Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Müllers Meinung zu Aktien und Börse

Denn sie wissen nicht, was sie tun

von Thomas Müller

Boerse.de (02.02.07) - Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) hat in diesen Tagen wieder einmal die mittlerweile gewohnt deprimierenden Aktionärszahlen veröffentlicht. Demnach verabschiedeten sich in 2006 eine halbe Mio. Deutsche von der Aktienanlage! Konkret:

Während die Anzahl der ausschließlichen Fondsbesitzer um 22.

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Richard Ebert
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Der Pessimismus stimmt optimistisch

Von Thomas Müller

(21.11.07) - „Subprime" dürfte wohl zum Börsianer-Unwort des Jahres gekürt werden, zumal das Thema wie Kaugummi an den Marktteilnehmern klebt. Die Angst ist zurückgekehrt, womit sich das Stimmungsbild seit Anfang Oktober (bei 8000 Dax-Punkten) wieder komplett gedreht hat. Der Pessimismus hat die Märkte fest im Griff und zwar auf sehr breiter Front. Jüngstes Beispiel:

Aufgrund der weltweiten Kreditkrise, des schwachen US-Dollars und der hohen Ölpreise haben sich jetzt die Konjunkturerwartungen in Deutschland massiv eingetrübt.

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Richard Ebert
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Der Pessimismus stimmt optimistisch

Von Thomas Müller

(21.11.07) - „Subprime" dürfte wohl zum Börsianer-Unwort des Jahres gekürt werden, zumal das Thema wie Kaugummi an den Marktteilnehmern klebt. Die Angst ist zurückgekehrt, womit sich das Stimmungsbild seit Anfang Oktober (bei 8000 Dax-Punkten) wieder komplett gedreht hat. Der Pessimismus hat die Märkte fest im Griff und zwar auf sehr breiter Front. Jüngstes Beispiel:

Aufgrund der weltweiten Kreditkrise, des schwachen US-Dollars und der hohen Ölpreise haben sich jetzt die Konjunkturerwartungen in Deutschland massiv eingetrübt.

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Richard Ebert
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Gut schlafen und gut essen!

Von Thomas Müller

Der in seiner Art einmalige André Kostolany hat einmal gesagt „Wer gut schlafen möchte, kauft Anleihen; wer gut Essen möchte, kauft Aktien“. Dieses Bonmot sollte erklären, dass Aktienkäufer zwar die weitaus höheren Renditen erzielen, sich dafür aber immer wieder mit schwierigen Börsenphasen herumschlagen müssen. Und genau dafür sind die letzten Wochen ein Musterbeispiel gewesen:

Der November war nichts für schwache Nerven und sogar einer der ungewöhnlichsten Monate seit vielen Jahren. Denn die Börsen hatten sich davor mit Bravour aus ihren Sommertiefs herausgekämpft, was im Dow Jones am 09.10. sogar in neuen All-Time-Highs mündete.

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Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Die Hausse wird sich beschleunigen!

Von Thomas Müller

(19.12.07) - Der Dax hatte 2006 bei 6597 beendet und notiert jetzt im Bereich von 8000 Punkten. Die Statistik weist damit ein kräftiges Plus von 1400 Punkten bzw. +21% aus, doch 2007 war sicherlich kein „einfaches“ Börsenjahr.

Aufgrund der häufigen und schnellen Richtungswechsel galt es in den letzten Monaten, eine Unmenge an Klippen zu umschiffen.

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Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

2008 wird positiv überraschen!

Von Thomas Müller

(03.01.08) - Der Dow Jones hat jetzt vier der letzten fünf Jahre mit Gewinnen abgeschlossen und der Dax konnte sogar das fünfte Jahr in Folge mit einem Plus beenden. Ich rechne in 2008 mit deutlichen Indexgewinnen, womit der deutsche Leitindex die Rekordserie von 1981-1986 einstellen wird. Denn die Stimmung ist viel zu schlecht, um die laufende Hausse in Gefahr bringen zu können. Bedenken wir:

Der Dax hatte im März 2003 mit 2200 Punkten das Tief der Jahrhundert- Baisse markiert und 2003 dann mit einem Jahresgewinn von 37% bei 2893 Punkten beendet.

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Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Seien Sie mutig !

Von Thomas Müller

(16.01.08) - Der diesjährige Jahresauftakt erhält einen festen Platz im Buch der Rekorde, denn Andauer und Ausmaß der Kursrückgänge waren (beinahe) beispiellos. Konkret:

Im Dax sind nun zum zweiten Mal in der Geschichte die ersten drei Handelstage des neuen Jahres mit Verlusten (-3,2%) beendet worden. Dieser verhagelte Auftakt wurde nur von 2000 getoppt, als es in den ersten drei Sitzungen sogar um 6,6% nach unten gegangen war. Noch beeindruckender:

Der Dow Jones hat zu Beginn ebenfalls dreimal hintereinander im Minus geschlossen und der Verlust von 3,8% bedeutete hier sogar den schlechtesten Neujahrs-Start in der bis 1896 zurückreichenden Kurs-Historie! Dementsprechend:

Auch der Nasdaq Composite hat den schlimmsten Jahres-Anfang seiner Geschichte (seit 1972) hinter sich.

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Dieser Börsenbrief ist am Freitag vergangener Woche erschienen, lag aber noch in meiner Eingangspost

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ Richard Ebert [#27]

Ja mutig wär das. Ist ja auch nicht sein Geld, mit dem wir kaufen sollen.

Ich finde es ist nichts so schlimm, als dass es nicht noch schlimmer kommen könnte, und Vergleiche mit früher übersehen, dass die damaligen Situationen auch anders waren. Die Psyche der Marktteilnehmer, der Mix aus Menschen und Maschinen ist auch ein anderer etc. Also da muss man schon sorgfältiger differenzieren, als einfach zu sagen, es war noch nie so schlimm, da kann es nur besser werden.

zentrader
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@gautama,

er hat ja zumindest ein paar Argumente genannt.

Im Rahmen meines eigenen Handelssystems, mit dem ich aktuell auch ein wenig "Achterbahn" fahre, verwende ich aber u.a. einen auf theoretischer Basis des Natural Moving Average - Konzepts von J.Sloman selbst entwickelten Indikator (den "Zen Trading System Indikator" oder ZTS), der die Aussage "es war noch nie so schlimm" (zumindest in diesem Jahrtausend) bestätigt:

Max. negative Werte:

September 2001 (9/11 etc.): -689
Juli 2002: -499
Mai 2006: -301
März 2007: -267
Juli/August 2007 (erste Subprime-Wirren): -365
Januar 2008: -788

Meist bewegt sich dieser Indikator zwischen -200 und +200...

ciao,
zentrader

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ zentrader [#29]

Was nützen Dir Angaben in absoluten Punktzahlen, wenn die Indexstände zu jedem Zeitpunkt unterschiedlich hoch waren?
Wo ist da der Vergleich?

zentrader
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

...diese Werte beruhen auf einem sog. "power law" und sind Index-Stand-unabhängig gültig bzw. vergleichbar!

ciao,
zentrader

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