60er Jahre den Anfang wagten, beherrschte Florida fast zu 100% den Weltmarkt. Vier Unternehmen, davon zwei brasilianische und zwei US amerikanische, kontrollieren heute 75% des Weltmarktes: Cargill und Louis Dreyfuss (USA), Citrosuco und Cutrale (Brasilien). Kleinere US Unternehmen waren in den vergangenen Jahren kaum noch rentabel und wurden deshalb zügig von den vier großen aufgekauft. Vor allem waren die beiden Brasilianer sehr aktiv in Florida, um sich ein Standbein in den USA aufzubauen. Alle vier Unternehmen sind privat geführt und deshalb für Anleger nicht zugänglich. Die chinesische Nachfrage stagniert aufgrund horrender Importpreise. Sie sind seit dem letzten Jahr um 50% gestiegen. Chinesische Zitrusbauern haben damit einen Anreiz, ihre eigene Produktion auszuweiten. Aufgrund der Mehrjährigkeit der Orangenbäume ist allerdings nicht zu erwarten, dass die chinesische Produktion kurzfristig deutlich steigen wird. Außerdem werden in China primär Orangensorten angebaut, die zum direkten Verzehr besser geeignet sind, als zur Saftherstellung.

Zusammenfassung

Orangensaft kann in der Zukunft durchaus knapp werden. Man stelle sich nur die dramatische Situation eines Totalausfalls in Florida durch Zitrusbrand oder mehrere heftige Hurrikans vor. Die unelastische amerikanische Nachfrage würde dann voll den Brasilianischen Farmern zugute kommen, und darüber wären diese sicherlich nicht unglücklich. Brasilien entwickelt sich ja ohnehin schon zum Weltrohstofflieferant Nr. 1 in den meisten Rohstoffen, übrigens sehr zum Leidwesen der Amerikaner. Orangensaft ist jetzt schon so knapp, dass langfristig mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen ist. Aktuell scheint der Markt allerdings eine faire Bewertung erreicht zu haben. Es ist aber durchaus denkbar, dass die Hurrikans in den nächsten Monaten in den USA die Märkte gehörig durcheinander wirbeln werden. Wer nun an eine Anlage in Orangensaft denkt, sollte langfristig orientiert sein, weil der Markt sehr volatil bleiben wird. Interessenten sollten sich in den immer wiederkehrenden Schwächephasen des Marktes eindecken, um bei einem langfristigen Anlagehorizont nicht nervös zu werden. Alles kommt hier auf den günstigen Einstieg, das richtige Timing und auf viel Geduld an.

(Quelle: http://www.rohstoff-report.de)

Richard Ebert
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(17.07.06) - Bei Orange Juice war gestern und heute wieder einiges los. Der Markt ist aktuell Limit up bei Plus 10 Cents oder 1.500$ pro Kontrakt bei 187,60 Cents pro Pound.

Getrieben werden die Notierungen von den Prognosen einer Analystin namens Elisabeth Steger, die gestern eine 2006/2007-er Florida-Ernte in Höhe von nur 123 Millionen Boxen verkünden lies. Dieser Wert liegt deutlich unter den momentan Schätzungen von 153 Millionen Boxen und lies den Markt gestern schon auf das tägliche Limit springen.

Zum Close hin konnten die Gewinne allerdings nicht gehalten werden und es blieb letztendlich ein Plus von 5,10 Cents in der Septembernotierung stehen.

(Quelle: Sebastian Hell, http://www.emfis.com)

Richard Ebert
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Tropenstürme blasen Orangensaftpreise auf Rekordhöhen - Die Sturmschäden des Vorjahres sind den Orangenpflanzern noch schlecht in Erinnerung

Frankfurter Allgemeine Zeitung / mho (29.08.06) - Krise an den Rohstoffmärkten? Was für eine Krise bitte? Wer in den vergangenen zwei Jahren auf Orangensaft setzte, hatte mit volatilen Preisen nun wahrhaftig kein Problem. Als ob die Korrektur gar nicht stattgefunden hätte, stieg der Preis für gefrorenes Orangensaftkonzentrat auch in diesem Jahr weiter, unbeeindruckt von Ölpreisen oder Sorgen um das chinesisches Wirtschaftswachstum.

Schön war das auch für die Inhaber von Hebel-Zertifikaten, denn die Orangensaftpreise stehen zum Teil um das Doppelte über ihren Knock-Out-Schwellen, so daß die Emittenten kaum noch hinterher kamen.

Grauenhafter Sommer

Zuletzt trieb die Furcht vor dem Ex-Hurrikan „Ernesto“ den Preis auf ein 16-Jahres-Hoch, was nach der Herunterstufung des Sturms zu einem gewöhnlichen Wirbelsturm notwendigerweise erst einmal zu fallenden Preisen führte.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub7A85C6569B04454A9A83A40138971ACF/Doc~E9667BDE076024430A83D4AFEED452318~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

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