Broker für 1000 Euro Einsatz gesucht

Ich suche einen Broker, der zu meinen Bedürfnisse passt!

Da ich erst 20 bin, kommt IB leider nicht in Frage. Aus diesem Grund suche ich einen Broker, der möglichst geringe Gebühren beim Traden mit Optionen und Optionsscheinen erhebt. Außerdem sollte er aus Deutschland kommen. Als Investitions Volumen habe ich mal ca. 100-1000 Euro vorgesehen, bei entsprechenden Gewinne auch gerne mehr.

Auch will ich ausschließlich per Internet ordern und brauche keinerlei Beratung, bloß möglichst viele Informationen (Charts, Realtimekurse).

Früher war ich mal bei Consors (nur mit Aktien gehandelt), aber ich glaube Comdirekt scheint deutlich billiger zu sein.

Gibts noch andere günstige (und vor allem seriöse) Alternativen?

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ja richtig.

Viele Grüße
R.H.

ladowa

:)

J.Z.

ladowa

@ Joram und RSPhoenix

Sehr sinnvolle und hilfreiche Beiträge, danke dafür!

@ Gautama2

Aber ich wollte mal ein bisschen pieksen um zu sehen, wer mit 20 so cool ist

Falls es dich interessiert, ich bin Abiturient, mache momentan Zivildienst, der in 2 Wochen zuende ist und muss dann 3 Monate bis zum Studium totschlagen. Da ich keine Lust habe in dieser Zeit zu arbeiten, werde ich nach langer Zeit wieder anfangen zu traden. Das Geld das ich dabei verspiele, habe ich mir komplett selbst mit legalen Mitteln verdient.

daß er zwar das Auf und Ab an den Börsen beherrscht, aber Optionen und Optionsscheine verwechselt

Das ich meine bisherigen praktischen Erfahrungen nur mit Aktien gemacht habe, habe ich ja schon erläutert. Mein Wissen über Optionschene und Optionen und deren Unterschiede ist momentan noch sehr begrenzt, aber das ich in diesem Bereich lernwillig bin, habe ich auch bereits geschrieben.

dann merkt, daß er was dazulernen muss

Aufgrund der Hilfe von einigen hier.

und dann ein paar Zeilen tiefer trotzdem annimmt, daß er sich von Handeln ohne Wissen nicht abbringen lassen sollte.

Leider Falsch, schließlich habe ich geschrieben, dass ich bereit bin mir umfangreiches Wissen anzueigenen.

Dass ich auf jeden Fall handeln werde, habe ich dehalb geschreiben, um eure Zeit hier zu schonen, die ihr ansonsten mit Kommentaren wie "lass die Finger davon" oder "das klappt nicht" vergeudet hättet.

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

"Dass ich auf jeden Fall handeln werde, habe ich deshalb geschreiben, um eure Zeit hier zu schonen, die ihr ansonsten mit Kommentaren wie "lass die Finger davon" oder "das klappt nicht" vergeudet hättet."

Das verstehe ich, aber keiner hier glaubt, daß man von Trading die Finger lassen sollte. Tatsache ist aber trotzdem, daß man nicht nur Zeit totschlagen, sondern auch erfolgreich sein will. Also ist es wichtig zu wissen, worauf man sich einläßt, denn tatsächlich kann man auch mit seiner Einschätzung (Auf/Ab) richtig liegen, aber der Zeitpunkt ist nicht wie vorgesehen und da liegt man mit OS dann im Minus, selbst wenn sich das Underlying nicht bewegt, weil der mitgekaufte Zeitwert kleiner wird. Das ist der Unterschied zu Aktien, wo man auch mal was aussitzen kann.

Es gibt also Instrumente, die ohne Wissen einfach nicht sinnvoll sind, ob man geil aufs Traden ist oder nicht, und es gibt genug Profis im Markt, die einem gnadenlos die Hosen ausziehen, weil es denen egal ist, wer ihren Porsche finanziert. Meiner Meinung nach bist Du die nächsten 3 Monate erst mal damit beschäftigt herauszufinden worauf Du Dich einlässt und wie Du mit OS oder Hebelzertis gewinnen kannst. Dann hast Du ein klein wenig Know How und noch keinen einzigen Trade gemacht. Der Weg zum Erfolg ist aufwendiger und hat mit Zeit totschlagen wenig zu tun. Dafür gibt es Baggerseen und Vorlesungen. Ich gestehe gerne ein, daß Du vielleicht genialer bist als ich, aber 3 Monate sind trotzdem verdammt knapp.

Ich hatte auch meine Zeit, wo ich einfach traden musste und hinterher war ich in 80% der Fälle davon kuriert und hätte auch heute gerne noch die 38.000 DM, die ich am Handy unterwegs mit OS auf den DAX verzockt habe. Jeder hat Leichen im Keller und gibt gerne die Erfahrungen weiter. Wenn man das aber nur als Stopversuch deutet, muss man eben seine Erfahrungen selbst machen und auf die heisse Herdplatte fassen. Vielleicht hast Du Glück und bist gerade am Boden eines gigantischen historischen Upmoves. Fein. Nichts dagegen, aber in Bad Wiessee in angenehmer Atmosphäre auf Rot setzen ist m.E. mit höheren Chancen verbunden.

Viel Glück

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ich hoffe ich habe niemanden totgequatscht. Aus einem anderen Forum hier eine Story, die netterweise zur Verfügung gestellt wurde. Wer plaudert sowas schon gerne aus? Aber weil es gut zeigt, was einem mit OS passieren kann und das auch Leuten, die es eigentlich drauf haben, hier also die Story:

"Man macht doch immer wieder Anfängerfehler. Dann erzähle ich mal die Geschichte von meinem dümmsten Trade des Jahres.

27.08. Ich saß so gemütlich vorm Rechner und beobachtete den NDX Minutenchart, wartete auf einen günstigen Shorteinstieg, der sich mir bei knapp über 990 Punkten bot. Eigentlich alles ideal, das Orderfenster war geöffnet ein ausgesuchter OS war eingegeben, ich musste nur noch auf Anfrage klicken. In dem Moment ereilt mich ein völliger Blackout. Da sich ein sehr günstiges Gewinn-Verlust Verhältnis abzeichnete, änderte ich die Ordereingaben auf einen vermeintlich besseren Schein, stellte eine Kaufanfrage und bestätigte auch noch. Damit hatte ich einen OS der Citi (582283) für 14 Cent im Depot. Dieser Schein ist natürlich völlig ungeeignet, um damit im Direkthandel mit dem Emi zu traden. Obendrein habe ich ihn zu teuer eingekauft.

Ich habe keine Ahnung, was mich zu diesem Quatsch verleitet hat, ich hatte wohl irgendwie meine Sinne nicht beieinander. Normalerweise wäre ein sofortiger Verkauf das Richtige gewesen, aber allein der Spreadverlust hätte 7% ausgemacht, und da es abwärts ging, schob ich den Verkauf erst einmal auf. Bis zum Handelsende war der NDX zwischenzeitlich 17 Punkte in meine Richtung gelaufen, ohne das sich das Angebot der Citi verändert hat (nach Omega und Kursverlauf hätte es kurzzeitig ein Cent mehr geben müssen, so das ich ohne Verlust hätte rauskommen können).

Der nächste Fehler war, das ich bockig wurde und dachte, das mir die Citi damit nicht durchkommt. Ich hielt den Schein über Nacht, da meine bevorzugte Richtung für den nächsten Tag eh abwärts war.

Gespannt wartete ich auf die Eröffnung am nächsten Tag. Downgap und es ging weiter runter. So weit alle im Lot. Nur der Schein stieg nicht entsprechend mit. Ab der zweiten Handelsstunde, bei Kursen unter 968 Punkten, also knapp 2,4% von meinem Einstiegskurs entfernt, wurde der Schein ein Cent höher getaxt, es bestand somit schon mal keine Gefahr mehr einen Verlust zu machen. Spätestens hier hätte ich verkaufen müssen, um in einen besseren Schein zu wechseln. Aber nein, ich dachte mir die Richtung stimmt, also warte ich noch ein bisschen. Im Folgenden hat die Citi wohl die Volaschraube noch ein wenig mehr angezogen. Als der Kurs nach einem Fall auf 950 Punkte wieder auf über 960 Punkte Anstieg, gab es schon wieder einen Cent weniger. Zum Glück ging es noch einmal runter und bei etwas über 950 Punkten habe ich dann zu meinem Einkaufskurs glattgestellt.

Fazit: Das war ein super Trade, ich habe glatte vier Prozent Basiswertveränderung mitgenommen. Nur verdient habe ich gar nichts und sogar noch die Ordergebühren draufgezahlt. Aua.

Ich finde, dafür sollte man mir den Orden des dümmsten Traders 2002 verleihen."

Also viel Erfolg mit OS.

Viele Grüße

Roti
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ gautama2

Nun, jetzt kennste das Geschäftsinteresse des Emi, allein der Spread hätte dich stutzig werden lassen müssen. Gott sei dank gibt es Hebelzerti (ich weiss hier ist auch nicht alles iO, aber besser als OS). Der Emi redet sich immer gerne raus mit der Vola und seiner eigenen Absicherung. Doch im Enddeffekt hat man es hier mit Hinterhof-Market-Maker zu tun, im Future hättest Du mind. 3,5% mitgenommen (kommt auf die Gebühr deines Brokers an). Auch mit einen geeigneten Hebelzerti wären immer noch ca. 2% drin gewesen.

So was habe ich schon selber mit Citibank-OS (lang her) auf AMD (US-Wert) erlebt, obwohl Kurseinschätzung richtig +/- 0. Gerne wird argumentiert das man auch die Vola berücksichtigen muss, doch das nutzt meistens auch nicht viel. Gerade bei größeren Kursbewegungen ist der Emi "plötzlich" nicht mehr erreichbar (Kursstellung !), kommmt auch heutzutage immer noch vor. Nach meiner Meinung will sich der Emi Emi hier vor Daytradern schützen.

Früher hatte man keine große Wahl, heute kann man Mini-Future oder den Future traden, damit hat es sich dann erledigt. Habe keinen einzigen OS seit drei bis vier Jahren mehr gehandelt. Leider sind auch Hebelzertifikate im praktischen Handel nicht ohne "Macken" - besonders wenn der Knock-Out kurz bevor steht. Siehe hierzu Artikel in BO über Praktiken bei Knock-Out.

Grüße

Roti

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ich freue mich über solche Beiträge. Sie werden von vielen gelesen, bringen jede Menge Anregungen und verhindern vermutlich den einen oder anderen Totalverlust.

Optionsscheine handle ich seit mindestens 10 oder 15 Jahren nicht mehr, das Chance-Risiko-Verhältnis ist mir zu ungünstig.

Bei den von mir bevorzugten Futures, besonders auf Rohstoffe, kann ich viel besser das Risiko einschätzen und meine Strategien festlegen.

Nochmals vielen Dank für die Beiträge!

curtiss
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Und für die Zeit nach dem 1. Totalverlust: " Der disziplinierte Trader", jetzt in deutsch, lohnt sich wirklich!

Man muss aber erst Brand gemacht haben, sonst kommt man nicht mit, in der Birne.

ladowa

Ich habe nur nach Zeitwert gesucht weil ich wissen wollte
welche zusätzliche indirekte Gebühr "dieser Zeitwert" noch zusätzlich meinen OS belasten könnte.

Gefunden habe ich diesen Tread u. obwohl ich nur gelangweilt ein bißchen drin rumgelesen habe war ich danach total begeistert.

Ich habe für mich persönlich heut eine Word-Datei erstellt die ich eigentlich niemand zeigen wollte. Doch jetzt ist es mir egal. Ich kopiere sie schonungslos rein. So ein bißchen als Dank für den Thread.

Wer was zum Zeitwert noch sagen möchte, in Ergänzung zu meinem Beispiel ...gerne... falls ich es überhaupt verstehe.

Vergleich Gebühren Aktien mit OS. Bei OS wird Zeitwert vernachlässigt

Vorraussetzung: Bei OS u. Aktien wurden Slippage u Maklergebühren auf 0 gesetzt.

Live Trading Kauf 14.4.08 10:28: Aegon Put-OS normal. Wkn: TB0L4B
Bezugsverhältnis: 1:10
Spread absolut: 0,01 €; Homogenisiert: 0,1 €;

Ob das Bezugsverhältnis von 1:10 verglichen mit Aktien noch anders auf die Gebühren kann ich leider nicht beurteilen. Ich habe diesen Schein real getradet. Leider habe ich keine 1:1 gesehen u. will auch gar keine Hohe Vola (und damit implizite Vola) mehr kaufen, denn genau das ist passiert.
Ich kaufte hohe Volas u. verkaufte niedrige Vola d. h. ich verlor zusätzlich Geld ohne Zeitwertverlust u. Kurswertverlust zu berücksichtigen (zu betrachten). Ich sah dies am MS-Chart (BB u. Bandbreite)
Umgekehrt hätte ich es tun müssen.

1995 Stück Positionsgröße vorsichtig gewählt.
Es steht da: 058/0,59 € (Bid/Ask) Da ich nur zum Ask kaufen kann, kaufe ich 1995 a 0,59 €.
Den Spread 0,01 €= 1 ct verdient der Emmitent, der die Gegenpartei zum OS-Käufer darstellt.
Den würde der OS-Käufer in der nächsten Sekunde sofort wieder verkaufen ohne dass der Kurs sich bewegt hat, und ohne dass sich die Vola verändert hat, könnte er nur für 0,58 € wieder verkaufen.
Zusätzlich ist man total vom Emmitenten abhängig weil der die Kurse stellen kann. Er ist zwar vom Gesetzgeber verpflichtet die Kurse des Scheins anzupassen, aber wer kann das so genau überprüfen.
Im Internet wird auch von schwarzen Schafen u. weniger schwarzen Schafen geredet.

Der Spread ist also eine indirekte Gebühr die der Emmitent verdient u. der OS-Käufer bezahlt.

Einsatz: 1995*0,59 €=1197 €

Gebühren:

Provision Comdirect: 9,9 € (Mindestprovison)
Spread: 1995*(0,59-0,58)=19,95 €

Summe: 9,9+19,95= 29,85 €.

Das sind 29,85/1197*100%=2,493 % (Kauf (zum Ask))
Dasselbe nochmal ein paar Tage später wurde 0,62/0,63 € gestellt sodass ich für 0,62 € verkaufte: (9,9+19,95=29,85 €) wieder 2,493 % (Verkauf (zum Bid))
ð 29,85 +29,85 = 59,7 € . Das wären 4,986% ~ 5%.
ð Unglaublich da legst de nieder.
ð Ich habe nie ein HS mit 5% getestet. Das ist völlig sinnlos
ð Ich habe OS gekauft in einer Marktphase (nach dem Crash Jan. 08 der Scheisser von der Soc. Gen verklagt jetzt die Soc Gen. Dem Lumpenmendle sind die Verluste erst dann entstanden als die Geschäftsleitung den beim Traden gestört hat) als der Markt eine hohe Vola aufwies. Und ich es einfach vergessen habe oder das Instrument mir nur rein theoretisch klar war
ð Ich habe S. 24 Seminar vergessen u. auch das MS Seminar vergessen.
ð Ich brauche noch mehr Hintergrundwissen über OS weil ich viel zu wenig weiß
ð Termintrader schreibt: „Dazu noch das für den Anleger/Trader unfairste Handelsinstrument OS auszuwählen stellt dich vor zusätzliche Probleme“.

Was wäre wenn ich stattdessen Aktien am 14.4.08 10:28 gekauft hätte ?

Auf http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten findet man um die Uhrzeit 10:45 Level 10 Kurse 15 Minuten verzögert.
Mit dem Zusatz aend.aspx findet man auch die Aegon-Aktie

Level 1: 13782 Stück zu 10,11 € (Bid); 20094 Stück zu 10,14 € (Ask)
Level 2: 20496 Stück zu 9,71 € (Bid); 13818 Stück zu 9,75 € (Ask) usw.

Für einen Einsatz von 1197 € hätte man 1197/10,14= 118,047 ~ 118 Aktien kaufen können

Gebühren:

Provision Comdirect: 0,25/100*1197 + 4,9 € =2,9925 +4,9 € = 7,89 € => 9,9 € Mindestprovision

Spread: 118*(10,14-10,11)= 3,54 €

Summe: 9,9 + 3,54 € = 13,44 € (Kauf (zum Ask))

Das sind 13,44/1197*100%= 1,1228% (Kauf (zum Ask))

Beim Verkauf wurde folgende Level 10 Kurse (15 Min verzögert) gestellt (zum Zeitpunkt wo der OS verkauft wurde)

Level 1: 21923 Stück zu 9,72 € (Bid); 4500 Stück zu 9,74 € (Ask)
Level 2: 9920 Stück zu 9,71 € (Bid); 22089 Stück zu 9,75 € (Ask)

Wieder ergibt sich:

Provision Comdirect: 9,9 €
Spread: 118*(Abs(9,72-9,74))= 118*0,02= 2,36 €

Summe: 9,9 + 2,36 € = 12,26 € (Verkauf (zum Bid))

Das sind 12,26/1197*100%= 1,024% (Verkauf (zum Bid))

ð 13,44 € + 12,26 € = 25,7 €. Das wären 2,147 % ~ 2,15 %. Ist immer noch viel für ein Test eines HS.
ð Aber nicht zu vergleichen mit den horrenden Gebühren der OS

Profile picture for user zorrie
zorrie
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Mr_Aegon [#51]
"Dasselbe nochmal ein paar Tage später wurde 0,62/0,63 € gestellt sodass ich für 0,62 € verkaufte: (9,9+19,95=29,85 €) wieder 2,493 % (Verkauf (zum Bid))
ð 29,85 +29,85 = 59,7 € . Das wären 4,986% ~ 5%. "

Du berechnest den Spread zwei mal in Deiner Kostenrechnung, beim Kauf und beim Verkauf.
Bezahlen tust Du ihn aber nur ein mal - wie Du weiter oben auch schon richtig geschrieben hast, beim sofortigen Verkauf in der nächsten Sekunde.

Macht also insgesamt 9,90 + 9,90 + 19,95 = 39,75 entspricht 3,3 %

Beim Aktiengeschäft gilt dasselbe:
9,90 + 9,90 + 118*0,025 = 22,75 entspricht 1,9 %

Die OS sind immer noch teuer.
Was ich manchmal mache: Die OS gegen Laufzeitende ausüben. Das spart ein mal (also den halben) den Spread und ist von den Broker-Gebühren deutlich günstiger als ein Verkauf. Zumindest bei höheren Volumina, denn meist wird eine Umtauschgebühr von glatt 10 EUR berechnet.

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