fka
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Euro: Warum der Euro abstürzt

Wie schon letztes Jahr zum Ende hin bin ich auch diesmal positiv für den Euro gestimmt. Bei einem aktuellen Kurs von 1,1990 ergeben sich so langsam erste passable Einstiegspunkte, jetzt wo der Euro seit Anfang Oktober in einem Dreieck konsolidiert.

Erste Positionen baue ich auf bei 1,1975 sowie 1,1950/00, sollte er soweit noch fallen. Stopp hier zunächst bei 1,1850 mit dem Ziel von 1,25 bis Ende des Jahres.

Beachtenswert finde ich hier auch den COT-Chart zum Dollar-Index: Einen derartigen Spread zw. blue = commercial traders und green = large traders bei dem Tief bei 82 und dem Hoch bei 91.

conand
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Achtung ! Wendepunkt Richtung Süden - 1,4659 ?

Gruss, conand

select
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Die Überschriften "Rezession in den USA" übernehmen immer mehr Platz in den Medien und somit in der Öffentlichkeit.

Bis jetzt wurden aber keine neuen Tiefs mehr generiert. Mal sehen, ob die zarten Pflänzchen der "Stärke" für den USD erhalten bleiben. Entschieden ist noch nichts.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ select [#73]

Goldman Sachs hat doch heute sogar eine Studie herausgegeben, nach der die USA schon in eine Rezession gerutscht sind;-).

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate
dhp05
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ select [#73]

"nur ned huddle" hab ich beim letzten mal geschrieben.

Meine Wette weiterhin, mögliche Trendumkehr sieht man im Monatschart nach mindestens vier Balken (eher mehr). Ich bin für eher mehr, gerade weil ich bei dollarindex 80 zu früh darauf gestzt habe.

Und wenn ich für mehr bin, und deswegen euro und dollar für "short und long Kandidaten gleichzeitig halte (do you remember the discussion?), dann gönn ich jetzt dem auditorium: Richtig lag ich und dennoch falsch: Ich hatte sie beide gegen gbp short gestellt, und deshalb bin ich gbp überdotiert gegen jpy!

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Der Euro steigt erstmals über 1,50 Dollar

Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ / nks. (27.02.08) - Der Euro ist erstmals über die psychologisch bedeutsame Marke von 1,50 Dollar geklettert. Die Gemeinschaftswährung erreichte am Mittwoch im frühen Handel in Fernost einen Rekord bei 1,5047 Dollar, gab im Verlauf aber wieder auf 1,4988 Dollar nach. Händler machten die jüngsten Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten und Aussagen des Vizechefs der amerikanischen Notenbank Fed für die Dollarschwäche verantwortlich.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~E547962350ABB445A84F617BFF502B1A0~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

Bild entfernt.

Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Dollar-Talfahrt: Die Konsequenzen für Amerika

Von Peter Coy, Business Week

Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ (03.03.08) - Auch wenn sie in nächster Zeit keinen Flug nach Düsseldorf planen und auch Yokohama nicht ganz oben auf der Reiseliste steht, sollte der Wertverlust des Dollars gegenüber dem Euro, dem Yen und anderen Währungen die Amerikaner durchaus nachdenklich stimmen. Selbst eine so große und relativ isolierte Nation wie die Vereinigten Staaten bekommt die Folgen des Währungsverfalls deutlich zu spüren - in positiver wie auch in negativer Hinsicht.

Unbeeindruckte Märkte

Mit einem Stand von beinahe 1,52 Dollar pro Euro setzte die amerikanische Währung am 28.Februar ihre Talfahrt fort.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~E7EBEFC56BCD140078E9580B25257DA23~ATpl~Ecommon~Scontent.html)

IngoM
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

In diesem Thread werden bei Heise die Autopreise (VW in D, VW in USA) verglichen.

http://www.heise.de/autos/foren/S-Preis-Leistung/forum-133206/msg-14533899/read/showthread-1/

Erneut das übliche Bild: USD von der Kaufkraftsituation besser.

IngoM
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate
Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

USD auf Erholungskurs

von Miriam Kraus

Rohstoff-Daily (01.04.08) - Heute sind sie wieder aufgetaucht: die Dollar-Bullen sind wieder da!

Der US-Dollar notiert gegenwärtig bei 1,5611 USD gegenüber dem Euro und im Moment scheint es fast so, als sei nun die Zeit langsam angebrochen in der die Investoren zurückkehren und den USD auf den Tiefs kaufen. Der USD konnte ebenfalls gegenüber dem Schweizer Franken zulegen auf 1,0096 CHF pro USD, sowie gegenüber dem japanischen Yen auf 101,22 JPY pro USD.

Obwohl noch lange nicht alle Analysten damit einverstanden sind tatsächlich den Beginn eines Erholungstrends für den US-Dollar anzukündigen, hat der heutige starke Trend der US-Währung schon wieder seine Negativ-Korrelation zur Entwicklung der Rohstoffpreise deutlich gemacht.

Nun gut, was ist überhaupt geschehen?!

Befürchtungen in Bezug auf die Auswirkungen der US-Krise

Heute gab die von der US-Kreditmarktkrise stark getroffene Schweizer Großbank UBS bekannt man werde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 15 Milliarden USD vornehmen und gab damit ein erstes Signal dafür, dass die großen Finanzinstitutionen sich möglicherweise tatsächlich aus der Misere retten können.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.investor-verlag.de)

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