TraderLux
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ab wieviel Kapital macht es Sinn sich selbständig zu machen ?

Hallo an alle selbständigen Trader,

einer meiner Bekannten hat nach sechs Monaten den Handel auf eigene Rechung wegen Erfolglosigkeit aufgegeben. Sein Tradingkapital lag bei ungefähr 50 Tsd. Euro. Ich schwanke auch mit mir, da ich nun seit ca. 12 Jahren für verschiedene Banken im Eigenhandel tätig bin und ich langsam eine Amtsmüdigkeit bei mir bemerke. Bisher handel ich zwar privat auch noch Futures, dies aber eher aus Spaß an der Sache und nicht um damit meinen Lebensunterhalt zu begleichen.

Dieser Bekannte war ein recht guter Bankenhändler, aber als es wohl sein eigenes Geld war, ging das ganze wohl nicht so auf.

Mich würde einmal interessieren, was Ihr für nötig halten würdet, damit man den Sprung in die Selbständigkeit wagen kann. Natürlich kommt das auch auf die Lebenshaltungskosten und den Tradingstil an. Trotzdem würden mich Eure Erfahrungen interessieren.

Gruß

Henning

hektor
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Hallo Henning,

ist es bei deinem Track Rekord dann für dich nicht interessanter zu einem Makler/Wertpapierbank, sei es inländisch oder angelsächsich, als Wertpapierhändler mit Einlage zu gehen. Dort brauchst du dann nicht die kompletten 500 Tsd aufzubringen, sondern meist nur einen Bruchteil, hast meist Hebel 8-10 und je nach Anteil der Einlage und der Fixkostenpauschale zwischen 60-80 Prozent des Gewinns.

Vorteile: - Direktanbindung an die Eurex mit den niedrigen Gebühren
- Kein Verfall der Handelslizenzen, gelbe Karte,Eurex, ...
- Man riskiert nur einen Teil des Vermögens

Das Startkapital holst du dir vorher noch bei deiner Bank mit dem Brasilian Straddle :)

TraderLux
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@Hektor

Das habe ich mir auch schon überlegt. Aber dann kann ich auch bei meinem derzeitigen Arbeitgeber bleiben. So gebe ich mich auch wieder in ein Angestelltenverhältnis und gerade das ist das, was ich nicht will. Außerdem bist Du dann begrenzt in den Instrumenten, die Du handeln kannst. Es gibt andere Möglichkeiten seine Handelslizenzen zu behalten. Da habe ich mich schon abgesichert.

Aber danke für Deinen Hinweis.

Noch einen schönen Sonntag

Gast

Hi TraderLux!

Halte durch, die Mittellebenskriese ab 40 geht irgendwann vorbei. Außert sich durch Unzufriedenheit mit der beruflichen und familiären Situation (meine Alte gibt das Geld schneller aus als ich es verdiene – (keine Kunst, wenn man Kinder hat)) und in Depressionen aufgrund der ständigen Bildschirmarbeit. Halte einfach durch, mach regelmäßig die 2 oder 3 Tage monatlich, die dir der Arbeitgeber ohne Attest zugesteht „blau“ und danach geht es dir wieder besser. Gehe pünktlich um 17 Uhr nach Hause, trete, wenn du es willst, einem Verein bei, das tut immer gut; mache alle Segelscheine, wenn du sie auch nie mehr brauchen wirst wie ich, du wirst feststellen, es tut dir gut!

Wenn du erst einmal gekündigt hast, dann verdienst du keinen Cent mehr, wenn du wirklich krank bist, zahlst plötzlich Beiträge an die Krankenversicherung, die zu einem Teil dein Arbeitgeber bisher gezahlt hat und an die Rentenversicherung brauchst du erst gar nicht zu denken, wenn das Geschäft anfänglich stottert.

Nimm dies als väterlichen Rat. Du hast gefragt, ich geantwortet. Wenn du dich für eine Selbstständigkeit entscheiden solltest, hast du kein Netz mit doppeltem Boden mehr.

TraderLux
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@Ölprinz

Gewagte These. Mitlife Kriese. Das hat mir noch keiner gesagt. ;-) Ehrlich gesagt, bin ich eigentlich ganz zufrieden, wie das gerade bei mir privat und beruflich abläuft. Gerade in meiner Frau finde ich meinen größten Rückhalt.

Die Selbständigkeit war schon immer ein Traum von mir und ich bin mir der Risiken sehr bewußt. Ich denke, wenn man sich soweit abgesichert hat, dass man mal zwei,drei Jahre auch ohne Job durchhalten kann, dann ist das alles nicht so tragisch und falls das alles nicht klappen sollte, dann schreibe ich halt ein Buch ;-)

Es gibt noch soviele Neulinge, die mir dann meine fachlichen Ergüsse abkaufen. Wenn ich mir das alles so anschaue, was hier im deutschen Markt so rumschwirrt....

Gruß und guten Start in die neue Woche

Henning

Gast

Traderlux

In den Worten von Ölprinz steckt viel Weisheit und Lebenserfahrung. Sein väterlicher Rat hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern knallharter Lebenserfahrung.

Ich selbst habe den Schritt in die Selbstständigkeit vor 8 Jahren gewagt. Ohne doppelten Boden (sprich finanzielles Rückrat) wäre ich wohl heute am Bettelstab.

Nicht weil man schlechter geworden ist, nein, es können plötzlich Probleme auftauchen an die niemand denkt, zumindest nicht in jüngeren Jahren.

Bei mir waren es Krankheit, Einbruch der Immobilienmärkte usw. Plötzlich reiht sich eine Kette von negativen Ereigenissen an die andere.

Plötzlich erlaubt sich das Leben Dinge, die vorher nie gewagt hätten zu passieren.

Schon klar, wer nur negativ denkt, sollte sich gleich ein Loch graben und sich eingraben.

So wie ich es verstanden habe, geht es Ihnen gut. Mein Rat, lassen Sie es sich weiter gut gehen, und harren Sie der Dinge.

Probleme und Sorgen kommen in der Regel von alleine, mann muss Sie nicht noch künstlich produzieren.

gruss

TraderLux
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Das möchte ich Ölprinz oder Ihnen auch nicht absprechen. Ganz klar ist, dass damit die Absicherung flöten gehen. Ich denke, dass muss man in seinen Berechnungen alles mit einbeziehen. Krankheiten kann man nicht einplanen und persönliche Schicksalschläge natürlich auch nicht.Aber welcher Arbeitgeber gibt einem da noch so die Unterstützung?

Trotzdem danke.

tradexxx
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

TradeLux,

ich möchte jetzt mal für ihre Plänen oder Vorstellungen in die Bresche springen und Unterstützung liefern.

Eines ist sicher: Früher oder später werden sie um den Schritt sowieso nicht herum kommen.

Warum? Weil sie sich den Schritt anscheinden wünschen - und um manche Schritte im Leben kommt man einfach nicht herum. Sie wünschen sich Eigenständigkeit und Selbstverantwortung - und das ist absolut verständlich und auch richtig so.

Denn ist ist ein Schritt in Richtung Mündigkeit. Und solche Schritte in Richtung persönlicher Entwicklungen können sie nie auf Dauer aufschieben für Sicherheiten, materiellen Wohlstand und soziale Rückendeckung. Und wenn sie das machen, dann zahlen sie einen hohen Preis dafür - sie werden dann auch einer der lebenden Toten sein, die sich für ihre Sicherheiten jeden Morgen zum Werkstor oder ins Büro schleppen. Ist das die Sache wert? Glauben sie wirklich wir sind auf dieser Welt und mit dem Geschenk des Lebens ausgestattet, um es nach Sozialversicherungen und Gehaltszahlungen auszurichten? Unwahrscheinlich.

Aus meiner Erfahung und Beobachtung kann ich sagen: Ich kenne niemanden, der nicht davon träumt sich selbständig zu machen oder mal sein eigener Herr zu sein - ganz gleich welche Branche.

Die einen wagen den Schritt - haben Erfolg, scheitern oder schlagen sich von da an so durch. Haben aber wenigstens den Mut gehabt und müssen sich nicht mehr jeden Morgen mit einem Packen unerfüllter Träume herumschlagen.

Die anderen führen weiter ein Leben in stiller Verzweiflung und voller aufgeschobener Träume, verschieben ihr Leben ständig auf das Morgen... "Wenn ich genug Geld zusammen habe. Wenn die wirtschaftliche Lage wieder besser aussieht. Wenn dies. Wenn jenes." - aber es geschieht nie etwas. Alles nur Ausflüchte.

Denn wer sich ehrlich auf den Schritt einlässt, muss seinen Mut zusammen nehmen, Ängsten ins Gesicht schauen, sich fast täglich selbst neu erfinden und einfach anpacken - all das hat mit Veränderungen, Selbstverantwortung, schmerzlichen Einsichten und natürlich auch Gefahr zu tun - alles Dinge, die Menschen generell meiden wie die Pest.

Wir sollten uns mal vor Augen führen, dass vor hundert Jahren noch rund 85% aller Menschen selbständig waren - in Handwerk, mit Kleingewerbe, Landwirtschaft oder im Handel. Das hat auch funktioniert.

Dann kam die industrielle Entwicklung und hat dieses Verhältnis ins Gegenteil verkehrt. Mindestens 85% der Bevölkerung sind heute angestellt. Und das wird daher heute als Nonplusultra, als einzig erstrebenswerte Lebensform deklariert. Denn die Mehrheit liegt ja bekanntlich nie falsch (Börsenkenner dürfen hier ein gesundes Gelächter anstimmen).

Lassen sie sich keine Angst machen oder vom gesellschaftlichen Zwang zu Konformität und Risikovermeidung unter Druck setzen. Es hat früher jahrhundertelang auch ohne festes Angestelltenverhältnis gut geklappt.

Werfen wir mal ein Blick auf die Fakten: Es gibt immer weniger Arbeit. Die Unternehmen outsourcen oder engagieren Freelancer wo immer sie können. Arbeit hat sich generell verändert. Ich denke, dass die Zukunft den kleinen, unabhängigen, flexiblen Arbeitseinheiten und so viel Selbständigkeit wie möglich gehört. Auch weil sich das aktuelle Prinzip von kummulierten und konzentrierten Arbeitsmöglichkeiten in Konzernen und Firmen nicht bewährt hat -da brauchen wir nur mal einen Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen und Zustände werfen. Die technologischen Entwicklungen uneingeschränktier High Speed Kommunikation haben die Tendenz zur Auflösung konzentrierter Arbeitsbedingungen unter einem einzigen Dach noch mal ganz kräftig angeschoben. Die neue Arbeitswelt ist mobil, beweglich, global und unbeständig.

Glauben sie wirklich, dass sie in dieser Welt als Arbeitnehmer noch Sicherheit haben? Dann verkauft man ihnen eine Illusion, um sie gefügig und ruhig zu halten damit sie weiter brav und fleissig ihrer Arbeit nachgehen. Sie sollten den Unsinn nicht glauben. Ein Angestelltenverähltnis ist heute genauso unsicher wie eine Existenz als Selbständiger. Vielleicht sogar noch unsicherer, weil man KEINE wirklich KEINE Möglichkeit hat auf sein Schicksal "Arbeit". selbst Einfluss zu nehmen (Wenn nun die gläubigen Leistungsjünger rufen: "Sehr wohl hat man das - durch persönlichen Einsatz und Leistung." Dann kann ich nur müde abwinken - ich kenne genug Leute, die sich halbtot gearbeitet haben und trotzdem geflogen sind...).

Also Fazit: Das Leben als Angestellter ist definitiv nicht die letzte, ultimative Existenzform - sie war es über Jahrhunderte nicht und wird es in Zukfunft auch nicht sein. Was wir erlebt haben, war eine Durchgangsphase einer bestimmten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung, die nun die ersten Zerfallserscheinungen aufweist. Jeder, der sich heute selbständig oder teilselbständig macht, wird auf diese Umwälzung besser vorbereitet sein als jeder andere, der noch von Gehaltsschecks und Sozialversicherungen träumt.

Wenn sie also den Wunsch nach Selbständigkeit hegen, dann sind sie kein Träumer, sondern haben sie die Zeichen der Zeit erkannt.

Aus meiner Sicht kommt es daher weniger darauf an, OB sie es nun wagen, sondern WIE sie darauf vorbereitet sind, WENN sie es wagen. Dass sie die nötigen Qualifikationen, Erfahungen und den Hintergrund haben - das liest man ja bei ihnen sehr deutlich heraus.

Die wichtige Frage ist also: Wie bereiten sie sich vor? Welchen Preis sind sie bereit für den Schritt zu zahlen? Denn da haben die anderen schon Recht: Es wird so gut wie alles schief laufen, es wird alles anders kommen als man denkt, es wird wirtschaftlich und persönlich schwierig. Aber von nichts kommt nichts. Dann muss man eben auch mal den Gürtel enger schnallen und nicht gleich mit 60.000 Jahreseinkommen kalkulieren, sich von falschen Freunden trennen, schlaflose Nächte und Sorgen in Kauf nehmen. Gehört alles dazu.

Lange Rede kurzer Sinn: Packen Sie es an. Bestellen sie sich von amazon die notwendige Literatur, die man zum schreiben eines Businessplans braucht und dann fangen sie an (von van Tharp gibt es ein Buch über Businesspläne für Trader: Financial Freedom Through Electronic Day Trading - schräger Titel guter Inhalt).

Erstellen Sie einen ausgefeilten Business-Plan in dem sie alles abklopfen, was sie brauchen, was auf sie zu kommt, worauf sie vorbereitet sein müssen. Wenn sie den Plan dann haben, können sie immer noch zurück zucken, aufschieben oder ihn ganz ablehnen. Aber machen sie es am besten zuerst auf dem Papier so konkret wie möglich. Dann macht es auch Sinn diese Dinge mit Vertrauten und Freunden zu besprechen. Vielleicht sogar mit zusätzlichen Geldgebern oder externen, professionellen Beratern.

Kernpunkt ist also: BUSINESSPLAN - so genau und so gut wie möglich.

Ich feuere sie also damit jetzt mal an. Seien sie realistisch, prüfen sie alles ganz genau, stellen sie ihre Entscheidung auf ein solides Fundament aus guter Vorbereitung, realistischen Planungen, Alternativ-Plänen für den Fall dass es nicht klappen sollte und holen sie sich genügend Rückhalt in Familie und Umfeld. Aber krempeln sie die Ärmel hoch. Das wird sie dann von denjenigen unterscheiden, die ihr Leben immer nur in Gedanken in einer unbestimmten Zukunft verbringen, statt etwas mit ihren Gedanken für ihre konkrete Zukunft zu tun.

Auf lange Sicht sind wir sowieso alle tot, wie es so schön heisst. Dann sollten wir unsere Zeit auch nicht mit unnützen Dingen verschwenden - oder uns von künstlich geschaffenen oder gesellschaftlich (absichtlich) produzierten Ängsten in Bockshorn jagen lassen. Auf geht´s!!

(Sie sollten vielleicht auch mal mit dem Gedanken spielen, sich einen Partner, dem sie vertrauen und der mit einem ähnlichen Gedanken spielt, für ihre Pläne ins Boot zu holen. Das kann eine Menge mehr bewegen.)

TraderLux
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@Tradexx

Bravo, das hat mir jetzt mal gefallen. Ich danke Ihnen. Ich werde mir das Buch mal zu gemüte führen.

Danke für den Rat.

Gruß

Henning

Roland
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

tradexx: "Es wird so gut wie alles schief laufen, es wird alles anders kommen als man denkt, ..."

Genauso ist es! Ich war mein Leben lang selbstständig, aber als ich meine alte Tätigkeit zuzücklies und mich ernsthaft als Händler beschäftigte (von Null an), mit durchaus nicht zu hohen Erwartungen, bin ich erstmal ganz schön auf die Nase gefallen. Erst nach etwa 2,5 Jahren hab ich dann die Kurve bekommen. Das ist nun etwas mehr als ein Jahr her. Dennoch würde ich es immer wieder machen.

Osten
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

...Arbeitnehmer / Arbeitgeber / Selbständig...
-> diese Begriffe sind relativ, wie vielleicht einige noch aus der Schule wissen ;)
-> Arbeitgeber vergeben Ihre Zeit & Arbeitskraft
-> Arbeitnehmer nutzen diese Arbeitskraft gegen Entgelt
=> das dies für Selbständige gilt ist wohl unstrittig, für ein Angestelltenverhältnis eröffnet diese Sichtweise interessante Perspektiven...

Nur mal so ein paar "weiter" Probleme am Rande der Selbständigkeit:
- privater Handel ist ein einsamer Job, wer bisher seine "freie" Zeit auch zur gemeinsamen Analyse/Gedankspiele genutzt hat, wird dies irgendwann vermissen
- es gibt beim Handel Situationen in denen es auch um die rechtliche Durchsetzung eigener Ansprüche geht, Einzelkämpfer haben es da schwer
- es gibt in unserer schnellebigen Zeit viele Neuentwicklungen/Veränderungen, die man als Einzelkämpfer nur schwer alle selbst "testen"/"beurteilen" kann. Im größeren Umfeld "sieht" man vieles "nebenbei" und filtert so sehr effektiv das "sinnvolle"
- nicht jeder kann alles können, aber in den eigenen 4 Wänden gibt es im Normalfall keine "Support"-Abteilung in "StandyBy" für Probleme bei denen eventuell nur reale ManPower hilft
- im größeren Umfeld muss man "nur" traden, in den eigenen 4Wänden kommt die Bürokratie dazu ! Der Gedanke an "Freizeit" in den Tradingpausen ist illosorisch...

- Ein FullTimeTrader beschäftig locker eine halbe Bürokraft ! Wer dann noch seine Ruhe zum "manuellem" Handel braucht kommt um eine Fulltimekraft im Büro und am Telefon kaum herum !
->ob das der/die eigene Partner(in) sein kann/sollte, das ist eine Frage wie gut beide auf Dauer die Trennung zwischen privater Zweisamkeit und nüchternem gemeinsamen Tagesablauf koordinieren können...

O

ps:
die Frage nach Beträgen ist irrelevant, solange der Erfolg recht gibt !

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