Driehaus
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate
Warren Buffett - Die Trading Legende
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Gut ist er, da kann man nicht meckern.
Interessant ist nur, daß er gegen Derivate wettert und sie dann selber einsetzt.
http://www.welt.de/data/2003/03/05/48235.html
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,345074,00.html
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@Driehaus
"Interessant ist nur, daß er gegen Derivate wettert und sie dann selber einsetzt."
Irgendwann muss "ER" ja die Positionen wechseln/eindecken. Dazu brauche ich Nachfrage:-)
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@ Driehaus
Leute die 2 Artikel bringen mich zum schmunzeln und lachen.
Genau die Situation, erst wettern Sie weil Sie es nicht verstehen, aber am Geld verdienen sind sie schon interessiert, hat mir "mein" Derivatehändler erklärt. Ich muss zugeben ich wollte ihm nicht glauben. Er hat scheinbar recht, siehe selbst Warren Buffet. "Mein" Händler ist schon lange in dem Geschäft und erklär mal in kurzer Zeit wie der Handel mit Derivaten funktioniert!
Also ich denke nicht dass ich dumm bin, doch nach 2 Jahren seitdem ich ihn kenne und seit 3 Monaten Intensivstudium, denke ich, habe ich nur einen Bruchteil von dem Wissen, Erfahrung, Auslandsaufenthalte und Fehleranalyse dessen, was er sich in fast 18 Jahren erarbeitet hat begriffen. Und glaubt mir ich nerve ganz schön mit Fragen, Einwürfen, Erwiederungen und so weiter.
Ich bin froh wenn ich einigermaßen jemand anderem erklären kann, dass er es versteht, was er macht.
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Buffet entschuldigt sich bei seinen Landsleuten für den Profit ;-)
http://www.michaelcovel.com/archives/000322.html
Warren Buffett - Die Trading Legende
Warren Buffet ist ein Experte im Versicherungsgeschäft. Selbstverständlich weiß er aus diesem Grund ganz genau wie Derivate funktionieren und wie man sie einsetzen muss. Und er tut es regelmäßig.
An diesem Bericht ist nichts bemerkenswert außer die beeindruckende Größenordnung um die es bei seinen Transaktionen geht - aber das ist ja ohnehin klar.
Gruß,
rw
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Ich kenne nur Warren Buffett! :)
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@Horst,
das ist sein Cousin ;-)
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Danke für die Aufklärung! ^^
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Mal ´ne Frage zum Unternehmen von W.B.
Wenn ich das richtig sehe hat er vor etlichen Jahren mal eine AG gegründet, spekuliert, Anteile verkauft und später dann auch den Gewinn in Industriebeteiligungen gesteckt. Den Gewinn wieder an der Börse investiert usw.
Auf die BRD übertragen würde das bedeuten ich gründe eine AG mit EUR 100k, kann damit machen was ich will - spekulieren bis zum Umfallen - und wenn jemand interesse hat verkaufe ich ihm Anteile. Wenn ich irgendwann mal genügend spekuliert und Anteile verkauft habe kaufe ich Unternehmen auf, spekuliere an der Börse mit den Gewinnen und verkaufe noch mehr Anteile. Kaufe noch mehr Unternemhmen usw.
Wo ist denn da der Haken? Wieso ärgern sich dann alle mit dem Bafin rum?
Alte Hasen, was meint ihr dazu?
Gruss
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Dachte ich mir. Wäre auch zu schön gewesen.
Gruss
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Trotz Milliardenverlust - Warren Buffet glaubt an Rückgang des US-Dollars
Der Investor und Vorsitzende von Berkshire Hathaway, Warren Buffet, sowie die Deutsche Bank, UBS und Citigroup – verpassten laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg die US-Dollar-Rallye in 2005. Nichtsdestotrotz halten sie auch für 2006 an einem niedrigen US-Dollar-Kurs fest.
Buffet verlor fast 1 Milliarde US-Dollar bei Währungsspekulationen aufgrund des guten Abschneidens des US-Dollars gegenüber Währungen wie dem GBP, der im Jahr 2005 seinen größten Verlust seit 1992 erleiden musste. Auch die Analysten der Deutschen Bank, UBS und Citigroup glaubten im Jahr 2005 an einen schwachen US-Dollar und prognostizierten bis zum Jahresende einen Euro-Höchststand von 1,40 US-Dollar. Stattdessen stieg der US-Dollar um 14,4 Prozent, während der Euro auf 1,1838 US-Dollar am Jahresende fiel.
Buffet und die oben erwähnten Banken legten ihren Fokus laut dem Bloomberg-Artikel zu sehr auf das US-Leistungsbilanzdefizit und berücksichtigten nicht die weiter öffnende Zinslücke zugunsten des US-Dollars, verursacht durch insgesamt acht Fed-Zinserhöhungen.
Buffet und die Bank-Analysten sagten dazu, dass sie nicht falsch lagen, jedoch „zu früh dran waren“. „Es gibt Anzeichen, dass die Fed die Zinserhöhung stoppt, so dass der US-Dollar wieder fallen wird“, meint Benedikt Germanier, Währungsstratege bei UBS in Zürich, im Artikel. Bankim Chadha, Leiter der Währungsforschung bei der Deutschen Bank in New York, sagt eine Dollar-Abwertung voraus und prophezeit dem Euro bis Ende 2006 einen Stand von 1, 27 US-Dollar. Mansoor Mohi-Uddin, Vorstand Währungsstrategie bei UBS in London, erwartet den Euro bei 1,30 US-Dollar und Steven Saywell, Chef-Währungsstratege von Citigroup in London prophezeit dem Euro sogar einen Stand bei 1,36 US-Dollar.
Buffet, der seit 2002 massiv US-Dollar-Verkäufe tätigt, sagte, dass der US-Dollar aufgrund des immer größer werdenden Handelsdefizits (68,9 Milliarden US-Dollar im Oktober 2005) fallen wird. (dnu)
(Quelle: FONDS professionell, 04.01.2006)
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Und wer hat jetzt die Milliarden?