* Immobilien: Ihr Haus ist 30% weniger Wert !

Geht es nur mir so? Heute erhält man einen Anruf der Bank, in der die Dame recht freundlich mitteilt, das mein Mietobjekt per Heute neu eingewertet wurde und somit gegenüber letzten Jahr 30% weniger Wert sei.

Als Argument wurde genannt, das ein Haus in gleicher Gegend zu einem entsprechend billigeren Preis verkauft wurde. Somit seien alle Objekte zwangläufig billiger zu bewerten und dies entspreche auch einem seriösen Preis.

Durch die laufenden Mieteinnahmen werden zwar die Verbindlichkeiten bedient, aber man benötige auf dem Objekt eine Erweiterung der Grundschlud als Sicherheit.

Meine erste Reaktion am Telefon war das Zitat von Götz von Berlichingen. Dies wollte man als weitere Diskussionsgrundlage aber nicht stehen lassen.

Ich bezeichne diese Geschäftspraktien als Willkür. Gibt es in diesem Forum gleichwertige Erfahrungwerte?

Wieder ein Grund nur auf die Börse zu setzen. Dieser Markt ist zwar hart, aber zumindest fair.

gruss

metatrader
Member for 10 years 9 months

@ PFTR

Mir sind ähnlich gelagerte Fälle wie bei Walter bekannt, wo ebenfalls eine Erhöhung der Sicherheitshinterlegung gefordert wurde. Diese kleinen "Schweinereien" sind i.d.R. irgendwo im Kleingedruckten zu finden.

@ Walter

Ist das Konto ist bei der Deutschen Bank?

curtiss
Member for 10 years 9 months

Interessantes über Immobilien

[ Börse & Wirtschaft: Elliott-Wellen-Forum ]

Geschrieben von Euklid am 07. Januar 2004 22:17:45:

Nach dem gerade veröffentlichten Index des renommierten britischen Wirtschaftsmagazins The Economist liegen die realen Immobilienpreise in Deutschland 33% unter ihrem Wert von 1975.

Eine ähnlich schlechte Performance legen nur noch japanische Immobilien, wenn auch unter extremen Schwankungen in diesem Zeitraum, hin. Kostete eine Wohnimmobilie in Deutschland vor 25 Jahren noch dreimal soviel wie in Frankreich, kostet sie heute das gleiche.

Ganz anders die auch von uns seit langem kritisch beäugten Märkte in Irland, Großbritannien, Australien, USA und Spanien, sie gelten als gefährlich überbewertet. Allein in Irland stiegen die Häuserpreise seit 1995 um mehr als 250%, in England um mehr als 150%.

Auch im Vergleich zu 1975 ergibt sich hier eine positive Bilanz mit Preisteigerungen zwischen 36 % (USA) und 128% (GB). Das Risiko einer Preiswende mischt sich mit dem ebenfalls hohen Risiko einer Zinswende (am langen wie am kurzen Ende) in 2004.

Je nachdem wie deftig diese ausfällt, entsteht dort ein entsprechendes Risiko für die Konjunktur. Denn Immobilien machen gemeinhin das Doppelte der sonstigen Vermögenswerte aus.

Trotz der schlechten Performance deutscher Wohnimmobilien würden wir an ausgesuchten Standorten in ausgesuchte Immobilien jetzt am ehesten hier in Deutschland antizyklisch investieren.

Deutschland 2003 minus 4,5%
Japan minus 5,7%
Niederlande 1,9%
Belgien 4,2%
Schweden 5,2%
USA 5,6%
Kanada 6,9%
Italien 10,6%
Frankreich 11,1%
Irland 13,6%
Spanien 15,7%
Großbritannien 16,0%
Australien 17,6%

Gruß EUKLID

----

Habe ich gerade gefunden. Breuers Erben und andere Spinner scheinen wieder falsch zu liegen = Leienspielgruppe.

Gruß
C

hardworker
Member for 10 years 5 months

@ curtiss

33% unter 1975 stimmen sicher nicht. Aber 33% unter 1995 sind realistisch.

@ Walter

Sie haben doch sicher auch getilgt. Selbst bei 30% Wertverlust in 1 Jahr (Chemiefabrik als neuen Nachbarn ?) kann nach 10 Jahren Tilgung der Darlehensanteil im Verhältnis zum neuen Wert gleich oder prozentual besser sein.

Oder Sie verkaufen ein paar Ihrer im letzten Jahren gestiegenen blue chips. Das hat Ihre Oma sicher auch schon öfter vorgeschlagen. Wer nach guten Jahren mit einem Teil Immobilien-Schulden "wegfertigt", ist in den letzten 30 Jahren nicht schlecht gefahren. Der monatliche Liqiditätsgewinn gestattet dann allmählich einen erneuten Depotausbau.

MfG

hw

fluggerät
Member for 10 years 9 months

Jetzt wird wieder gekauft.

Berlin wieder begehrtes Anlageziel - Nach den großen US-Fonds drängen jetzt Privatinvestoren aus aller Welt auf den Immobilienmarkt

von Joachim Fahrun, Die Welt

(09.01.05) - Andrew Powell (Name geändert) weiß, was er will. "Wenn die Zahlen funktionieren, schlage ich zu", sagt der Privatinvestor aus Kalifornien. Und so kaufte der Amerikaner mit einem Partner meist bei Zwangsversteigerungen innerhalb weniger Monate schon mehr als 50 Wohnungen in Berlin.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: Die Welt, http://www.welt.de/data/2006/01/09/829015.html)

hardworker
Member for 10 years 5 months

Wenn Andrew Powell die Wohnungen nicht mal anschaut, ist er genauso geschickt wie die Leute, die ein Bauherrenmodell jwd unbesehen kaufen, aber bei jeder kleinen Anschaffung drei Prospekte von hinten bis vorne auswendig lernen.

Auch bei 20% mehr Zwangsversteigerungen oder Notverkäufen kann der Flächenumsatz gegenüber dem Vorjahr steigen. Genauso kann die Zahl der Vermietungen steigen, wenn mehr Leute in billigere oder kleinere Büro's/Wohnungen umziehen.

Bevor in B der Immomarkt überhitzt ist, muß ein mittleres Konjunkturwunder kommen. Aber sehr langfristig ist das natürlich ebenso möglich wie ein Goldpreis von 4000.

Wie lange die drei Investoren noch sparen müssen oder wie unverschämt viele qm sie für ihr Geld haben wollen, das schreibt Herr Gruhn sicher nicht.

MfG

hw

curtiss
Member for 10 years 9 months

da gibt es bald billigst Hütten, wie in Japan vor einigen Jahren...

http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/343772.htm

Anonymous

In Japan hatte es vor vielen Jahren wegen dieser Assetklasse geknallt; danach lag auch der Aktienmarkt für viele Jahre wie ein toter Wurm am Weg.

Demütige Milliardäre

Von Frank Hornig, New York

Einen Kollaps des US-Immobilienmarkts halten manche Experten für immer wahrscheinlicher. Doch in New York ist davon nichts zu spüren: Die teuersten Wohnungen kosten über 40 Millionen Dollar.

Eigentlich war der Deal perfekt. Mariah Carey suchte eine neue Bleibe in Manhattan, und Barbra Streisand wollte ihre Wohnung verkaufen. Das dreistöckige 17-Zimmer-Penthouse auf der Westseite des Central Park war der Hollywood-Legende ("Yentl") zur Last geworden; sie lebt meistens in ihrer Villa in Malibu.

Die beiden Diven waren sich bald einig, Verträge wurden unterschrieben, 800.000 Dollar angezahlt. Nur der Verwaltungsrat musste noch zustimmen. In New Yorks exklusivsten Apartmentgebäuden ist das der härteste Test. Demütig, bescheiden und - so der wichtigste Maklerrat - wie für eine Beerdigung gekleidet erscheinen selbst Milliardäre und Weltstars zum Bewerbungsgespräch. Nicht so Sängerin Carey ("We Belong Together"): Sie kam im bauchfreien Outfit, brachte drei Bodyguards mit - und konnte sich gleich wieder auf Wohnungssuche begeben.

WOHNUNGSMARKT: NEW YORKS TEUERSTE APARTMENTS

"Das arme Ding, überall wird sie abgelehnt", lästerte öffentlich ihr Innenarchitekt, und Streisand tobte. "Wenn Künstler nicht mal mehr in Manhattans Upper West Side wohnen können", teilte sie mit, "wo denn sonst?"

Immobilien gelten in den USA und vielen anderen Staaten als der heißeste Markt seit den Hoch-Zeiten der New Economy - und als der gefährlichste obendrein. Notenbank-Chef Alan Greenspan orakelte schon im Sommer über einen kommenden Preisverfall. Der britische "Economist" warnt vor der weltweit "größten Spekulationsblase der Geschichte".

Und am allergrößten ist sie in Manhattan. Ständig werden neue Rekorde gemeldet. Allein in den vergangenen zwölf Monaten stiegen die Immobilienpreise im Schnitt um über 20 Prozent. Das derzeit wohl teuerste Vier-Zimmer-Apartment der City ist für 55.000 Dollar pro Monat im Trump Tower zu haben. Ein Stadthaus, das 1987 für 6,9 Millionen Dollar den Besitzer wechselte, soll jetzt 50 Millionen Dollar bringen.

Immobilienmakler, früher nicht gerade ein Traumberuf, werden neuerdings gefeiert wie Wall-Street-Händler auf dem Höhepunkt des Börsenbooms. Sie sind die neuen "Masters of the Universe". Vor dem Büro, das Maklerlizenzen vergibt, bilden sich mitunter schon morgens um sechs Uhr Warteschlangen gieriger Berufsanfänger.

Kein Geschäft ist ihnen zu verrückt, selbst der Verkauf von Luft wurde inzwischen zum heißen Busines Millionen Dollar verdiente jüngst eine kleine Kirchengemeinde an der Park Avenue, indem sie die Lufthoheit über ihrem Gotteshaus verscherbelte. Der Deal: Die Gläubigen belassen ihre Christ Church im aktuellen Ausmaß; dafür dürfen benachbarte Investoren ihr geplantes Hochhaus um etliche Stockwerke erweitern.

Zwölf Milliardäre gab es 1982 in den USA. Gut 20 Jahre später sind es 262. Eine Statusadresse in Manhattan ist für viele von ihnen selbstverständlich. 44 haben ihren ersten Wohnsitz in New York.

Der stete Zustrom an Milliardären und Multimillionären hat den Immobilienmarkt der Stadt in Hysterie versetzt. Atemlos verfolgt die Lokalpresse, wie Stars mitunter monatelang verzweifelt nach dem perfekten Zuhause suchen (Antonio Banderas und Melanie Griffith) oder von potentiellen Nachbarn als Ex-Kriminelle beschimpft werden (Rapper Jay-Z).

1980 galt der Verkauf eines exklusiven 14-Zimmer-Apartments für 1,6 Millionen Dollar als Sensation. Jetzt gibt es nur noch Schlagzeilen, wenn Medien-Tycoon Rupert Murdoch ein Penthouse für 44 Millionen Dollar kauft. "Die Kosten für eine Wohnung stehen in keiner Beziehung mehr zu ihrer Fläche und ihrem tatsächlichen Wert", sagt Steven Gaines. In einem Buch über den New Yorker Immobilienmarkt ("The Sky's The Limit") hat er die spektakulärsten Deals beschrieben.

Es sind vor allem die Apartmentgebäude entlang des Central Park, die die Phantasie der Makler beflügeln. Auf eineinhalb Meilen stehen die teuersten und exklusivsten Wohnhäuser der Stadt. Exakt 42 "Good Buildings" hat Tom Wolfe ("Fegefeuer der Eitelkeiten") bereit als akzeptable Adressen definiert. Dass die Welt so ungerecht unterteilt sei in 42 gute Häuser und den Rest, schreibt Wolfe, "treibt die Leute zur Verzweiflung".

Geld allein reicht nicht aus, um Prestigeadressen wie 740 Park Avenue oder 820 Fifth Avenue zu erobern. Aber es hilft. Wer in die besten der guten Gebäude einziehen möchte, sollte den Kaufpreis in cash parat haben - und außerdem ein liquides Vermögen von 100 Millionen Dollar nachweisen können.

Potentielle Nachbarn werden von der Hausgemeinschaft inquisitorisch durchleuchtet. Mal müssen sie in einem Essay erklären, warum sie unbedingt unter diesem Dach leben wollen. Mal werden ihre zuletzt ausgestellten Schecks inspiziert: Hat der Neue vielleicht zu oft bei Sherry Lehmann eingekauft, dem Spirituosenladen in der Lexington Avenue? Oder ist die Rechnung für den Psychiater zu hoch?

DER SPIEGEL

Teuer wohnen

Käufer erwerben in den sogenannten Co-op-Gebäuden schließlich kein Apartment, sondern Gesellschaftsanteile gemäß der Größe ihrer Wohnung - und vor allem: sozialen Status. Um den zu bewahren, hält sich jedes der "Good Buildings" ein "Board of Directors". Dieser mächtige Verwaltungsrat kann auffällig gewordene Nachbarn zum Verkauf zwingen, etwa wenn sich ein seriöser Geschäftsmann im Nachhinein als Pornoproduzent entpuppt. Vor allem aber kann er jeden Bewerber abweisen; eine Begründung ist nicht erforderlich.

Intensiv lassen sich darum selbst Milliardäre und Weltstars von ihren Maklern fürs Vorstellungsgespräch schulen. Popsänger Sting ("Englishman In New York") legte sich für seinen Termin eigens einen Business-Anzug von Brooks Brothers zu. Andere stellen ihre vorzuführenden Hunde mit Valium still oder pauken Französisch, weil manche Verwaltungsräte in dieser Sprache ihre Kultiviertheit testen. Und alle lernen die kürzeste Antwort auf Fangfragen wie "Laden Sie gern Gäste ein?", "Wollen Sie renovieren?" oder "Haben Sie Fragen?". Sie lautet entweder "kaum", "wenig" oder "nein".

Lang ist die Liste jener, die es dennoch nicht schafften. Die Verwaltungsräte der guten Gebäude entschieden "im Stil sowjetischer Politbüros", sagt Michael Gross. In seinem Buch über "das reichste Apartmentgebäude der Welt" ("740 Park") zählt er gleich über ein halbes Dutzend Prominenter auf, die für die Status-Anschrift an der Park Avenue offensichtlich nicht gut genug waren - darunter Hollywood-Legende Joan Crawford und Friedrich Christian Flick.

Es ist die alte Neu-England-Aristokratie, die an solchen Adressen den Ton vorgibt. Die wohlhabenden weißen, protestantischen Familien aus der Welt der Rockefellers wollen hier genauso unter sich bleiben wie ihre Vorfahren vor 50 oder 100 Jahren. Einziger Unterschied: Der Kampf zwischen altem und neuem Geld hat sich seither rasant beschleunigt. Längst vorbei sind die Zeiten, in denen eine Gertrude Vanderbilt Whitney ihre Enkel vor Öl- und Mastviehmillionären warnte: "Es dauert drei Generationen, um Öl abzuwaschen", sagte sie, "und zwei, um den Geruch von Schweinen loszuwerden."

Die Zeitenwende setzte 1999 mit Tommy Hilfiger ein. Dessen Rapper-Mode hat seine Wurzeln zwar eher in der Bronx als in der Upper East Side. Trotzdem durfte der Uhrmachersohn und Selfmade-Millionär eine 12-Zimmer-Wohnung an der Fifth Avenue kaufen. Hilfiger hatte den Verwaltungsrat mit einer siebenstelligen Spende ans Metropolitan Museum of Art beeindruckt. Die Spitzenmakler der Stadt, meldete der "New York Observer", waren dennoch "schockiert".

Denn die Stars aus Mode-, Kino- und Popindustrie leben seit jeher im Westen, auf der anderen Seite des Central Park. In legendären Apartmenthäusern wie dem San Remo wohnen oder wohnten Prominente wie Steven Spielberg, Bruce Willis und Demi Moore unter einem Dach und versuchen, sich mit immer aufwendigeren Renovierungen gegenseitig zu übertreffen.

Modemacherin Donna Karan zum Beispiel ließ ihre Wohnung im San Remo in eine "friedliche Zenlandschaft" umbauen - dabei hatte sie nur einen auf zwei Jahre befristeten Untermietvertrag. Weil Bauarbeiten, um die Nerven der Nachbarn zu schonen, nur während der Feriensaison im Sommer erlaubt sind, benötigte Regisseur Spielberg zwei Jahre; dann erst war seine 750-Quadratmeter-Wohnung einzugsbereit.

Apple- und Pixar-Gründer Steve Jobs dagegen hat sein Apartment im San Remo erst gar nicht bezogen. Der durch die Pyramide im Pariser Louvre berühmte Star-Architekt I. M. Pei brauchte offenkundig fünf Jahre und 15 Millionen Dollar, um das dreistöckige Penthouse mit Granitböden und 400 Kilogramm schweren Türen aus Bronze und Nickel zu dekorieren.

Als alles fertig war, hatte Jobs die Lust an der Wohnung verloren. Wenig später wurde sie an den U2-Sänger Bono verkauft.

fluggerät
Member for 10 years 9 months

2005 waren mit Immobilien in D keine Gewinne zu erzielen, wie die Grafik zeigt.

http://www.dbresearch.de/servlet/reweb2.ReWEB;jsessionid=62%3A43dd3a64%3A53f95d472c6c7f81?rwkey=u432175

Anonymous

@ fluggerät [#19]

Gemittelt mag dies stimmen. Dennoch gibt es Dörfer wie Walldorf, wo in diesem Jahr wieder 600 Arbeitsplätze geschaffen werden werden. Dass da die Immopreise steigen werden, ist doch lupenklar. Momentan werden viele Grundstücke noch angeboten: 360 qm zu 100.000 EUR etc.

Überlege mir, zu investieren.

/W

fluggerät
Member for 10 years 9 months

Der Abschwung bei den Immobilien ist weiter in Fahrt:

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Hauspreisverfall steigert Kreditrisiken

von Angela Maier, Rolf Lebert und Reinhard Hönighaus, Frankfurt

FTD (24.02.06) - Die steigende Verschuldung deutscher Haushalte bei dauerhaft hoher Arbeitslosigkeit erhöht für die Banken das Risiko, Kredite an Private zu vergeben. Betroffen ist vor allem die private Baufinanzierung, wie etwa Deutsche Bank und Commerzbank berichten.

Dabei geht es weniger um Kapitalanleger, als vielmehr um klassische Häuslebauer. "Die Ausfallraten bei selbst genutzten Immobilien sind in den vergangenen Jahren gestiegen", sagte Commerzbank-Risikochef Wolfgang Hartmann der FTD.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: Financial Times Deutschland, http://www.ftd.de/ub/fi/51088.html)

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