Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Orangensaft: Jetzt wieder long gehen ?

Fortsetzung der Diskussion: Aufwärtstrend im FCOJ (Orangensaft)

http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=9157&CP=0&F=KONH

-----

Orangensaft: Trockenheit treibt Preise - Teurer Vitamin-Lieferant

Von Alexander Busch, Handelsblatt

(21.03.06) - Gefrorenes Orangensaftkonzentrat kostet in New York so viel wie seit 14 Jahren nicht mehr.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: Handelsblatt, http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1211861)

Bild entfernt.

GMTMaster
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

OJ Prices Make New Contract Highs!!
Wednesday, January 17, 2007

March OJ pushed to a new contract high today of 207.60. Speculators and funds were buyers as prices held support of 200.00. The market has been supported by the freeze in California over the past weekend. There are unconfirmed reports that up to 75% of the crop has been destroyed.

What does this mean to OJ prices? One thing to note is that California oranges are mainly produced for edible purposes. There was talk earlier this week that the California oranges that were affected by the freeze could be turned into frozen concetrate. This line of thinking would actually add supply to an already tight supply situation and in turn, would be bearish. However, there are reports that the California oranges are too damaged to be squeezed into juice.

Now this changes the outlook for this market. Since no oranges will be able to be processed into frozen concentrate, the tight supplies will only get tighter since the Florida crop will have to offset the losses in the California crop. This would not be a big deal, however, Florida is still recovering from the hurricanes in the last few years. This year's crop is only expected to come in at 140 million boxes. The years prior to the hurricanes the Florida crop was producing at least 200 million boxes.

So far the Florida crop has been lucky and has not had to endure the freezing temperatures that the California crop experienced this past weekend. The freeze period is winding down. However, there are some private forecasts that show a potential freeze in Florida in couple of weeks. Traders will continue to monitor the temperatures in Florida. A freeze in Florida would not be a good thing for this market at this time. But if this does occur, we could see OJ prices continue to higher levels.

Boyd Cruel
Alaron Research Team
800.216.1491
bcruel@alaron.com

Quelle: http://www.alaron.com

GMTMaster
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Ratio Spread in Orange Juice (22.01.07)

von Kai Patermann - PIT TRADER Team

Frozen Concentrated Orange Juice – NYBOT

Markteinschätzung:

Das Angebot an U.S. Orangen wird voraussichtlich sinken, da aufgrund der Gefrierschäden in Kalifornien bis zu 75 % der Ernte des Bundesstaates ausfallen werden. Es wurden dort minus 6 Grad Celsius gemessen. Die Orangen aus Kalifornien werden überwiegend für den Verzehr genutzt und nicht zu Saft weiterverarbeitet. Den weitaus wesentlicheren Anteil mit über 90 % der Orangensaftproduktion trägt allerdings Florida. Die Gefrierperiode (freeze period) nähert sich langsam dem Ende, allerdings rechnen einige Marktbeobachter noch mit einem ‚freeze’ in Florida in den nächsten Wochen. Man muss unterscheiden zwischen ‚freeze’ und ‚frost’. Ein ‚frost’ ist eher nur eine einfache Reifbildung. Beim ‚freeze’ sinkt in der Regel die Lufttemperatur unter den Gefrierpunkt und es kommt zu irreparablen Schäden an der Frucht. In Florida kam es bis jetzt weder zu einem ‚freeze’ noch zu einem weniger gefährlichen ‚frost’. Die U.S. Regierung geht von einer Orangensaftproduktion in Florida von 140 Millionen Kisten bis zum Ende der Saison in Juni aus. Das wäre die niedrigste Ernte seit 15 Jahren.

Strategiename:

2:3 Call Ratio Spread

Markterwartung:

Die Marterwartung, die dieser Strategie zugrunde liegt, ist leicht bullisch und geht von steigenden Kursen aus.

Aufbau der Strategie:

Der Call Ratio Spread im Verhältnis 2:3 umfasst den Kauf von zwei über dem Markt liegenden Calls und dem Verkauf von drei darüber liegenden Calls. Die Gewichtung 2:3 ist nicht so aggressiv wie 2:4 oder gar 2:6. Per Saldo ist man einen Call short. Das Verlustrisiko von einem Short Call entspricht dem Risiko eines Short Futures. Für den Trade ist daher auch eine Marginhinterlegung erforderlich. Es werden zwei verschiedene Optionen (NYBOT März 2007 Optionen, Verfall am 16. Februar 2007 – 27 Tage bis zum Verfall) gehandelt. Gekauft werden zwei 220 cts Calls und verkauft werden drei 230 cts Calls. Per Saldo ist eine Prämienzahlung zu leisten. Wer das Risiko nach oben nicht tragen möchte, kann zusätzlich bspw. einen 240 cts Call kaufen, um abgesichert zu sein. Das Risikoprofil der Position gleicht dann einem modifizierten Long Butterfly und der Gesamtaufwand würde sich um $ 83 erhöhen.

• Kauf: 2 x 220 cts Calls 1,7
Debit (Zahlung): 2 x 1,7 x 150 (Kontraktwert) = $ 510
• Verkauf: 3 x 230 cts Calls für 0,9
Credit (Gutschrift): 3 x 0,9 x 150 (Kontraktwert) = $ 405

Nettozahlung: $ 105

Die Order kann als kombinierte Spreadorder aufgegeben werden, so dass eine gleichzeitige Ausführung beider sichergestellt wird.

GMTMaster
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

(Quelle: http://www.hoadley.net/options/options.htm)

Das obere Diagramm stellt das Gewinn- und Verlustpotential des Trades in Abhängigkeit vom Kursverlauf des zugrunde liegenden Futures (NYBOT FCOJ März 2007: OJ H7) dar. Die fettgedruckte blaue Linie zeigt den Gewinn-/Verlustverlauf am Verfallstag (16. Februar 2007). Die dünne blaue Linie stellt den Gewinn-/Verlustverlauf zum Zeitpunkt des Kaufes dar. Mit dem Zeitablauf nähert sich die dünne Linie der fettgedruckten Linie an.

Best-case Entwicklung:

Der Future schließt am Verfallstag bei 230 cts. In diesem Fall beträgt der maximale Profit $ 2.895 (Strikepreisdifferenz: 230 – 220 = 10 x 150 Kontraktwert x 2 Optionen abzüglich anfängliche Prämienzahlung von $ 105). Der Profitbereich fängt etwas über 220 cts an und geht knapp 30 cts bis 250 cts.

Worst-case Entwicklung:

Der Future schließt über 250 cts. Ab hier ist man dem Verlustrisiko von einem Short Future ausgesetzt. Schließt der Future am Verfallstag unter 220 cts beträgt der Verlust $ 105, nämlich die anfängliche Prämienzahlung.

Ausstieg:

Generell sollte die Position bis zum Verfall gehalten werden, sofern sich der Kurs dem optimalen Gewinnbereich angenähert hat. Wenn der überwiegende Teil der Prämie kassiert ist und der Gewinnzuwachs für die restliche Zeit unverhältnismäßig ist, sollte man die Position vorher glattstellen. Für den Fall dass die Verlusthöhe der Gesamtposition mehr als 50 % des zu erreichenden maximalen Gewinns ausmacht, ist der Trade glattzustellen.

Die obige Tradingidee ist ein Ausschnitt aus unserem wöchentlichen PIT TRADER Newsletter. Infos und kostenfreie Anmeldung unter http://www.pit-trader.com

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Orangensaft vor großem Abverkauf?

von Marc Nitzsche

Rohstoff-trader.de (25.01.07 - Mitte letzter Woche konnten die Notierungen für tief gefrorenes Orangensaft-Konzentrat erneut ordentlich zulegen. Auslöser war der bereits angedeutete Wintereinbruch in Kalifornien. „Gouvernator“ Schwarzenegger schätzt, dass durch die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt 75 Prozent der Orangenernte des Bundesstaats „terminiert“ wurden.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.rohstoff-trader.de)

Bild entfernt.

TraderLux
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ TraderLux [#63]

Wollte das Thema noch mal aufbringen. Nachdem der Markt in zwei Tagen 20 Cent verloren hat. Hat wohl keiner hier so richtig mitbekommen. Der erwartete Frost kam ja dann doch nicht und die Aussichten sind weiterhin eher positiv für die Ernte. Auch in Brasilien rechnet man nicht mit großen Zwischenfällen.

Gruß

Henning

Sebastian
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Hoffen wir mal dass es weiter geht, mein Strangle hat sich sehr gefreut über den schnellen Rückgang.

Gruss Sebastian

call
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

KEVIN KERR
Squeeze play
Commentary: Orange juice offers major profit potential
By Kevin Kerr, MarketWatch
Last Update: 11:38 AM ET Jan 30, 2007

NEW YORK (MarketWatch) -- The recent hard freeze in California showed images of crops destroyed all over the state. Produce of all types from strawberries and avocados to grapes and oranges were decimated.
The impact from the freeze will be far reaching and expensive for consumers. However Mother Nature may also be offering a juicy and profitable trading opportunity for risk tolerant investors.
The destruction of 75% plus of the citrus crop in California does not actually have any direct impact on Florida's citrus or juice industry, but it could have an indirect impact -- especially with Florida's crop already in so much trouble.
All oranges aren't created equally
California is the largest producer of eating oranges. Florida is the largest producer in the U.S. for juice oranges. Combined they produce nearly 25 billion pounds of oranges a year. California's freeze will have more of an impact on the peel and eat oranges and already per pound prices from distributors like Sunkist have reportedly doubled. Frozen and canned fruit will help to make up a shortfall for awhile but eventually the impact will be significant.
The Florida citrus crop has already been severely damaged from the effects of hurricanes and citrus canker, a disease that destroys entire groves. Some growers have become so frustrated they have sold their property to real estate developers.
Orange juice futures in 2006 rallied to record high and it's showing little sign of slowing down. If a hard freeze, similar to the one that impacted California, hits the central part of Florida, it could be catastrophic. The industry in Florida is unlikely to be able to withstand much more pain and loss. Even if all the weather conditions were right, there's an even bigger problem -- who's going to pick all that fruit?
The Sunshine State may have to get a new name
The West Coast isn't the only area of the country experiencing frigid weather; Florida is too. Yesterday afternoon, the National Oceanic & Atmospheric Administration and AccuWeather issued freeze warnings for much of the state for the next few days. Arctic air is sweeping in from Canada and the combination of cold air, clear skies and light winds will allow frost to develop over the next few days until the full moon Wednesday.
Widespread freeze warnings were in place from southeastern Georgia to central Florida Monday night and may be again Tuesday. The frost and subfreezing temperatures threaten vegetation, including orange groves. The orange juice market pulled back Monday on signs the damage may not be so bad this time around.
This is only round one, however. As there is a lot of winter left, orange juice futures look like a real bargain right now on the pullback.
Too few hands make heavy work
Picking fruit is a physically demanding and intense job. The skill and care of a good picker can make the difference between a piece of fruit that can be used and one that will end up as garbage. Many migrant workers in Florida fled the state in search of work after hurricanes impacted the orange industry. It's been so hard to lure back migrant workers that much of the fruit that should be picked remains on the trees or worse drops to the ground to rot.
The longer term prognosis for the orange industry in Florida is fairly bleak.
According to the Florida Department of Citrus, the state production of oranges was down 9% in 2006 and crops have not yet rebounded from their pre-2004 hurricane levels.
Trading OJ
Orange Juice futures and options are traded in New York on the New York Board of Trade or NYBOT. The ticker symbol is (OJ). Right now the orange juice is trading near its all time high, but even so, the market has a lot of upside potential, especially as winter temps dip down into the region.
Juice is truly a year round weather market, so buying options on futures for say November 2007 allows you to take advantage of the winter months and any possible freeze as well as the potential for more hurricanes this summer.
Orange juice margin costs are quite low at only around $2,240 per contract as compared to crude oil at $4,050 or natural gas at over $12,000 per contract. Options on the futures are possibly an even better way to play this trade as the market can be quit volatile. It's also a way to avoid the wild margin calls should the market go against you. Using 220 or 240 call options or possibly higher will allow an investor to benefit should the price of juice move higher.
One thing is for certain, if 2007 is a repeat of 2006, juice prices will skyrocket and those investors who are long OJ will certainly get their recommended daily allowance of profits as well as vitamin C.

http://www.marketwatch.com/news/story/commentary-orange-juice-offers-major/story.aspx?guid=%7BDA5049EB-06F5-44E7-AA5D-B987900FAB75%7D

TraderLux
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ callino [#108]

Die Einbrüche in der US-Produktion wurde auch in der Vergangenheit von Brasilien abgefangen. Die gestiegenen Preise haben sich auch schon auf die Nachfrage ausgewirkt. Die aktuellen Wetterberichte zeigen keine Frostgefahr.

Meiner Meinung nach ist der Bericht einfach nur Banane.

Gruß

Henning

Siegfried Rambaum
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ TraderLux meinte in Beitrag [#106]:

Der erwartete Frost kam ja dann doch nicht und die Aussichten sind weiterhin eher positiv für die Ernte. Auch in Brasilien rechnet man nicht mit großen Zwischenfällen.

Das sehe ich ähnlich. Für die Nacht von Montag auf Dienstag gab der National Weather Service in Jacksonville eine Frost-Warnung heraus, die die orangenproduzierenden Landkreise einschloß. Der Frost blieb aus, Haussiers waren enttäuscht.

Aber ich glaube nicht, daß geplatzte Frostträume für die Notierungsverluste der letzten Tage verantwortlich waren. Ein Frost hätte sich eh nicht auf die Ernte der laufenden Saison, sondern erst auf die der kommenden ausgewirkt.

Sofern die in der ersten Reaktion auf den Frost verzeichneten Preisanstiege irgendwelche Haussehoffnungen widerspiegelten, so kann es sich bestenfalls um voreilige Überlegungen handeln, wonach der Frost den Handel zwingen werde, die in Kalifornien erfrorenen Orangen (die sich nicht mehr als Obst verkaufen lassen) durch solche aus anderen Produktionsgebieten zu ersetzen, und daß dies auch aus Floridas Ernte Orangen abziehe, die andernfalls versaftet würden. Mit anderen Worten: Das Angebot sollte sinken und die Preise steigen.

Solche Überlegungen berücksichtigen aber nicht, daß erforene Orangen kein wirtschaftlicher Totalverlust sind, sofern sie rasch der Versaftung zugeführt werden. 2007 wird es in den USA erheblich mehr FCOJ aus kalifornischer Produktion als in anderen Jahren geben, und es wird in direkter Konkurrenz zu Florida-FCOJ stehen in einem Markt, der laut US-Landwirtschaftministerium (USDA) schon in den vergangenen drei Marktjahren mit stetig nachlassendem Verbrauch aufwartete.

Im "Fruit and Tree Nuts Outlook" sagte das USDA Ende November für den US-Verbrauch 2006/07 eine Schrumpfung um 2% gegenüber 2005/06 an, doch die Zahl erscheint im Licht der Verkaufszahlen des Einzelhandel als optimistisches Wunschdenken. Im Kalenderjahr 2006 setzte der Einzelhandel zur Dezember-Mitte um 10,6% weniger FCOJ ab als im Vergleichszeitraum 2005. Aus dem Blickwinkel der Marktjahre erscheint der Nachfrageverlust mit minus 14,5% für 2006/07 gegenüber dem Vergleichszeit 2005/06 noch dramatischer. Die schwindende Nachfrage betrifft nicht nur FCOJ, sondern Orangensaft ganz allgemein; der Absatz frisch gepreßt abgefüllter Säfte gab um 7,5% nach, der von aus Konzentraten zurückverdünnten Säfte um 14,1%. Auch diese Zahlen können die Notierungsentwicklung der letzten Tage nicht plausibel erklären, denn die Tendenz zu sinkender Verbrauchernachfrage ist im Markt bekannt.

So bleibt als überzeugende Erklärung des Geschehens nur der Verweis auf die ausgeprägte Neigung der FOCJ-Notierungen, in der zweiten Jahreshälfte auf den Charts Südostkurs zu steuern. Denn ab Mitte Januar nimmt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines die Ernte schädigenden Frostes für Floridas Orangenhaine ab. Das findet seinen Niederschlag auch in den Terminnotierungen.

Deswegen erwarte ich für die nächsten Wochen im Saldo niedrigere als die jetzigen Notierungen. Allerdings erscheint mir der Einbruch der letzten Tage im Tempo etwas überzogen, so daß in den nächsten Tagen stagnierende oder wieder leicht anziehende Notierungen möglich sind, die dann aber wieder den fundamentalen Realitäten nach unten folgen werden.

Schöne Grüße
Siegfried Rambaum

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Orangensaft: Farmer streiten über Preise

Von Alexander Busch

Handelsblatt, Sao Paulo (27.03.07) - Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. So könnte es bald den Orangensaftproduzenten aus Brasilien ergehen, den mit Abstand wichtigsten Exporteuren auf dem Weltmarkt. Denn dort zankt sich seit Jahren die Konzentratindustrie mit ihren Zulieferern, den Orangenfarmern.

Die Farmer verlangen höhere Preise für ihre langfristigen Lieferverträge für Orangen.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_pv/_p/203855/_t/ft/_b/1246420/default.aspx/farmer-streiten-ueber-preise.html)

Bild entfernt.

Rückrufservice
Beschreiben Sie bitte Ihr Anliegen, damit wir uns auf den Rückruf vorbereiten können.
Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und willige ein, dass die von mir angegebenen Daten inklusive der Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung meiner Anfrage genutzt und nicht ohne Einwilligung weitergegeben. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

Jetzt registrieren

Jetzt registrieren und ZMP Live+ 14 Tage kostenlos testen!
  • Dauerhaft kostenfrei
  • Keine Zahlungsinformationen erforderlich